Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Stand heute.
Stolln wieder veschlossen. Zugang gekennzeichnet.
Niemand mehr vor Ort.
Einsamer Journalist hält noch "Wache" ...
Weitere Suche mit "Leichensuchhund" ....
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Es ist schon irgendwie komisch das niemand mehr vor Ort ist. Ich dachte dass die Zeit drängt laut einen Zeitungsartikel. Sollte man nicht so schnell wie möglich ihn finden. So lange wie es noch etwas Hoffnung gibt das et es überlebt hat. In könnte ja theoretisch nur der Rückweg abgeschnitten sein. Wenn z.b eine Erzrolle hinter einen herabstürzt
Wasser hat er ja da unten genug.
Alles sehr komisch und vorallem wenn sie was gehört haben sollen. Das man jemanden so schnell aufgibt. Oder ist das nur meine Meinung.
Glück Auf
Wasser hat er ja da unten genug.
Alles sehr komisch und vorallem wenn sie was gehört haben sollen. Das man jemanden so schnell aufgibt. Oder ist das nur meine Meinung.
Glück Auf
Untertage-Fotografie in 3D. www.unbemerkte-welten.de
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Und sowas kann uns allen passieren...die unter Tage gehen. Da ist niemand zu gescheit dazu. Das sollte und allen bewusst sein.
Untertage-Fotografie in 3D. www.unbemerkte-welten.de
Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Also doch der Kippenhain Stolln. Auf dem Bild der Deckel ist auch bei Google Earth zu finden.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Ja, manchmal frage ich mich auch, warum an den "unmöglichsten" Stellen sich so ein Deckel befindet.
Das wäre eine Erklärung.
Zur Suche:
Ich denke, nach den gegebenen Sicherheitsumständen
ist eine weitere Suche nicht möglich.
Hier müßten umfangreiche Aufwältigungsarbeiten erfolgen.
Man sieht ja bei gängigen Altbergbausanierungen, welch ein Aufwand getrieben wir.
Verbrüche lassen sich nicht so einfach "wegschaufeln".
Vielleicht ist es auch ein Glückspilz und er ist vorsichtshalber erstmal abgetaucht ...
Das wäre eine Erklärung.
Zur Suche:
Ich denke, nach den gegebenen Sicherheitsumständen
ist eine weitere Suche nicht möglich.
Hier müßten umfangreiche Aufwältigungsarbeiten erfolgen.
Man sieht ja bei gängigen Altbergbausanierungen, welch ein Aufwand getrieben wir.
Verbrüche lassen sich nicht so einfach "wegschaufeln".
Vielleicht ist es auch ein Glückspilz und er ist vorsichtshalber erstmal abgetaucht ...
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Vielleicht wissen die vor Ort doch schon mehr, wenn der Vermisste da doch mit Suizid Absichten rein ist, wird da der Mantel des Schweigens darüber gedeckt. Verständlich, dass dann keiner mehr irgendwas für die Suche riskiert.
Interessant vielleicht in dem Zusammenhang, 2002 sprang eine Frau über die Klippe im Steinbruch Vatter Dossenheim, man fand ihren Abschiedsbrief an der Stelle. Und, so unglaublich es klingt, mit ihrem Sprung hat sie einen Felssturz ausgelöst und wurde von geschätzt 4000 Tonnen Material begraben. Ihre Eltern hätten eine sechsstellige Summe für die Bergung bezahlen sollen, also ruht sie heute noch dort.
Viele Grüße, Matthias
Interessant vielleicht in dem Zusammenhang, 2002 sprang eine Frau über die Klippe im Steinbruch Vatter Dossenheim, man fand ihren Abschiedsbrief an der Stelle. Und, so unglaublich es klingt, mit ihrem Sprung hat sie einen Felssturz ausgelöst und wurde von geschätzt 4000 Tonnen Material begraben. Ihre Eltern hätten eine sechsstellige Summe für die Bergung bezahlen sollen, also ruht sie heute noch dort.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Freie Presse 13.10.24
Erneuter Sucheinsatz im Fall des Vermissten im Erzgebirge: Zeugenhinweis ruft die Polizei erneut auf den Plan
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... 51?ref=rss
, gab es am Samstagabend
einen Hinweis aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis des Vermissten. Sie
hatten im Wald Gummistiefel gefunden, die möglicherweise von dem 34-Jährigen
stammen.
Daraufhin hat sich die Polizei entschlossen, einige Polizisten vom Fußballeinsatz
in Annaberg zum Sachsenpokalspiel zwischen dem VfB Annaberg und dem FC
Erzgebirge Aue abzuziehen, um im Umfeld der Fundstelle von Stiefeln und Fahrrad
erneut nach weiteren Hinweisen zum Verbleib des Vermissten zu suchen.
Kaum noch Überlebenschance
„Wenn wir die Tatsachen objektiv bewerten, ist der Mann mit hoher
Wahrscheinlichkeit in den Stollen eingefahren.“ Also stehe die Frage: Ist er noch
drin oder woanders raus? „Wenn er irgendwo da unten ist, gibt es – realistisch
betrachtet – kaum noch eine Überlebenschance, so ehrlich sollten wir sein“, so
Jana Ulbricht. Zumal es trotz aufwendiger Suche und dem Einsatz von spezieller
Ortungstechnik kein Lebenszeichen von dem 34-Jährigen gegeben habe.
Trotzdem bleibe die Kriminalpolizei am Vermisstenfall dran.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Man hätte Gummistiefel im Wald gefunden die man ihm zuordnen könnte
Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Also war er barfuß im Stolln?
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Barfuß im Stollen, ja wenn man wie hier 1993 mein Kumpel die Gummistiefel im Auto lässt
Das ergibt aber schon Sinn, mit Gummistiefel oder Wanderschuhen bis vor Ort laufen, dann nach Lage entscheiden, ob es Wathosen, Gummistiefel oder Schuhe für die Befahrung werden. Was nicht gebraucht bleibt vor dem Eingang liegen, das mache ich öfters so. Nur bei mir weiß immer jemand ganz genau wann und wo ich eine Befahrung mache und meistens sowieso nicht allein. Das ist ja auch in Zeiten von Whatsapp Standort senden ganz einfach. In dem vorliegenden Fall klingt das aber alles recht konfus und es bleiben nur Spekulationen.
Das ergibt aber schon Sinn, mit Gummistiefel oder Wanderschuhen bis vor Ort laufen, dann nach Lage entscheiden, ob es Wathosen, Gummistiefel oder Schuhe für die Befahrung werden. Was nicht gebraucht bleibt vor dem Eingang liegen, das mache ich öfters so. Nur bei mir weiß immer jemand ganz genau wann und wo ich eine Befahrung mache und meistens sowieso nicht allein. Das ist ja auch in Zeiten von Whatsapp Standort senden ganz einfach. In dem vorliegenden Fall klingt das aber alles recht konfus und es bleiben nur Spekulationen.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Danke für den Link.
Für die Hinterbliebenen mein Beileid.
Vielleicht wird irgendwann eine "Sanierungsmaßnahme" nötig.
Dann kann der Verunfallte ein würdiges Grab erhalten.
Es sollte allen eine Warnung sein !
Denke nie "es wird schon gut gehen".
Möge er in Frieden ruhen ....
Für die Hinterbliebenen mein Beileid.
Vielleicht wird irgendwann eine "Sanierungsmaßnahme" nötig.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Für immer im Berg geblieben.
Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Meiner bescheidemem Meinung nach unglaubwüdig!illegale Befahrung des Kippenhainer Stollns über einen selbst eingerichteten und gegrabenen Zugang begonnen hatte und infolge eines mutmaßlich von Ihm selbst ausgelösten Verbruchs des Schachts tödlich verunfallt und sich der Leichnam unter dem Geröll im Schacht des Stollens in etwa 25 Meter Tiefe befindet.
Ein Schacht ca 2x4m und 25m "Geröll".
Wo sind diese Massen hergekommen???
Und selbst wenn es keine 25m sind, wie sicher kann bei den Hunden sein?
In einen alten Bergwerksstollen mit Schlamm und Wasser?
Glück auf.
- micha2
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Na ja, es wurde ja geschrieben:
Unter Geröll in 25 m Tiefe und nicht unter 25 m Geröll!
Und Leichenspürhunde finden bisweilen in schwierigsten Bedingungen noch ein Suchobjekt.
Laut Literatur und Reportagen sogar unter Dezimeter dicken Betonplomben...
(Den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen sollte man natürlich auch mal mit den Hundeführern besprechen)
Glück auf
Krumi
Unter Geröll in 25 m Tiefe und nicht unter 25 m Geröll!
Und Leichenspürhunde finden bisweilen in schwierigsten Bedingungen noch ein Suchobjekt.
Laut Literatur und Reportagen sogar unter Dezimeter dicken Betonplomben...
(Den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen sollte man natürlich auch mal mit den Hundeführern besprechen)
Glück auf
Krumi
Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Ja! Ich hatte es doch schon eingeschränkt.Na ja, es wurde ja geschrieben:
Unter Geröll in 25 m Tiefe und nicht unter 25 m Geröll!
Nur könnte man ja einfach da mal nachsehen ob und was sich da in 25m getan hat.
Für mich! ist es eine Behauptung um die Sache abzuschließen.
RIP
Und wie geschrieben einen Hund (also nicht den mit t) in einen alten Bergwerkstollen???
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Oberstes Gebot bei einer "Rettung" ist, dass sich der Retter nicht in Gefahr bringen darf.
D.h. nachschauen ja, aber es müssen vorher umfangreiche Sicherungsmaßnahmen getroffen werden.
Wir reden hier nicht von den "Husarenstücken" der sogenannten "Schwarzbefahrer"
Bei den genannten 400 T€ geht es wohl um eine Aufwältigung mit allen damit in Verbindung stehenden Maßnahmen.
D.h. nachschauen ja, aber es müssen vorher umfangreiche Sicherungsmaßnahmen getroffen werden.
Wir reden hier nicht von den "Husarenstücken" der sogenannten "Schwarzbefahrer"
Bei den genannten 400 T€ geht es wohl um eine Aufwältigung mit allen damit in Verbindung stehenden Maßnahmen.
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- micha2
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Meine persönliche (sicherlich heftigst kontrovers beurteilte) Meinung:Mannl hat geschrieben: ↑Fr. 25. Okt 24 15:49 Oberstes Gebot bei einer "Rettung" ist, dass sich der Retter nicht in Gefahr bringen darf.
D.h. nachschauen ja, aber es müssen vorher umfangreiche Sicherungsmaßnahmen getroffen werden.
Wir reden hier nicht von den "Husarenstücken" der sogenannten "Schwarzbefahrer"
Bei den genannten 400 T€ geht es wohl um eine Aufwältigung mit allen damit in Verbindung stehenden Maßnahmen.
Wenn man sich, ohne Rückversicherung und Genehmigung, in eine solche Gefahrensituation begibt,
kann (und darf) man nicht erwarten, daß man immer und überall gerettet bzw. geborgen wird.
Und nach allem, was ich bisher so gelesen habe, dachte der Verunfallte wohl ähnlich:
Sologänger ohne Backup via Abmeldung bei Freunden etc. Sowas nennt sich Eigenverantwortung!
Eine "Rettungs/Bergungserwartung" in solcher Situation sorgt nur für weitere Einschränkung der Freiheit!
Aber meine Hochachtung gilt natürlich all den Rettungskräften, die sich trotz keiner/minimalster staatlicher Unterstützung, trotzdem den Arsch aufreißen!!! Nennt sich dann unbezahlte Sozialarbeit bzw. Kameradenrettung
Glück auf
Michael Krumrei
Nachtrag für Mannl:
Wo wäre die Altbergbauforschung ohne solche Husarenstücke?Wir reden hier nicht von den "Husarenstücken" der sogenannten "Schwarzbefahrer"
Wo wäre die Menschheit heute ohne die mutigen Hasardeure der Exploration...
Von Magellan über Humboldt bis Elon Musk
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Nicht kontrovers.Meine persönliche (sicherlich heftigst kontrovers beurteilte) Meinung:
Wenn man sich, ohne Rückversicherung und Genehmigung, in eine solche Gefahrensituation begibt,
kann (und darf) man nicht erwarten, daß man immer und überall gerettet bzw. geborgen wird.
Mal ein Beispiel:In Pöhla bei 3000 m im Stolln wurden Grubenbaue kleinen Querschnitts aufgefahren.
Normalerweise wurden die Abbaue immer mit zwei Personen besetzt.
Das war hier nicht effektiv.
Ein Hauer war mit bohren und fördern befasst. Im Nachbarort das Gleiche.
Er mußte sich aber aller 30 min beim Dispatcher melden.
Damit war gewährleistet, dass bei einem Unfall sofort Hilfe gewährleistet war.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Man kann das Risiko durch vorsorgliche Maßnahmen (Ausrüstung, Alarmzeit etc.) und ein gesundes (Bauch)Gefühl für das Risiko bei unseren Aktivitäten, der montanarchäologischen Forschung und Dokumentation, stark begrenzen. Ausschließen kann man es aber nie. Ich empfinde die Hin- und Rückfahrt auf der Autobahn zwischen übermüdeten LKW-Fahrern, dementen Rentnern und PS-Junkies als wesentlich gefährlicher als die Befahrung selber.
Der tragische Unfall jetzt ist, meines Wissens nach, der zweite tödliche Unfall seit 1990. Jeder Unfall ist einer zuviel. In den sächsischen Klettergebieten sind in dem selben Zeitraum dutzende Kletterer tödlich verunglückt und ich wüsste nicht, dass man das Klettern im Elbsandstein etc. deshalb untersagt hätte oder man irgendeine Eignung vorzeigen müsste.
Es gibt eben Regeln, die man als Befahrer zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit der Kameraden einhalten muss. Chance und Risiko sollte man abwägen und das Risiko weitgehend minimieren bzw. über Sicherrungsmaßnahmen ausschließen.
Man ist auch keine "Memme" sondern es gehört Mut dazu wenn man sagt: "Ich geh hier nicht weiter/drüber.", denn die Meisten trauen es sich aus "Gruppenzwang" nicht. Bei der Nachbesprechung mit Bierchen stimmen sie der Entscheidung aber dann fast immer zu.
Also achtet auf Euch und last Euch nicht von der Gier leiten, denn Gier frisst Hirn.
----------------------------------------------------
An die Familie und die Freunde des Verunfallten mein Beileid.
Vielen Dank an die Kräfte, die eine Rettung versucht haben.
Der tragische Unfall jetzt ist, meines Wissens nach, der zweite tödliche Unfall seit 1990. Jeder Unfall ist einer zuviel. In den sächsischen Klettergebieten sind in dem selben Zeitraum dutzende Kletterer tödlich verunglückt und ich wüsste nicht, dass man das Klettern im Elbsandstein etc. deshalb untersagt hätte oder man irgendeine Eignung vorzeigen müsste.
Es gibt eben Regeln, die man als Befahrer zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit der Kameraden einhalten muss. Chance und Risiko sollte man abwägen und das Risiko weitgehend minimieren bzw. über Sicherrungsmaßnahmen ausschließen.
Man ist auch keine "Memme" sondern es gehört Mut dazu wenn man sagt: "Ich geh hier nicht weiter/drüber.", denn die Meisten trauen es sich aus "Gruppenzwang" nicht. Bei der Nachbesprechung mit Bierchen stimmen sie der Entscheidung aber dann fast immer zu.
Also achtet auf Euch und last Euch nicht von der Gier leiten, denn Gier frisst Hirn.
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GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Genau so ist es
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Im MDR Sachsenspiegel von gestern abend sah man eine Skizze, vermutlich aus dem Abschlussbericht:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZ ... gtNDU0NDQw
Offenbar ist weiter oben am Hang ein Tagebruch. Ich kenne die Örtlichkeit nicht, aber dieser wird wohl im Gelände zu sehen sein. Wenn man im Stollen den Verbruch beräumen will, dann kommt ja ständig Material nach. Daher die Menge.
Das gegrabene Zugangsloch ist bei 20 Meter, der Verbruch bei 80 Meter Stollenlänge. Daher werden die genannten "25 Meter" die Teufe sein, wenn man zur Bergung von ÜT aus einen neuen Schacht abteufen würde.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Spinnen wir jetzt mal weiter. Über der Masse hat sich ja ein neuer Hohlraum gebildet, da könnte er ja noch mehrere Tage gelebt haben. Aber sind halt alles nur Vermutungen.
Glück Auf!
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Das sind so Überlegungen, ist er unter, hinter oder über dem Verbruch? Mit Wasser geht das wesentlich länger als ein paar Tage zu Überleben.
Es gebe doch auch die Möglichkeit sich mit einer Getriebezimmerung durch den Verbruch zu arbeiten. Sowas können auch viele Hobby Bergleute, die ihre Freizeit in den (Besucher) Bergwerken zubringen.
Wahrscheinlich sind in dem Fall noch andere Dinge im Spiel, war es überhaupt ein Unfall, siehe Rohrbombe.
Viele Grüße, Matthias
Es gebe doch auch die Möglichkeit sich mit einer Getriebezimmerung durch den Verbruch zu arbeiten. Sowas können auch viele Hobby Bergleute, die ihre Freizeit in den (Besucher) Bergwerken zubringen.
Wahrscheinlich sind in dem Fall noch andere Dinge im Spiel, war es überhaupt ein Unfall, siehe Rohrbombe.
Viele Grüße, Matthias
Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Ich wollte mich eigentlich nicht an den Spekulationen beteiligen. Jetzt wird es aber langsam kryptisch. Meldung vom 10. Oktober: "Nach über 10 Stunden und völliger Erschöpfung der Kameraden konnte keine Person Untertage gefunden werden. Zusammen mit dem Oberbergamt und der Bergsicherung wurden alle Sohlen und Gänge abgesucht. Die Kameraden durchdrangen eiskaltes Wasser, durchsuchten einsturzgefährdete Gänge - ohne Erfolg." Jetzt plötzlich ein Verbruch 80 m nach dem Mundloch? Da hätten die Jungs und Mädels der Bergrettung für die 62 m zwischen Einstieg und Tagebruch also 10 Stunden gebraucht. Wers glaubt wird seelig.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
Nein, man hat doch den Wasserstolln geöffnet und den Bruch von hinten kontrolliert. Wenn sie alles begehbare absuchen würden dann wären sie noch heute unterwegs.
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Re: Person in Schacht im Erzgebirge verschüttet
So war es offenbar auch nicht.
Am Verbruch war kein Vorbeikommen, deshalb hat man mit einem Bagger ein weiteres Mundloch geöffnet, um hinter den Verbruch zu kommen. Dort wird man dann die lange Zeit der Suche zugebracht haben.
Siehe Statement Paul Reuter, FFw Annaberg hier: https://www.youtube.com/watch?v=aR7hgPqiz7U