Das Forum der GAG

Im Oktober gibts wieder eine 'Freie Runde'. Eure Bilder mit Bergbaubezug bitte hier hinein.

Beste Grüße uns Glück Auf!

Axel

Da mache ich mal den ersten.

Ich Zeige euch das Kalenderblatt vom Monat Oktober.
Wer in möchte kann in gerne unter der Adresse www.untertagekalender.de bestellen.
Vielen Dank im Voraus und ich hoffe ein bisschen Werbung für mein kleines
Projekt ist Ok.

Es zeigt ein Gangkreuz auf dem Felber Stolln im Kiesholz bei Marienberg.
Glück Auf und noch viele Teilnehmer ihr beim Wettbewerb.

Hier mal was vom "anderen Ende der Welt" :-
von einer Exkursion nach Rüdersdorf bei Berlin
Beschreibung außer Wertung

Gruß aus Sachsen an "El Tio"

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Was
Nur ne leere Flasche

Mannl hat geschrieben: ↑Fr. 11. Okt 24 23:06 Was
Nur ne leere Flasche

Analog zu Pachamama wird die Flasche „gemeinsam“ geleert. Ein jeder bekommt sein Teil.
El Tio hat ja auch noch Coca, Alkohol, Zigaretten und Süßigkeiten bekommen. Mit dem Herrscher der Unterwelt sollte man sich überall gut stellen

Mal wieder was von mir, habe es heute mit dem Toechterchen endlich mal ins Eisenbahnmuseum von Perth geschafft.

Mit dem gezeigten Wagon wurde von 1908 bis 1948 das Rohgold von den Bergwerken im Zentrum West Australiens nach Perth zur Muenze gebracht. Das Sicherheitpersonal wurde mit dem Gold in Kalgoorlie im Wagon eingeschlossen und es wurde erst in Perth wieder geoeffnet.

Von 1948 bis 1991 wurde er noch als Bauwagon fuer die Eisenbahn genutzt.

Bronzezeitliche Weitungsbaue am Moosschrofen in Tirol.

Noch 7 Tage!!!!

Jahr 2024 ....Im Bild...das Oberbergamt, hinter dem Fotografen sitzend ein weiterer Protagonist der Szene .... Fahlerzbergbau Tirol...(Fein dass´da warts)

Blick auf die ehemaligen Tagesanlagen des Stollen 7 der Mine Fourcail auf 2400m.
An der anderen Talseite ist die Grubenbahn zu sehen, die in 3 km die Grenze nach Frankreich überquerte. Von dort ging das Erz 1000 Höhenmeter mit der Materialseilbahn in das Orle Tal hinunter, dann 10 Km weiter mit einer Tagesförderbahn, durch viele in den Fels geschlagene Tunnel mit Bremsberg am Ende, der zur 450m tiefer gelegen Aufbereitungsanlge führte. Von dort sind wir hochgekommen.

Zustände wie im Goldrausch ab 1897 auf Blei und Zink, das abrupte Ende vor dem ersten Weltkrieg, der ungezügelte Einsatz der damals hochmodernen Technik wie Materialseilbahn und Grubenbahn, ohne Rücksicht auf Menschenleben hoch oben in den schroffen Bergen. Vor einigen Wochen war es nach jahrelangem Recherchieren, Planen und immer wieder Verschieben endlich soweit: 11 Tage, 2700km, 3 Personen, 4 Tagestouren und eine dreitagetour mit Biwakieren auf 2500m. Da das Ganze in einem völlig abgelegen Gebiet der Pyrenäen liegt, war es auch eine logistische Herausforderung. Eben mal schnell Einkaufen oder Essen gehen, ist nicht. Daher lebten wir die Zeit aus dem Kofferraum bzw. aus dem Rucksack.
Hier oben ist alles ziemlich unberührt, in den 3 Tagen hier oben sind uns 4 Menschen begegnet.
Zum Zeitpunkt des Fotos hatte ich bereits Förderwagen aus Holz (und Stahl) unter und über Tage gesehen oder Wagen, die noch beladen dastanden und seit 110 Jahren auf das Abladen warten, manchmal lehnte noch die Schaufel daran. Ein Paradies für den Grubenfan, das man sich aber hart erarbeiten musste.

Viele Grüße, Matthias

Erzverladestation Voßpaß bei Salzgitter-Mahner im Juni 2009.

Von 1940 bis 1968 wurden hier die Eisenerze aus den Gruben bei Liebenburg und Dörnten per Schmalspurbahn angeliefert und konnten dann auf die Normalspurbahn der Ilseder Hütte, später Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter, umgeladen werden.

Die Hebel auf Zwischenboden, auf dem das Bild aufgenommen wurde dienten zum Öffnen der Rollenschnauzen der Erzbunker. Eine Ebene höher lag das Gleis der Schmalspurbahn, von wo aus das Erz in die Bunker gestürzt wurde, eine Ebene tiefer das Gleis der Ilseder Hütte, wo dann die Normalspurwagen befüllt wurden.

Die letzten Reste der Anlage wurden 2014 abgerissen.

Foto der Grube "Oberes Neues Geschrei" vor der Halsbrücker Esse. Aufgenommen vom Feld nahe dem ehemaligen Kobschacht.

Einer geht noch.

Förderturm des ehemaligen Pechkohlenbergwerkes Hausham/Oberbayern.
Der 1934 in Stahlbetonbauweise nach den Plänen des Architekten Fritz Schupp (war auch an der Planung der Zeche Zollverein in Essen beteiligt) erstellte Förderturm des Klenzeschachtes
ist das letzte Zeugnis des von 1860 bis 1966 umgehenden Kohlebergbaues im Oberbayrischen Hausham und steht unter Denkmalschutz.
Das zweite Bild (außer Wertung) zeigt den Förderturm von vorne.

Glück Auf!
Pit

Die Umfrage ist eröffnet.

equinox hat gewonnen. Meinen herzlichen Glückwunsch.

Herzlichen Glückwunsch!