Guten Abend
An die Befsher Welt
Mein Name ist Dirk und meine Freundin Sabine
Wir sind 53 und 55 Jahre alt.
Wir befahren jetzt schon fast 6 Jahre.
Wir kommen aus Richtung Köln und Schwarzwald.
Waren jetzt schon 9 mal in Lehesten und Umgebung.
Das spannende Projekt ist für uns immer noch die Kaulquappe im Stastsbruch in Lehesten.
Wer kann mir da noch was drüber sagen .
Freuen uns über alle Nachrichten von und über den Staatsbruch und die Kaulquappe.
Schott und Jena sollte Untertage da produzieren.
Kaulquappe Stastsbruch in Lehesten
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Re: Kaulquappe Stastsbruch in Lehesten
Wenn dich Kaulquappe aus historischem Kontext interessiert, kann ich dir Infos per PN schicken.
Wenn Sie sich jedoch nur als Befahrer dafür interessieren, sind Sie hoffentlich ein erfahrener Taucher: Seit etwa 20 Jahren ist er komplett überflutet, da die Pumpen im Staatsbruch abgeschaltet wurden.
Auch eine kleine Korrektur: es ist nicht Schott UND Jena, sondern "Schott" (die berühmte Glasmanufaktur aus Jena).
Wenn Sie sich jedoch nur als Befahrer dafür interessieren, sind Sie hoffentlich ein erfahrener Taucher: Seit etwa 20 Jahren ist er komplett überflutet, da die Pumpen im Staatsbruch abgeschaltet wurden.
Auch eine kleine Korrektur: es ist nicht Schott UND Jena, sondern "Schott" (die berühmte Glasmanufaktur aus Jena).
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Re: Kaulquappe Stastsbruch in Lehesten
Hallo Dirk und Sabine,
aus Befahrersicht kann ich folgendes berichten:
Der Staatsbruch ist tatsächlich geflutet. Ungefähr die Hälfte des 80-90m tiefen Bruchs. Deshalb gibt es auch kein Besucherbergwerk mehr. Nur noch der Förderturm kann von außen besichtigt werden.
Da es im Bruch eine Rösche gibt, ist sichergestellt, dass dieser nicht noch weiter vollläuft.
Ein paar wenige untertägige Anlagen existieren dennoch (versetzte Hohlbaue, Stollen, Bremsberg mit Lore). Für die meisten benötigt man eine Wathose.
Auch außerhalb des Bruchs gibt es noch einen ca. 800m langen Stollen.
Von der Kaulquappe selbst steht heute alles unter Wasser.
aus Befahrersicht kann ich folgendes berichten:
Der Staatsbruch ist tatsächlich geflutet. Ungefähr die Hälfte des 80-90m tiefen Bruchs. Deshalb gibt es auch kein Besucherbergwerk mehr. Nur noch der Förderturm kann von außen besichtigt werden.
Da es im Bruch eine Rösche gibt, ist sichergestellt, dass dieser nicht noch weiter vollläuft.
Ein paar wenige untertägige Anlagen existieren dennoch (versetzte Hohlbaue, Stollen, Bremsberg mit Lore). Für die meisten benötigt man eine Wathose.
Auch außerhalb des Bruchs gibt es noch einen ca. 800m langen Stollen.
Von der Kaulquappe selbst steht heute alles unter Wasser.