Das Forum der GAG

Der Fotowettbewerb im August steht unter dem Motto "Bergbau und Landschaft" - eure Bilder, die den Bergbau als "Landschaftsgestalter" zeigen, bitte hier hinein...

Beste Grüße und Glück Auf!

axel

Tagesbruch in Stråssa, Schweden



https://www.google.se/maps/@59.7473242, ... a=!3m1!1e3

Grüße, Matthias

Schieferbergwerk Lehesten, Staatsbruch und Kießlichbruch mit Fördergerüst Schacht 4, Spalthütten, Werkstätten, ehemaligen Verwaltungsgebäuden und dem (Dampf)fördermaschinengebäude von Schacht 1 (oben Mitte, m. Kamin).
Der See entstand nach der Flutung des Grubengebäudes und dem 40m tiefen Tagebau, die große Schieferhalde am linken Bildrand ist bereits mit Birken bewachsen.
Heute beherbergt das weitläufige Gelände mit seinen teils historischen Bauten den musealen Schieferpark Lehesten und ist Naturschutzgebiet.

Glück Auf!

Tailings und Halden des Goldbergwerkes Darlot, WA.

Göpelschachtanlage am Kießlich-Bruch bei Lehesten

Oberer Großhartmannsdorfer Teich - Revierwasserlaufanstalt Freiberg

Schwaz 2012

Hier mal ein Bild aus dem Jahr 2013.

Es zeigt den aus dem Tagebau-Restloch des Braunkohletagebaus Zwenkau entstehenden Zwenkauer See. Im Vordergrund das "Kap Zwenkau", wo sich die Betuchten schon Ihre Villen errichten lassen, während die letzten Halden noch wie Inseln aus dem Wasser ragen. Schließlich will man ja auch zeigen, was man sich leisten kann ...
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Spargelernte neben der Rückstandshalde des ehemaligen Kaliwerks "Niedersachsen" in Wathlingen (LK Celle) - Mit 22,4 Mio. Tonnen und 30.000 m³ an sonstigen Abfällen) ist sie die "Nr. 3" in Niedersachsen (nach Hugo/Sehnde und Sigmundshall/Bokeloh). Eine Abdeckung mit Bauschutt und anschließende "Begrünung" bis 2045 ist geplant ...

Cabezo Rajado / La Union / Murcia / Spanien gesehen von der Aufbereitung des Tagebau Brunita

Teil der Halde von Schacht 257, Bereich Objekt 08 in Raschau. Kurz vor Beginn der Sanierung..

Private Erholungsbauten und standortfremde Baumpflanzungen auf der Halde des Carolus-Schachtes bei Mohrungen im Südharz.

Tagebau der Kupfer-Grube Katharina I bei Imsbach in der Nordpfalz. Entstanden durch die Gewinnung von Armerzen aus den ehemaligen untertägigen Grubengebäuden von 1901 bis 1921/22, die mit einer Feldbahn zur Kupferlaugungsanlage am Ortsrand von Imsbach transportiert und dort aufbereitet worden sind.

Ebenso wie der Tagebau der benachbarte Grube Katharina II und der in der Nähe liegenden Grube Grüner Löwe sind sie heute als helle, klaffende Wunden im Wald sichtbar und erinnern an den Bergbau der bis ins Mittelalter und wahrscheinlich in die Römerzeit zurück reicht.

Die Umfrage ist (bei diesmal fast schon überwältigender Teilnehmerzahl!) eröffnet. Ich danke allen fleißigen Beiträgern für ihre schönen Fotos.

Glück Auf!

axel

Die Umfrage ist beendet: montanguru hat gewonnen! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle fleißigen Teilnehmer des Wettbewerbs für ihre tollen Fotos!

Glück Auf!
axel

Herzlichen Glückwunsch dem Gewinner!

Vielen Dank für die Glückwünsche!