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JWE
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Beitrag von JWE »

Man beachte den Wetterschacht...

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GA Jörg
Thomas_Krassmann
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Beitrag von Thomas_Krassmann »

Hallo Jörg

gib doch mal die Quelle an...

...und vielleicht auch den Entdecker dieser Kuriosität

(ups, hier sollte eigentlich ein grinsender smilie hin)

GA

Thomas
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JWE
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Beitrag von JWE »

Ich gebe es ja zu, entdeckt hat das ganze Thomas.
Es ist aus dem Buch "Das Bergbauarchiv und seine Bestände", Seite 158, Diergart-Mevissen Bergbau-AG, Rheinhausen von 2001.
Das Bild wurde beim wahllosen Durchblättern nach ein paar Weizenbier durch Zufall gefunden.

@Thomas

Ich habe was gesucht in dem Buch und kam wieder auf diese Seite. Ist doch ein schönes Bild für das Forum, oder?

GA Jörg
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

claudia hat aber was entdeckt: das stet "Wetterschtch." ...was soll das denn bitte bedeuten?
Glück auf!

Michael
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JWE
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Beitrag von JWE »

Stimmt. Gute Frage. Ist im Buch kaum richtig zu lesen, erst auf der Vergrößerung. Was kann das nun sein?

GA Jörg
Höhlenmaier
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Beitrag von Höhlenmaier »

Mit drei Millionen Liter Rheinwasser im Gesicht wird aus dem Wort "Wetterschacht" halt "Wetterschtcht".... :gruebel:

Ga
Alex
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

bevor ihr Euch alle vom Rheinwasser ersaufen lasst.

Eine Erklärung dazu, weil es mal meine Arbeit war.
Man unterscheidet zwischen einem Grubenriss und einem Raumbild. Grubenriss ist immer eine Draufsicht, ein Raumbild ist immer eine Art 3 D Darstellung des Grubengebäudes. Ich drücke mich mal mit meinen Worten aus,
weil ich kein Markscheider bin. Der würde das wohl anders erklären.

Es handelt sich um ein Raumbild, dass in eine Art 3 D angefertigt wurde. Soll heißen, dass der Rhein eine übertägige Draufsicht darstellt. Die untertägige Darstellung ist aber eine Art 3 D Darstellung. Das heisst um alles passend zu machen müsste ich die untertägige Darstellung, einmal links nach unten kippen und gleichzeitig nach rechts verschieben, dadurch kommt die rechte Blattseite weiter raus und hebt sich dann auch an. Das wiederum heisst, dass das Wetterschächtchen (=Wetterschtch-eine alte Abkürzung) neben dem Rhein liegt. Das es eine Art 3 D ist, erkennt man da dran, dass auf der linken Blattseite eine ziemlich breite, hellgräuliche Fläche
zu sehen ist und daneben dünne schwarze Linien und rechte Blattseite oben vier dünne Linien. So wurden im Markscheidewesen die einzelnen Sohlenunterschiede immer dargestellt. Dieses Wetterschächtchen müsste in dem Buch
vom Huske (Steinkohlenzechen im Ruhrrevier) aufgeführt sein. Marko Kiessler hat das. ich habe es nicht mehr, vielleicht kann er mal unter Diergardt oder Mevissen nachsehen. Theoretisch müsste es lange her sein, da es sich hier um eine Sohle handelt die relativ nah, für den Steinkohlenbergbau, unter der Tagesoberfläche liegt.

Glück Auf
fluoritsammler
Micha
Gast

Beitrag von Gast »

noch was vergessen, weil es nicht einfach ist das zu erklären.

Ich habe auf Westerholt gearbeitet.

Die zweite, dritte und vierte Sohle von Westerholt Schächte 1 + 2 nach Schacht Polsum 1 verlaufen fast haargenau übereinander. Im Grubenriss, also Draufsicht, wäre die 3. und 4. Sohle nicht zu erkennen, ich möchte das ganze jetzt aber sehen und so fertigt man ein Raumbild an und in diesem Raumbild ist die 2., 3. und 4. Sohle nebeneinander zu sehen, also im Grunde genommen verschoben.

Warum werden die Hauptsohlen so angelegt ... eine Erklärung von der Sicherheitsabteilung etc.

z.B. falls auf der dritten Sohle mal ein Bruch fallen sollte, mit dazwischen befindlichen Bergleuten, dann kann ich von der 2. Sohle nach unten bohren oder von der 4. Sohle nach oben bohren und zwar gerade runter oder rauf.
Das ist besser als quer hoch zu bohren, weil bei Bergung von Verletzen die, z.B. Dahlbuschbombe, Bombe auf dem Boden rutschen würde. Es ist aber besser die Bombe frei hängend zu ziehen, da tickt sie nur links oder rechts mal kurz an.

Ich glaube ich habe mich für einen Nichtmarkscheider gut genug ausgedrückt um es verständlich zu machen.

fluoritsammler
Micha
Karlheinz_Rabas
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Beitrag von Karlheinz_Rabas »

Hallo Micha,

die Zeichnung ist schon ein Grubenriss. Wenn es eine Isometrie, also eine räumliche Darstellung wäre, dann würde der Schacht sich nicht als Punkt, sondern als Linie darstellen.
Es ist doch durchaus möglich, dass sich 115 m unter dem Rhein ein Blindschacht befindet, der als Wetterschacht genutzt wird.

Gruß
Karlheinz Rabas
Thomas_Krassmann
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Beitrag von Thomas_Krassmann »

Wenn es ein Blindschacht wäre, dann müsste der von der 115 m Sohle aber auch irgendwo hin führen. Tut er aber nicht, sonst wäre ja noch ein Querschlag o.ä. irgendwohin oder eine andere Sohle eingezeichnet.

Also, wenn ihr mich fragt, hat da der Markscheider geschuldert...

GA

Thomas
Karlheinz_Rabas
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Beitrag von Karlheinz_Rabas »

Hallo Thomas,

deine Vermutung könnte richtig sein. Aber vielleicht hat die Abkürzung ja eine ganz andere Bedeutung.
Wir haben eine sehr umfangreiche Sammlung der Karten und Pläne die früher von der WBK herausgegeben worden sind. Ich werde mal nachsehen, ob dieser Bereich dabei ist. Wenn nicht, werde ich an anderer Stelle versuchen, einen entsprechenden Plan zu finden. Dann können wir das Problem sicherlich lösen.

Gruß
Karlheinz Rabas
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

hallo karlheinz!

das klingt ganz hervorragend und ist mit sicherheit die beste lösung, alles andere endet nur wieder in wochenlangen spekulationen, ohne aussicht auf erfolg!
Glück auf!

Michael
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Höhlenmaier
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Beitrag von Höhlenmaier »

O.k., auch wenn Micha Spekulationen nicht mag, hier doch noch ein Erklärungsversuch von einem Nichtfachmann:
MAn hat ja schon oft gehört, dass der Rhein sein Bett öfter mal änderte, z.Teil auch innerhalb von Jahrhunderten, also geomorphologisch sehr kleinen Zeiträumen. Könnte es nicht sein, dass dort, wo das "Wetterschtch." steht, tatsächlich mal trocken Land war und der Wetterschacht wirklich dort bestand.

Gewagt, zugegeben, aber eine Idee...

GA
Alex
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JWE
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Beitrag von JWE »

Guten Morgen!

Ich habe im Bergbauarchiv nachgefragt ob man mir dieses erklären könnte.

H. Dr. Fahren, nachfolger der Fr. Dr. Kroker, hat sich die Pläne angeschaut (Akte 4247) und mich darüber informiert das er sich das auch nicht erklären kann.
Sicher ist jedoch das es KEINE 3D Zeichnung ist, das die Abkürzung für Wetterschacht steht und das dieser dort nicht gebaut wurde.
Leider Pech gehabt.

GA Jörg
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wolke
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Beitrag von wolke »

Glückauf,

habe bei der Markscheiderei in Aachen nachgefragt (sind im DIN Ausschuss Markscheidewesen): weder die derzeitige DIN noch die DIN 21900 führen die Abkürzung "Schtch."

Für die Lageunter dem Rhein konnte ebenfalls keine Erklärung gefunden werden.

Gruß

wolke.
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

vielleicht solltest du nicht in der markscheiderei sondern im gesundheitsministerium nachfragen...
Thomas_Krassmann
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Beitrag von Thomas_Krassmann »

Oder wie wäre es mit einem Interview mit dem Chefkoch der Gerüchteküche...;-)

GA

Thomas
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

vergesst die dumme antwort.
bin halt nur aus der ursache heraus gefrustet.
hat nichts mit dem rheinschcht zu tun.
alterbergbau.de

Beitrag von alterbergbau.de »

und der nächste Bock , wenn es einer ist:

"von der Talsohle angesetzte Tagesschächte" wurden zuerst angelegt. Erst in späteren Betriebsperioden wurden Stollen angelegt, heißt es in einer Quelle über den Briloner Eisenberg.
lol?
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

und der nächste Bock , wenn es einer ist:

"von der Talsohle angesetzte Tagesschächte" wurden zuerst angelegt. Erst in späteren Betriebsperioden wurden Stollen angelegt, heißt es in einer Quelle über den Briloner Eisenberg.
lol?
kann schon sein, man hat sowas durchaus gemacht!
Glück auf!

Michael
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

ich hab auch schon eine stollenhalde ÜBER dem mundloch gelegen gesehen: gewerkschaft brunhilde hat so was.
früher undenkbar..- der zugehörige stolln verläuft dann UNTER seiner eigenen halde!
alterbergbau.de

Beitrag von alterbergbau.de »

nur passt diese Beschreibung nun garnicht zu der Bergwerksituation:
http://www.philippstollen.de/Grubenplan.htm
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

oh je!

erstmal ein snickers essen.

aaalso. zunächst wäre mal interessant, seit wann denn dort bergbau umgeht. und das macht man bei google.de.
dann stellt man sehr schnell fest, das es kein fehler ist. dort finden wir:

"Die bergmännische Ausbeutung begann auf dem Gipfelkamm des 606 m hohen "Briloner Eisenberges" im Tagebau, vermutlich schon in vorchristlicher Zeit."

genau. die alten haben das so gemacht, man hat das erz da abgebaut wo man es auffand an der tagesoberfläche.

"In muldenartigen Löchern wurde das oberflächlich austretende Erz gewonnen. Erstmalig erwähnt wird der "Briloner Eisenberg" im Jahre 1350."

...

"Dem Pingen-Abbau auf den Höhen folgte die Förderung durch kleinere Schächte, bei denen das Eisenerz mittels Haspeln in Körben an die Oberfläche gebracht wurde."


auch ganz typisch. man folgte dem erz in die tiefe. irgendwann bekamm man dann aber probleme, und zwar mit wasser. das wurde zuviel und man bekam es nicht mehr raus. also mussten stollen her:

"Danach wurden dann Stollen in den Berg vorangetrieben.

...

Durch diese horizontalen Strecken gelangten die Bergleute wesentlich besser an die mächtigen Erzlinsen
(und sie wurden ihr wasser los) im Innern des Berges. "

Quelle: http://www.olsberg.de/philippstollen.php3

dies ist gar nichts ungewöhnliches, es ist in den alten revieren, die schon seit dem mittelalter oder früher aktiv waren, keine besonderheit, es ist vielmehr die regel.
Glück auf!

Michael
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alterbergbau.de

Beitrag von alterbergbau.de »

genau, das ist auch nix ungewöhnliches. Bin Kein "Bergbau - Noob" ;)

Ungewöhnlich ist es, dass die Rede ist von
von der Talsohle angesetzte Tagesschächte,
wenn der Bergbau auch hier
ab vorchristlicher Zeit auf der Bergesspitze stattfand und erst im 16.JH Stollen "von unten" an das Vorkommen herangetrieben wurden.
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

ach so.... das meinst du. ja das ist sicher ein fehler (das passiert dem besten schreiberling :rolleyes: ).
hatte mich schon gewundert und acht "das muss der doch wissen:???:"
Glück auf!

Michael
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Beitrag von sepp »

klingt ein wenig wie ein dreher.
Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)
Gast

Beitrag von Gast »

Nur mal so nebenbei bemerkt. Der vorchristliche Bergbau am Briloner Eisenberg ist reine Spekulation. Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Auch ist die gesamte Chronologie des Bergbaus bis zum 16. Jahrhundert völlig unklar. Erst ab dieser Zeit tauchen in den Quellen Gruben- und Stollennamen auf, die sich lokalisieren lassen. Die Interpretationen in der heimatgeschichtlichen Literatur für die Zeit davor sind daher mit Vorsicht zu genießen.

Stefan
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wolke
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Beitrag von wolke »

um zur Abkürzung zurück zu kommen, von der die Diskussion ausging:

Laut Auskunft des Herrn Benning (Schreibweise unklar, habe die Information von dritter Seite erhalten) der DMT war die Abkürzung "Schtch" im Ruhr-Revier früher (leider ohne Zeitangabe) durchaus üblich und ist ihm auch noch bekannt.

Was die Lage unter dem Rhein betrifft hat er auch keine Vorstellung.

Glückauf

wolke.
Gast

Beitrag von Gast »

zu diesem thema finde ich ebenfalls wieder sehr viel
müll, auch wieder leider. als hinweis herr dr.krassmann,
entschuldigen sie bitte, ich möchte sie sicherlich nicht
persönlich angreifen, ich habe mir die boardregeln
durchgelesen !!!!, ein markscheider hat in diesem fall
wohl eher NICHT geschludert, es gibt sicherlich eine
vernünftige und wohl durchdachte lösung zu dem thema, ihre
lösung trägt wiederum NICHT dazu bei. eine lösung ist z.b.
der gelöschte name von einem ehemaligen mitglied. diese drei-d-versionen gab es auch schon in früheren jahren und wurde leider von bergwerk zu bergwerk anders gehandhabt.
die bezeichung von dem gelöschten mitglied ist voll in ordnung, eben eine alte bezeichung, herr wolke hat dieses bestätigt, desweiteren werden abgeworfene schächte in alten rissen nur als kreis oder punkt dargestellt.

Herzliches Glück Auf
Kannenbaecker
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Beitrag von wolke »

@Kannenbaecker

Wie schon bei "Glasflasche". So ist Thomas eben: immer zu einem Späßchen aufgelegt. Ist doch eine nette Auflockerung und wenn es mir nicht gefällt, was Thomas schreibt, dann lese ich einfach drüber weg. An 90 % seiner Antworten bin ich interessiert - die restlichen 10 % könnte er sich sparen. Aber besteht nicht unser ganzes Leben zu mehr als der Hälfte aus Redundanz? Was sind dann die 10 % von Thomas K.? Ich habe damit keine Probleme.
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