Moin,
auf drehscheibe-online.de sind Bilder von einer Haldenbahn im Ruhrgebiet zu sehen, welche über das Ziel hinaus geschossen ist:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 17,6678239
Kann einer von Euch sachdienliche Hinweise zu Verortung geben? Der gezeige Bergewagen sowie die Ansichten der "Siedlungshäuser" dürfte hilfreich beim Lösen sein.
Glückauf
Jörn
Link zu DSO: Zeche anner Ruhr gesucht
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"Das Bergamt braucht doch Wochen, bis es etwas genehmigt!"
Götz George in "Böse Wetter", 2015
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Re: Link zu DSO: Zeche anner Ruhr gesucht
dazu mal ein hinweis abseits des bergbaues.
Heute werden Autokrane im Stundenlohn bezahlt, d.h. man sucht sich in der Regel einen Anbieter in der Nähe zur Einsatzstelle, weil die Anfahrt sich sonst deutlich bei den gesamtkosten bemerkbar macht.
Ich denke das war auch schon damals so und von daher würde ich den Ort im Raum Witten - Dortmund suchen.
Heute werden Autokrane im Stundenlohn bezahlt, d.h. man sucht sich in der Regel einen Anbieter in der Nähe zur Einsatzstelle, weil die Anfahrt sich sonst deutlich bei den gesamtkosten bemerkbar macht.
Ich denke das war auch schon damals so und von daher würde ich den Ort im Raum Witten - Dortmund suchen.
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Re: Link zu DSO: Zeche anner Ruhr gesucht
Der Wagen und die niedrige Höhe der "Halde" sind für mich eher ein Anzeichen für eine Baustelle, also
Aufschüttung eines Damms, einer Trasse oder ähnliches. In den 50er-Jahren hatten die großen Baufirmen ja oft noch Feldbahnen auf Baustellen mit hohem Schüttgutanteil.
Haldenaufschüttung mit Dampfloks gab es in den 50ern allenfalls noch auf Stahlwerken (Schlackeabfuhr), nicht aber auf Bergwerken.
Aufschüttung eines Damms, einer Trasse oder ähnliches. In den 50er-Jahren hatten die großen Baufirmen ja oft noch Feldbahnen auf Baustellen mit hohem Schüttgutanteil.
Haldenaufschüttung mit Dampfloks gab es in den 50ern allenfalls noch auf Stahlwerken (Schlackeabfuhr), nicht aber auf Bergwerken.
- sepp
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Re: Link zu DSO: Zeche anner Ruhr gesucht
Witten scheidet aus.Keine größere Zeche mehr zu der Zeit.Der Einwand mit der räumlichen Nähe des Bergungsunternehmens ist nicht ganz von der Hand zu weisen.Ich gebe aber zu bedenken,dass nicht jedes Unternehmen die geforderten Geräte mit den erforderlichen Leistungen hat.
Guckt mal,wo Franz Bracht sich mit den "Großen "rumtreibt.
1600 Tonnen bewegt nicht jeder.
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Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)