dörfler Weg
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dörfler Weg
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Sven
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Re: dörfler Weg
Heute vormittag...
GA Uwe
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Re: dörfler Weg
Das Loch steht übrigens nach dem Dauerregen voll Wasser, wie man auf diesem Bild sehen kann...
Den zweiten Bergschaden direkt im Gründstück konnte ich leider nicht sehen, war alles abgesperrt.
Dort ist aber ein weiteres großes Loch mitten im Gemüsebeet.
Den zweiten Bergschaden direkt im Gründstück konnte ich leider nicht sehen, war alles abgesperrt.
Dort ist aber ein weiteres großes Loch mitten im Gemüsebeet.
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Re: dörfler Weg
Vielleicht kann mal jemand diesen Beitrag mit dem Annaberger zusammenführen. Wäre sinnvoll. Wenn ich mir das Bild ansehe, ist nicht zu übersehen, das in dem Weg vor einiger Zeit etwas verlegt wurde. Andere Asphaltfarbe. Solche Gräben werden ja dann mit einer Rüttelplatte wieder verdichtet. Vielleicht war das schon der Auslöser, das man hier UT etwas in Bewegung gebracht hat. Der Regen hat dann den Rest besorgt.
Ähnlich war es ja vor kurzem in Erla beim Fußwegbau.
Ähnlich war es ja vor kurzem in Erla beim Fußwegbau.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: dörfler Weg
Dass dort die rechte Straßenseite mal aufgebaggert war, sieht man auch hier auf dem Bild.
Die Fahrt, die dort liegt, nützt ohne Taucheranzug sicher nicht viel...
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Re: dörfler Weg
Beachtliche Ausmaße:
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Glück Auf!
Sven
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Re: dörfler Weg
ja nicht von schlechten Eltern, alle Achtung!!! Und es sieht ja so aus das da noch kein Ende ist....
Glück auf René
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Re: dörfler Weg
Das ist erst die Lockergesteinsbedeckung... dann kommen noch so 10 m Altbergbau und dann Wismutauffahrungen.René_M hat geschrieben: Und es sieht ja so aus das da noch kein Ende ist....
Bei der Lockergesteinsbedeckung hat die Eiszeit die Hand im Spiel gehabt. Das ursprüngliche Verwitterungsrelief der Hochfläche zwischen Buchholz und Frohnau bildete auch die Gesteinswechsel zwischen gns und gnmk ab. Dieses Verwitterungsrelief wurde aber durch Periglazialbildungen (Lehm, Gesteinsbruchstücke) weitestgehend nivelliert. Nur die Felsen der Teufelskanzel schauen noch raus. Neben dem Schurf 548 steht das Festgestein (gnmk) in etwa 1,5 m Teufe an (Keller). Beim Tagesbruchbereich liegt die ursprüngliche Oberfläche (gns) in etwa 7 m Teufe. Die Schiefergneis-Lagen des K-Pakets sind also nicht nur an der Fällung der Hydrothermalvererzung "schuld", sondern auch am lokalen Denudationsvorlauf und daraus resultierend an der ungewöhnlich mächtigen Lockergesteinsbedeckung.
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Re: dörfler Weg
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: dörfler Weg
Mittlerweile hat man den Altbergbau erreicht.
Die Teufe soll bis auf ca. 42 m getrieben werden.
Danach wird wohl die Wismutstrecke bei + 622 m erreicht und das Überhauen 15/2 untersucht.
Wir werden sehen ....
Glück Auf ! Mannl
Die Teufe soll bis auf ca. 42 m getrieben werden.
Danach wird wohl die Wismutstrecke bei + 622 m erreicht und das Überhauen 15/2 untersucht.
Wir werden sehen ....
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Re: dörfler Weg
Glück Auf - Bergbaufreunde,
es ist schön, von diesem Bergschaden immer mal etwas zu erfahren (auch an Bildern)-- vielleicht kann das bis zum Ende so beibehalten werden. ...und in der Gärtnerei gibt es dann ein Infoblatt oder wenigstens eine Hinweistafel.
>Kein Bergschaden ist anonym. - Er ist u.a. eine Folge fleißig arbeitender Menschen.<
es ist schön, von diesem Bergschaden immer mal etwas zu erfahren (auch an Bildern)-- vielleicht kann das bis zum Ende so beibehalten werden. ...und in der Gärtnerei gibt es dann ein Infoblatt oder wenigstens eine Hinweistafel.
>Kein Bergschaden ist anonym. - Er ist u.a. eine Folge fleißig arbeitender Menschen.<
! Helft mit, das Thema Altbergbau in der "normalen Bevölkerung" vom Image des Bergschadens auf Kulturniveau anzuheben !
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Re: dörfler Weg
Glück Auf Bergfreunde,
der neueste Stand (Foto oben vom 14.9.13 - unten vom 24.10.13):
Das Überhauen der Wismut wurde noch nicht getroffen.
Die Altbergbaustrecke ist nach ca. 95 m verbrochen. An der Stelle des Verbruchs soll ev. eine weitere Untersuchung von ü.T. erfolgen.
Es werden im Untersuchungsbereich 8 Bohrungen zur Lokalisierung des Überhauens niedergebracht.
Danach wird der Untersuchungsschacht "aufgestockt" und eine Betonverfüllung zur Sicherung der Sohle um den Schacht eingebracht. Der Rest wird verfüllt.
Danach wird der Schacht bis zum Überhaun weitergeteuft ...
Möglichst alles noch vorm Winter
der neueste Stand (Foto oben vom 14.9.13 - unten vom 24.10.13):
Das Überhauen der Wismut wurde noch nicht getroffen.
Die Altbergbaustrecke ist nach ca. 95 m verbrochen. An der Stelle des Verbruchs soll ev. eine weitere Untersuchung von ü.T. erfolgen.
Es werden im Untersuchungsbereich 8 Bohrungen zur Lokalisierung des Überhauens niedergebracht.
Danach wird der Untersuchungsschacht "aufgestockt" und eine Betonverfüllung zur Sicherung der Sohle um den Schacht eingebracht. Der Rest wird verfüllt.
Danach wird der Schacht bis zum Überhaun weitergeteuft ...
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Re: dörfler Weg
Ein Dieselkompressor Untertage,
Arbeitsschutz vom feinsten......
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Re: dörfler Weg
Wie wird wohl das Überhauen unter dem hier noch 10 m mächtigen, fragmentierten Hangendkeil aussehen, der offenbar für das Bruchgeschehen verantwortlich ist? Die Konvergenzen im Überhauenprofil dürften dann beträchtlich sein...Mannl hat geschrieben:Es werden im Untersuchungsbereich 8 Bohrungen zur Lokalisierung des Überhauens niedergebracht.
Im Bild sind 6 einzelne Fahrten versteckt

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Re: dörfler Weg
Auf den Abbauen mit Dieseltechnik hat es sicher mehr "gestunken" ...Joachimsthaler hat geschrieben:Ein Dieselkompressor Untertage,
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Re: dörfler Weg
Das hab ich mir auch gedacht. Irgendwo müssen ja die Massen für den Bruch verschwunden sein.
Vielleicht wissen wir bald mehr. Heute hätte ich schon ein mulmiges Gefühl über einem "Nichts !?" arbeiten zu dürfen.
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Re: dörfler Weg
Na ja es is schon ein bissel mehr als Nichts. Die Sohle besteht aus Blöcken unterschiedlicher Größe mit eingespültem Lehm. Der fragmentierte Keil dürfte das Überhauen, den Abbau und den Altbergbau etwa unter dem Großen Loch größtenteils zugedrückt haben. Laut Geologie liegt die Keilspitze ca. 20 m unter der derzeitigen Sohle, also im Bereich der Grundstrecke. Der Setzungsbetrag kann dort max. 2,5 m gewesen sein. Durch die Fragmentierung / Auflockerung kam am oberen Ende des Keils weniger als ein Meter an; aber eben auf etwa 120 qm. Interessant wurde es in dem Augenblick, als sich die zwei Pipes nach oben durch den 7 m mächtigen Fließlehm bohrten.Mannl hat geschrieben:ein mulmiges Gefühl über einem "Nichts !?" arbeiten zu dürfen
Hier mal noch zum besseren Verständnis eine unmaßstäbliche Skizze, wie das Bruchgeschehen aussehen könnte:
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Re: dörfler Weg
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Re: dörfler Weg
Wir werden die Sache beobachten ...
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Re: dörfler Weg
Also alle Brüche der 1960/70ziger Jahre auf dem Gelände zwischen Gärtnerei und dem Schurf 548 liegen unmittelbar über den Abbaublöcken 29, 30 und 31 der Wismut, welche jeweils über der 622 Meter Sohle angelegt waren. Sagen wir, dort wurden noch mal 10 Meter bebaut, dann waren da keine 15 Meter Bergfeste mehr. Man braucht kein Hellseher zu sein, dass man ohne etwas Nachhaltigem an dieser Stelle nicht auskommen wird. Diese Sohle ist sicher dabei der Knackpunkt.
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Re: dörfler Weg
Momentan stellt sich die Situation so dar, wie es "Sehmataler" skizziert hat.
Das Hangende scheint zu Bruch gegangen zu sein und ist in offene Baue ausgelaufen. Wahrscheinlich durch Wasser mobilisiert/begünstigt. Das Liegende ist gebräch. Wetterverbindung in den Altbergbau wird durch Überdruckbewetterung beherrscht. Mit dem Temperaturumschwung kann sich das ev. "verbessern".
Es wird noch dauern bis man die Wismutbaue erreicht.
Das Hangende scheint zu Bruch gegangen zu sein und ist in offene Baue ausgelaufen. Wahrscheinlich durch Wasser mobilisiert/begünstigt. Das Liegende ist gebräch. Wetterverbindung in den Altbergbau wird durch Überdruckbewetterung beherrscht. Mit dem Temperaturumschwung kann sich das ev. "verbessern".
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Re: dörfler Weg
Tja diesmal konnte man nicht "die Geologen die logen" sagenMannl hat geschrieben:Momentan stellt sich die Situation so dar, wie es "Sehmataler" skizziert hat.

Angewandte Geologie hat eben immer etwas Prognostisches. Das macht die Sache so spannend.
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Re: dörfler Weg
Deshalb hat man dem Geologen den Geotechniker an die Seite gestellt. 

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Re: dörfler Weg
Stand Heute:
Man arbeitet sich immer noch in den Bruchmassen in die Tiefe (ca. 19 m).
Das Hangende muss gesichert werden, ebenso die Stöße.
Alles Handarbeit, teilweise müssen große Blöcke zerkleinert werden.
Die Sache wird sich hinziehen .....
Man arbeitet sich immer noch in den Bruchmassen in die Tiefe (ca. 19 m).
Das Hangende muss gesichert werden, ebenso die Stöße.
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Re: dörfler Weg
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Re: dörfler Weg
Stand Heute:
Man hat die Grundstrecke noch nicht erreicht (ca. 4-5 m noch ?)
Der Schacht ist voll in Stahl ausgebaut. Die Förderung erfolgt über eine Haspel und ein kleines Fördergefäß. Die Stöße werden mit Rohrankern und Spritzbeton gesichert.
Der Zustand der Wismutbaue ist unklar ....
Glück Auf aus dem Erzgebirge !
Man hat die Grundstrecke noch nicht erreicht (ca. 4-5 m noch ?)
Der Schacht ist voll in Stahl ausgebaut. Die Förderung erfolgt über eine Haspel und ein kleines Fördergefäß. Die Stöße werden mit Rohrankern und Spritzbeton gesichert.
Der Zustand der Wismutbaue ist unklar ....
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Re: dörfler Weg
Fotos wären toll ...
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Re: dörfler Weg
Gestern wurde erzählt: "... in Buchholz hat sich schie wieder de Ard aufgetan..."
Bei Tiefbauarbeiten in der Karlstraße hatte man aber nur eine alte oberflächennahe Strecke angefahren. Wie mir die Bersi-Mitarbeiter heute dort sagten, war es auch nur ein sehr kleines Profil und die Arbeiten würden am Montag wieder ganz normal weiter gehen...
Wäre dort direkt auf Straßenmitte auch für die Anwohner bei einer längerfristigen Baumaßnahme sicher eine große Belastung geworden, aber anscheinend hatten sie Glück.
Glück Auf!
Uwe
Bei Tiefbauarbeiten in der Karlstraße hatte man aber nur eine alte oberflächennahe Strecke angefahren. Wie mir die Bersi-Mitarbeiter heute dort sagten, war es auch nur ein sehr kleines Profil und die Arbeiten würden am Montag wieder ganz normal weiter gehen...
Wäre dort direkt auf Straßenmitte auch für die Anwohner bei einer längerfristigen Baumaßnahme sicher eine große Belastung geworden, aber anscheinend hatten sie Glück.
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Re: dörfler Weg
Schie?!?Pöhlberger hat geschrieben:Gestern wurde erzählt: "... in Buchholz hat sich schie wieder de Ard aufgetan..."
's schu net esu aafach, miet dr arzgebärgschen Sproch...
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