geheime Depots im Wismutschacht
Verfasst: Mi. 10. Jul 24 15:41
Geheimnisse im Wismut-Schacht
Meist schreiben Autoren an dieser Stelle ja etwas in der Art wie "endlich da!", aber diesmal ging es wirklich schnell: Heute ist mein neues Sachbuch GEHEIME DEPOTS IM WISMUT-SCHACHT erschienen, das mehrere Aktionen der Stasi in ehemaligen Bergbauanlagen des DDR-Uranbergbauunternehmens Wismut zum Inhalt hat. Die Grundlage bilden 500 Seiten Stasiakten, ergänzend habe ich mehrere Zeitzeugeninterviews geführt. Auch die Wismut selbst hat mich dankenswerterweise mit Unterlagen unterstützt.
Da ich schon gefragt worden bin, ob es sich um einen Roman oder eine Räuberpistole handelt: Fast alle Geschehnisse im Buch sind durch Akten belegt (wenn bisher auch nur gerüchteweise bekannt) und wo Vermutungen geäußert werden, ist das klar gekennzeichnet. Aber natürlich ging es mir auch darum, das Ganze spannend und kurzweilig zu erzählen.
Wer sich für ein Stück unbekannter Bergbaugeschichte und typische DDR-Absurditäten interessiert, wird seine Freude an der Lektüre haben, denke ic
Quelle Mario Ulbrich
Meist schreiben Autoren an dieser Stelle ja etwas in der Art wie "endlich da!", aber diesmal ging es wirklich schnell: Heute ist mein neues Sachbuch GEHEIME DEPOTS IM WISMUT-SCHACHT erschienen, das mehrere Aktionen der Stasi in ehemaligen Bergbauanlagen des DDR-Uranbergbauunternehmens Wismut zum Inhalt hat. Die Grundlage bilden 500 Seiten Stasiakten, ergänzend habe ich mehrere Zeitzeugeninterviews geführt. Auch die Wismut selbst hat mich dankenswerterweise mit Unterlagen unterstützt.
Da ich schon gefragt worden bin, ob es sich um einen Roman oder eine Räuberpistole handelt: Fast alle Geschehnisse im Buch sind durch Akten belegt (wenn bisher auch nur gerüchteweise bekannt) und wo Vermutungen geäußert werden, ist das klar gekennzeichnet. Aber natürlich ging es mir auch darum, das Ganze spannend und kurzweilig zu erzählen.
Wer sich für ein Stück unbekannter Bergbaugeschichte und typische DDR-Absurditäten interessiert, wird seine Freude an der Lektüre haben, denke ic
Quelle Mario Ulbrich