Heitkamp
Verfasst: Do. 08. Mär 12 6:39
http://www.derwesten.de/wirtschaft/bauk ... 97351.html
Baukonzern Heitkamp wird zerlegt
Der Baukonzern Heitkamp aus Wanne-Eickel gehörte jahrzehntelang zu den Großen der Branche. Beim Bau des Gelsenkirchener Parkstadions war Heitkamp beteiligt. Auch die Kernkraftwerke Brunsbüttel, Stade und Philippsburg hat der Revierkonzern errichtet. Zuletzt fielen zumindest die Baustellenschilder an der A40 auf. Der Ausbau der wichtigsten Ruhrgebietsautobahn gehörte zu den prestigeträchtigsten Großaufträgen der vergangenen Jahre. Es reichte nicht. Vor zwei Monaten musste die Heitkamp-Holding einen Insolvenzantrag stellen. Das bittere Ende nach 120 Jahren Firmengeschichte war besiegelt.
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Verkäufe von Tochterfirmen
„Innerhalb der nächsten Wochen wollen wir die Verträge für die Heitkamp-Töchter Bergsicherung Schneeberg und Ilfeld unterzeichnen“, kündigt Kebekus an. Die Firmen haben sich auf Bergschäden-Sanierungen spezialisiert. „Ähnlich optimistisch“ sei er mit Blick auf die Zukunft der Heitkamp-Tochter Beton- und Monierbau (BuM). Die drei Firmen beschäftigen insgesamt 250 Mitarbeiter.
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Baukonzern Heitkamp wird zerlegt
Der Baukonzern Heitkamp aus Wanne-Eickel gehörte jahrzehntelang zu den Großen der Branche. Beim Bau des Gelsenkirchener Parkstadions war Heitkamp beteiligt. Auch die Kernkraftwerke Brunsbüttel, Stade und Philippsburg hat der Revierkonzern errichtet. Zuletzt fielen zumindest die Baustellenschilder an der A40 auf. Der Ausbau der wichtigsten Ruhrgebietsautobahn gehörte zu den prestigeträchtigsten Großaufträgen der vergangenen Jahre. Es reichte nicht. Vor zwei Monaten musste die Heitkamp-Holding einen Insolvenzantrag stellen. Das bittere Ende nach 120 Jahren Firmengeschichte war besiegelt.
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Verkäufe von Tochterfirmen
„Innerhalb der nächsten Wochen wollen wir die Verträge für die Heitkamp-Töchter Bergsicherung Schneeberg und Ilfeld unterzeichnen“, kündigt Kebekus an. Die Firmen haben sich auf Bergschäden-Sanierungen spezialisiert. „Ähnlich optimistisch“ sei er mit Blick auf die Zukunft der Heitkamp-Tochter Beton- und Monierbau (BuM). Die drei Firmen beschäftigen insgesamt 250 Mitarbeiter.
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