Das Forum der GAG

Nach zwei thematischen abgegrenzten Wettbewerben ist es wieder Zeit für eine "freie Runde". Eure Bilder mit Bezug zum Montanwesen bitte hier hinein!

Glück Auf!

Axel

Das Mausoleum der Familie Herthum auf den Friedhof in Könitz bei Saalfeld. Begräbnis des letzten Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtischen Bergmeisters Nikolaus Friedrich Ernst Herthum (1828 - 1882); sein Engagement führte u.a. zur touristischen Erschließung der heutigen Barbarossahöhle im Kyffhäuser, die durch einen Stollen des Kupferbergbaus 1865 entdeckt worden war.

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... fast wie im Märchen ... da ist wohl einem Befahrer der obligatorische Apfel aus dem Rucksack gekullert ...
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Fördermaschine am Schacht Franz Haniel

Rote Fahnen über Stadt - so war das vor 65 Jahren...
GA, Norbert

Die Rasenhängebank der "Lady Victoria Colliery" in Newtongrange... nun "National Mining Museum Scotland". Links befindet sich der Schacht.

Etwas abseits vom Bergbau...
Am 17. Januar 1827 fand man im Sangerhäuser Revier beim Täufen eines Lichtlochs vom Umbruchsort des Gonnaer Stollens 14 Lachter unter Tage einen 114 Pfund schweren Mammutstoßzahn, der vom Oberbergamts-Markscheider Christoph Brathuhn gezeichnet wurde.

eine Kupfergrube bei Röros Norge

Mit Zwergen, wie niedlich!

Salz auf einer Pfuetze des Lake Roe mit Diamantbohranlage im Hintergrund, WA.

Schrämmspuren in einem Stollen auf 2.620 Meter Seehöhe im Tögischtal bei St. Jakob im Defereggental in Osttirol (Österreich).
Die Jahreszahl 1721 und ein IHS Zeichen neben dem Stolleneingang zeugen von den letzten Bergbauversuchen in in diesem 150 Meter langen Stollen. Bohrlochpfeifen (2,5 cm Durchmesser) weisen auf die Verwendung von Schießpulver in dieser letzten Bergbauphase hin. Sie können aber auch von Untersuchungsarbeiten durch österreichische Pioniere während des 1. Weltkrieges stammen.

Überreste einer 1893 bis 1895 erbauten Wassersäulenmaschine im Freiberger Zentralrevier

Lichtloch VIII des Rothschönberger Stolln bei Halsbrücke

Glück Auf!

Förderstrecke mit Rolle

Annaberg-Buchholz | Markus-Röhling-Stolln | In einer der Radkammern

Glück auf!

Im Eisenerz: Die gezeigte Förderstrecke mit dem markanten "gotischen" Stahlausbau wurde im Vordergrund von einem nur geringfügig tieferliegenden Flachen, welches für die Bandförderung aufgefahren wurde gekreuzt. Das hölzerne Brückenbauwerk über dieses Flachen ist mittlerweile eingebrochen und so hängt die Förderstrecke jetzt scheinbar in der Luft.

Vorbildliche Beschreibung des Fotos; aufrichtigen Dank! Für mich ist der Fotowettbewerb immer auch eine Möglickeit zu lernen...

Mops hat geschrieben: ↑Sa. 30. Sep 17 22:56 Vorbildliche Beschreibung des Fotos; aufrichtigen Dank! Für mich ist der Fotowettbewerb immer auch eine Möglickeit zu lernen...

Löblich, aber entspricht nicht ganz den Tatsachen.
Das Bild zeigt das für die Bandförderung aufgefahrene Flachen zwischen der Rolle 14 und dem vorgerichteten Abbau 51 im Südfeld.
Beides kam jedoch nicht mehr zur Ausführung.

Glück Auf!

Schräglage im Stollen eines Zementwerkes in den französischen Alpen.



Mehr dazu hier
http://feldbahn-dossenheim.de.tl/Frankreich-2017.htm

Grüße, Matthias

AUF Reviersteiger hat geschrieben: ↑Sa. 30. Sep 17 23:37

Mops hat geschrieben: ↑Sa. 30. Sep 17 22:56 Vorbildliche Beschreibung des Fotos; aufrichtigen Dank! Für mich ist der Fotowettbewerb immer auch eine Möglickeit zu lernen...

Löblich, aber entspricht nicht ganz den Tatsachen.
Das Bild zeigt das für die Bandförderung aufgefahrene Flachen zwischen der Rolle 14 und dem vorgerichteten Abbau 51 im Südfeld.
Beides kam jedoch nicht mehr zur Ausführung.

Glück Auf!

Vielen Dank euch beiden für die Rückmeldung. Nehme ich beides gerne zur Kenntnis und Peters Korrektur habe ich in die Bildbeschreibung einfliessen lassen.

Glück Auf

Lüderich

... abgesoffene Grubenlok.

Zinnabbau im Vogtland. Glück auf!

Die Umfrage ist eröffnet.

GA axel

Gewonnen haben Lüderich und axel - herzlichen Glückwunsch und vielen Dank meinerseits!

... und Danke für die vielen schönen Beiträge!

GA axel

Ohh, vielen Dank!
Ich kann mich Axel nur anschließen. Besonders freue ich mich, dass diesmal viele schöne Bilder so viele unterschiedliche Facetten unseres Interessensgebietes abdeckten.