Das Forum der GAG

Urlaubsfotos mit Bergbaubezug.

Bilder bitte hierher.

Teilnahmeschluß ist der 31. August 23.59 Uhr.

Viel Spaß

Eisenerzbergbau auf der Insel Lombok 2008.
Ich hab da mal bissl mitgemacht .
Gezähe ohne Wertung ...
Der Hämatit wird dann wohl an irgend eine "Hütte" verkauft ...
Goldbergbau soll es dort auch geben. Kamen wir aber nicht hin.

Bergbaukomplex Cabezo Rajado La Union Murcia Spanien

Urlaub vor der Haustür: Befahrung der Mina El Lirio, La Union/Spanien

Wo Rohstoffe Begehrlichkeiten wecken: Traumlandschaft am Salar de Uyuni
.

In der Mitte
Eriocactus nobilis var. mützl

Mines de Huelgoat (Bretagne, Frankreich)

am Davidschacht...mit der Karbidsau "Uran"...

Blick ins Depot des "National Mining Museum Scotland", daß im Rahmen einer speziellen Führung besichtigt werden kann.

Alter Stolln in Trient.

Burgberg im Allgäu. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Burgberg Eisenerz abgebaut und verarbeitet.Das Museumsdorf "Erzgruben" ist sehr empfehlenswert.

Glück Auf

Frank

Toskana im Juni
O&K RL1 mit imposantem Abgaswäscher auf dem Getriebe
vergessene Grubenlok mitsamt Zug ist schon etwas besonderes



https://youtu.be/DBIBcb_J3PQ

Viele Grüße, Matthias

Ortsbrust des sogenannten St. Daniel Stollen in Prettau im Ahrntal in Südtirol auf ca. 1980 m Höhe ü. NN.



Der ca. 10-15 m lange Stollen wurde auf der Suche nach Kupfererz vorgetrieben, anscheinend mit der interessanten Technik von zwei seitlichen Schlitzen, das verbleibende Mittelteil wurde wahrscheinlich mit Keilen etc. hereingetrieben, ähnlich wie beim Fürstenbau Stollen am Reichenberg in Wegscheid (Vogesen). Der Stollen wird der St. Daniel Grube zugeordnet, die 1513 bis 1527 in den Schriftquellen auftaucht, sie lag im Bereich oder etwas unterhalb der St. Wilhelm Fundgrube.

Auf dem Knappensteig in Prettau besteht die interesante Möglichkeit eine Bergwanderung zum Rötkreuz oder bis ins schöne Röttal mit der Rötalm mit der Bergbauhistorie zu verbinden. Auf ca. 500 Höhenmetern vom Besucherbergwerk Prettau am St. Ignaz-Erbstollen (1516 m) bis zu zur St. Wilhelm Fundgrube (ca. 2000 m), wandert man vom jüngsten Bergbau hoch bis zum ehemaligen Ausbiss der Lagerstätte an der St. Wilhelm Fundgrube. Neben den Überresten der Kramstuben und Bergbauanlagen, besteht die Möglichkeit einen Blick in die teils wundervoll geschrämten Stollen zu werfen.

Ich habe die Umfrage vertretungsweise eröffnet und wünsche dem Foto-Admin einen schönen Urlaub mit hoffentlich tollen Bergbau-Impressionen!

Glück Auf!
axel

Zwei Gewinner. Nobi und Schienenbieger. Meinen Glückwunsch.

Herzlichen Glückwunsch!