Mindestens 35 Tote nach Grubenunglück in Iran
Verfasst: Fr. 12. Mai 17 1:01
4. Mai 2017 08.56 Kohlebergwerk
Durch eine Gasexplosion in der iranischen Provinz Golestan ist es zu einem schweren Grubenunglück gekommen.
Dutzende Bergarbeiter wurden in einem Stollen verschüttet, 32 von ihnen saßen ländere Zeit fest.
Mindestens 21 weitere Männer starben, als sie den verschütteten zur Hilfe kommen wollten.
Nach einem Unglück in einem iranischen Kohlebergwerk sind mindestens 35 Menschen um Leben gekommen. Dutzende Arbeiter sitzen in der Mine verschüttet.
In dem Bergwerk nahe Asad Schahr nahe der Provinz Golestan hatte es am Mittwochabend aus ungeklärten Gründen eine Gasexplosion gegeben, bei der ein Teil eines rund tausend Meter langen Stollens einstürzte. Die meisten der eingeschlossenen Arbeiter konnte rasch gerettet und in umliegende Krankenhäuser gebracht werden, 32 Männer saßen längere Zeit hinter dem Geröll fest, wie iranische Nachrichtenagenturen meldeten.
Rettungskräfte bargen am Mittwochabend 21 Leichen, bei denen es sich nach Angaben des Bergbauindustriellen Resa Bahrami nicht um die verschütteten Kumpel handelt. Vielmehr seien es andere Arbeiter, die zur Rettung ihrer Kollegen in den Stollen gestiegen waren. Am Donnerstag melden iranische Nachrichtenagenturen übereinstimmend, dass die Zahl der Toten auf mindestens 35 gestiegen sei.
Quelle: Süddeutsche Zeitung/dpa/AFP/ees
Durch eine Gasexplosion in der iranischen Provinz Golestan ist es zu einem schweren Grubenunglück gekommen.
Dutzende Bergarbeiter wurden in einem Stollen verschüttet, 32 von ihnen saßen ländere Zeit fest.
Mindestens 21 weitere Männer starben, als sie den verschütteten zur Hilfe kommen wollten.
Nach einem Unglück in einem iranischen Kohlebergwerk sind mindestens 35 Menschen um Leben gekommen. Dutzende Arbeiter sitzen in der Mine verschüttet.
In dem Bergwerk nahe Asad Schahr nahe der Provinz Golestan hatte es am Mittwochabend aus ungeklärten Gründen eine Gasexplosion gegeben, bei der ein Teil eines rund tausend Meter langen Stollens einstürzte. Die meisten der eingeschlossenen Arbeiter konnte rasch gerettet und in umliegende Krankenhäuser gebracht werden, 32 Männer saßen längere Zeit hinter dem Geröll fest, wie iranische Nachrichtenagenturen meldeten.
Rettungskräfte bargen am Mittwochabend 21 Leichen, bei denen es sich nach Angaben des Bergbauindustriellen Resa Bahrami nicht um die verschütteten Kumpel handelt. Vielmehr seien es andere Arbeiter, die zur Rettung ihrer Kollegen in den Stollen gestiegen waren. Am Donnerstag melden iranische Nachrichtenagenturen übereinstimmend, dass die Zahl der Toten auf mindestens 35 gestiegen sei.
Quelle: Süddeutsche Zeitung/dpa/AFP/ees