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Mahlzeit UT
Verfasst: Mi. 22. Sep 10 13:01
von Nobi
Im Forum der KG Mühlbach stehen die Ergebnisse eines durchgeführten Eignungstest von selbsterhitzende Mahlzeiten UT.
http://www.kgmuehlbach.de/wbb2/thread.p ... =3542&sid=
Re: Mahlzeit UT
Verfasst: Mi. 22. Sep 10 14:44
von hungerlieb
Vielleicht darfst Du es kopieren? Einige sind dort nicht angemeldet. So interessant andere Foren auch sein mögen, die Zeit fehlt...
Ich selber hab vor kurzem beim Biwak ut auch mal eine ältere US-Army-Speise getestet, funzt eigentlich ganz gut, hat aber reichliche 15min gedauert eh sie warm war. Kann am Alter gelegen haben, aber wenn man es weiß ist´s auch egal. Jedenfalls war der zugehörige Kakao suchterregend gut! Ein "Hoch" auf Geschmaksarromen und -verstärker...
Mfg Sven
Re: Mahlzeit UT
Verfasst: Do. 23. Sep 10 12:51
von Ludewig
Nobi hat geschrieben:....... Eignungstest von selbsterhitzende Mahlzeiten UT.
Da kann einem ja vom Lesen schlecht werden!
Mein Vorschlag:
Nehmt doch Nährlösung für Koma - Patienten, die gibt es auf der Intensivstation im Krankenhaus. Absolut bruchsicher in Beutel verpackt und erwärmt sich von allein wenn man sie gleich am Körper trägt! Man braucht nicht kauen, nur schlucken!
Für Befahrungen gibt es doch bessere Mahlzeiten als das vorher erwähnte Zeug, und so schwer und groß ist ein Kartuschenkocher wohl auch nicht. Bisher war mir der Kartuschenkocher und eine Büchse Gulaschsuppe für UT - Touren nie zu schwer! Vor allem hat man sich auf das Biwak gefreut!
Glück auf! Lutz Mitka
Re: Mahlzeit UT
Verfasst: Do. 23. Sep 10 13:05
von Nobi
@Lutz: Jeder kann - keiner muss
Sicher ist Kochen mit dem Kocher/Brenner "romantischer" und die Auswahl an Büchsenessen größer. Aber das Zubereiten der Mahlzeit geht nicht unbedingt schneller und leichter ist das traditionelle "Gesamtpaket" (Kocher, Büchse, Löffel, Feuerzeug, Dosenhalter) auch nicht. Außerdem kann und will man nicht überall den Brenner anwerfen. Ich werde es auf alle Fälle mal testen.
Re: Mahlzeit UT
Verfasst: Do. 23. Sep 10 13:59
von MatthiasM
Und ich glaube, daß der meiste Altbergbau immer noch bequemer zugänglich ist (und deshalb das Mitschleppen von Kochkomfort leichter macht) als irgendwelche Höhlensysteme mit langen Schlufstrecken, hunderten von Abseilmetern, Versturzhallen, durch die man sich durchwurschteln muß etc. - ein HöFo mit drei Tagen Anmarsch zum Forschungsendpunkt setzt da doch andere Prioritäten.
lG Matthias