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Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Di. 25. Sep 12 21:08
von Nobi
Re: Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Di. 25. Sep 12 21:52
von AdM_Michael
Die Zukunft hat eigentlich schon längst begonnen.
Die Kombination aus Kreisel, Kompaß, Altimeter, GPS und Pedometer gibt es bereits seit mehreren Jahren in Handygröße kommerziell von einigen Herstellern zu kaufen. Diese Sensoren werden unter anderem auch in der Filmindustrie eingesetzt, um die Bewegungen von Schauspielern aufzuzeichnen.
Das LIDAR sieht dann doch mehr nach einer zerlegten X-Box Kinect aus. Auch mit dieser Technik wird schon seit längerem auch untertage experimentiert. Neu ist eventuell noch die Kombination aus allem.
Für problematisch halte ich für untertage noch die ständige Übertragung der Daten per Funk an einen Rechner zu Berechnung.
Re: Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Di. 25. Sep 12 23:02
von Björn
Netter Bericht, aber bis das Feuerwehr-, Befahrertauglich ist wird es wohl noch ne Weile dauern
Das X-Box Kinect Experiment im Stollen wird in nächster Zeit noch kommen

Geplant ist das schon...
Björn
Re: Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Mo. 08. Okt 12 12:07
von MichaP
Re: Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Mo. 08. Okt 12 18:18
von Sascha
...ja davon hab ich auch schon gehört. wäre sicher ideal geeignet zum abscannen von Tafel, Jahresstufen oder ähnlichen Dingen. zumal man diese Scans dann noch 3D-Plotten könnte.
Re: Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Mo. 08. Okt 12 21:30
von Falafel
Ich stell mir gerade vor, mit ´nem Läptopf durch den "Hohe Stolln" zu kriechen.

Re: Die Zukunft beim Vermessen?
Verfasst: Mo. 08. Okt 12 21:43
von Nobi
Falafel hat geschrieben:Ich stell mir gerade vor, mit ´nem Läptopf durch den "Hohe Stolln" zu kriechen.

Kommt darauf an, welche Seite vom Hohestolln Du meinst. Auf der "Geschätzt-5-Meter-Strecke" wird es sicherlich schwierig.
Wenn man aber mal die Entwicklung von Energieversorgung, Speichermedien und Aufzeichnungsgeräten anschaut, werde spätere Montanforscher sowas mit Sicherheit nutzen können (falls es noch Gruben gibt, wo dann eine Befahrung möglich ist).