Neuerscheinungen
Verfasst: Di. 30. Nov 10 17:40
1) Assmann, H.: Menschen, Zechen und soziale Stätten des Ruhrbergbaus im östlichen Revier. Werne: 2010, 160 S.
2) Wessel, F.: Die Zeche Friedrich der Große - Geschichte und Geschichten rund um "Piepenfritz". Werne: 2010, 96 S.
Info für Nr. 1 u. 2 beim Regio-Verlag in Herne www.regio-verlag.de
3) Rosenbauer, A.: Vergessene Geheimnisse - wieder entdeckt. Der Begbau im Naturpark Altmühltal zwischen Altmühl, Anlauter und Donau. Treuchtlingen: 2010, 416 S. ISBN 978-3-934145-81-8, bei Amazon.de erhältlich.
Aus der Verlagswerbung (U4):
Das Buch beschreibt den Bergbau zwischen Altmühl, Anlauter und Donau im Verantwortungsbereich des Berg- und Hütten- amtes Obereichstätt von 1411 bis in die Neuzeit. Daneben wird auch die Geschichte der Erzverhüttung im Naturpark Altmühltal von den Kelten über die Römer bis ins Mittelalter beleuchtet.
Alte Tagebauten und Stollenbergwerke werden der Vergessenheit entrissen und die bergmännischen Leistungen früherer Generationen in die Erinnerung zurückgerufen. Sämtliche Objekte - mit Ausnahme von gefährlichen Stolleneinstiegen sind mit GPS-Geokoordinaten versehen und somit leicht auffindbar.
Beleuchtet wird auch die Infrastruktur dieses vergessenen montanen Industriezweiges: die Arbeitsweise und Struktur des Berg- und Hüttenamtes Obereichstätt, der Abbau des Erzes und das Arbeiten in den Erzgruben, der Betrieb der Erz- wäschen, die Funktion des Hochofens und die Arbeit in den Hammerwerken.
(Die Grube Grubschwart und der 'Nagelberg' bei Treuchtlingen sind beschrieben)
Glückauf!
Elmar Nieding
2) Wessel, F.: Die Zeche Friedrich der Große - Geschichte und Geschichten rund um "Piepenfritz". Werne: 2010, 96 S.
Info für Nr. 1 u. 2 beim Regio-Verlag in Herne www.regio-verlag.de
3) Rosenbauer, A.: Vergessene Geheimnisse - wieder entdeckt. Der Begbau im Naturpark Altmühltal zwischen Altmühl, Anlauter und Donau. Treuchtlingen: 2010, 416 S. ISBN 978-3-934145-81-8, bei Amazon.de erhältlich.
Aus der Verlagswerbung (U4):
Das Buch beschreibt den Bergbau zwischen Altmühl, Anlauter und Donau im Verantwortungsbereich des Berg- und Hütten- amtes Obereichstätt von 1411 bis in die Neuzeit. Daneben wird auch die Geschichte der Erzverhüttung im Naturpark Altmühltal von den Kelten über die Römer bis ins Mittelalter beleuchtet.
Alte Tagebauten und Stollenbergwerke werden der Vergessenheit entrissen und die bergmännischen Leistungen früherer Generationen in die Erinnerung zurückgerufen. Sämtliche Objekte - mit Ausnahme von gefährlichen Stolleneinstiegen sind mit GPS-Geokoordinaten versehen und somit leicht auffindbar.
Beleuchtet wird auch die Infrastruktur dieses vergessenen montanen Industriezweiges: die Arbeitsweise und Struktur des Berg- und Hüttenamtes Obereichstätt, der Abbau des Erzes und das Arbeiten in den Erzgruben, der Betrieb der Erz- wäschen, die Funktion des Hochofens und die Arbeit in den Hammerwerken.
(Die Grube Grubschwart und der 'Nagelberg' bei Treuchtlingen sind beschrieben)
Glückauf!
Elmar Nieding