Tag des Geotops, 20.09.2009!
Verfasst: Di. 11. Aug 09 17:44
Tage gibt es viele: Wochentage, Feiertage, Muttertage, den Tag des Lachens, des Linkshänders, des offe-nen Denkmals – den Tag des Geotops. Nie gehört ? Zu Ihrer Ehrenrettung, liebe Leser, sei gesagt: Da sind Sie nicht die einzigen. Unsere alltägliche Lebensgrundlage ist uns so selbstverständlich, dass kaum jemand darüber nachdenkt. Steine ? Das sind doch die dreckigen, grauen Dinger, die nur zum Stolpern gut sind ?
Ganz so ist es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nicht wüssten, wohin wir treten sollten, gäbe es die Erde nicht. Unser Planet ist höchst lebendig und wenn wir Hominiden das kaum wahrnehmen, dann liegt das nur daran, dass unser Leben viel zu kurz ist, um seinen Herzschlag hören zu können. Wenn es dann einmal pocht, das Herz, dann stehen wir oft fassungslos vor den Naturgewalten, vor Lavaströmen oder Erdbebenspalten. All das ist aber auch Teil unserer sächsischen Geschichte: Erdbeben bemerken wir ab und an, Vulkane gab es jede Menge hier, Eiszeiten, Saurier – Wer von Ihnen weiß davon ?
Aber es ist nicht nur graue Vorzeit. Unser Freistaat Sachsen wäre undenkbar ohne seine vielgestaltige geo-logische Grundlage. Ohne die bergmännische Gewinnung immer neuer Rohstoffe hätte sich kein Kurfürst prächtige Schlösser leisten können. Gut, mit dem Silber fing es meistens an. Daraus wurden Meißnische Brakteaten, Annaberger Engelsgroschen und Joachimsthaler Taler geprägt. Unsere Bergbautradition aber auf dieses eine Metall zu reduzieren, zeugt von großer Ahnungslosigkeit.
Unsere Ahnen waren keineswegs dümmer als wir: Kupfer, Zinn, Blei, Zink oder Eisenerz ließen sie nicht ungenutzt liegen. Danach gegraben haben die Vorfahren bei weitem nicht nur in Freiberg oder in den be-kannten Bergstädten des oberen Erzgebirges. Auch im Vorland des Gebirges gab es zahlreiche Erzvor-kommen und viele wurden schon im 13. Jahrhundert abgebaut.
Schon zu Agricolas Zeiten kamen Wismut, Kobalt, Nickel und Wolfram hinzu – Haben Sie gewusst, dass diese chemischen Elemente deutsche Namen tragen ? Pierre und Marie Curie fanden in Joachimsthaler Uranerz das Radium. Clemens Winkler entdeckte in Freiberger Erzen die Elemente Germanium und Indium – seinerzeit nur wissenschaftliche Bestätigung für Mendelejews Periodensystem, heute aus keinem Compu-ter oder Handy mehr wegzudenken.
Unsere sächsische Montangeschichte ist so vielfältig, dass die Frage – die immer wieder in der Zeit der Haushaltsdiskussion gestellt wird – ob wir denn „so viele“ Besucherbergwerke brauchen, nur mit einem klaren „Ja“ zu beantworten ist. Auf eines nämlich sei an dieser Stelle ganz besonders hingewiesen: Kaum eines der Besucherbergwerke ist vergleichbar mit einem kommerziell geführten Museum, mit Schlössern oder Theatern, obwohl auch sie unverzichtbarer Teil unserer Kultur und Technische Denkmale für den Er-findergeist und die Ausdauer unserer Vorfahren sind.
Die meisten Bergbauschauanlagen wären gänzlich undenkbar ohne eine unzählbare Menge ehrenamtlicher Arbeitsstunden der Mitglieder der Trägervereine. Ein wenig davon wollen wir Ihnen am Tag des Geotops zeigen und allen an der Geschichte ihrer Heimat interessierten Neugierigen einen Einblick geben, was in so einem Bergbauverein eigentlich am Wochenende getrieben wird, was für uns die Faszination der Welt unter der Erde ausmacht und was alles in den letzten 20, 30 oder 800 Jahren zuwege gebracht wurde.
Dazu haben sich 2009 erstmals mehrere Bergbauvereine zusammengetan und den Tag des Geotops zum Anlaß genommen, um Besuchern ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Sie können am 20. September 2009 auf Wanderungen oder bei Sonderführungen verschollene und wiederentdeckte Bergwerke kennenlernen und mehr darüber erfahren, welcher enorme Arbeitsaufwand dahinter steckt, Ihnen diese Einblicke heute wieder zu ermöglichen.
Folgende Objekte sind am 20. September 2009 beteiligt:
Der Riechberger Bergbauverein „Siegfried Fundgrube e.V.“
Geführte Bergbauwanderung zum Thema Altbergbau und Geologie im Striegistal.
Startpunkt ist der Wanderparkplatz an der Straße „Zur Wiesenmühle“ (ehemalige Striegistaler Straße) in Mobendorf, Landkreis Mittelsachsen.
Eine Tour beginnt 10.00 Uhr und endet 13.00 Uhr. Eine weitere Tour beginnt 14.00 Uhr und endet 17.00 Uhr. Endpunkt ist die ehemalige Wäsche der Grube „ Neue Hoffnung Gottes Fundgrube“ zu Bräunsdorf oder besser als Turbinenhaus bekannt. Hier gibt es auch einen Imbiss für hungrige und durstige Leute.
Weitere Infos unter riechberger-bergbau@web.de
Huthaus der ehemaligen Grube "Neue Hoffnung Gottes" zu Bräunsdorf. In Aufwältigung befindliche Stollnanlage im Striegistal.
Der Bergbauverein I.G. Seelitz bei Rochlitz
Geführte Wanderung durch die vom Bergbau geprägte Landschaft rund um den Rochlitzer Berg zum Thema Geologie.
Beginn ist 9.30 Uhr am Gemeindeamt Seelitz bis etwa 13.00 Uhr.
Für einen Imbiss ist gesorgt, auch ist Infomaterial erhältlich.
Weitere Infos unter holger.quellmalz@arcor.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Der an die Schloßaue grenzende Amtswald enthält ebenfalls bergbauliche Spuren. Geschliffener Achat aus der Kiesgrube Biesern bei Rochlitz (wird man zur Wanderung wohl nicht finden).
Bergbauverein „Altbergbau Freiberger Land e.V.“ zu Frankenstein
Sonderführungen im „Tiefen Anweisung Gottes Stolln“ zu Frankenstein. Diese Grubenanlage ist kein Besucherbergwerk und nur an diesem Tag geöffnet!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr.
Alte Sachen und Gummistiefel dringend erforderlich!
Weitere Infos unter Peter Lepsien 037328/16893 oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Mundloch des "Tiefe Anweisung Gottes Stolln" bei Frankenstein. Derzeitiges Arbeitsort im "TAGS".
Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“ zu Schönborn/Dreiwerden/Seifersbach
Führungen in der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr
Es werden verschiedene Touren angeboten. Bitte beim Verein erfragen oder buchen.
Weitere Infos unter http://www.schaubergwerk.de
ahe@schaubergwerk.de Kaue des "Friedrichschachtes" am Wolfsberg bei Schönborn Anfang der Neunziger Jahre. Im Wolfsberg auf dem "Wildemannstolln" in Richtung "Friedrichschacht".
Bergbauverein „Hülfe des Herrn Alte Silberfundgrube e.V.“ zu Merzdorf/Biensdorf
Sonderführungen im Altbergbau von „Hülfe des Herrn Stolln“ bis zur Kunstradstube. Alte Sachen und Gummistiefel sind dringend erforderlich!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Tour 16.00 Uhr
Für diverse Ergötzlichkeiten ist gesorgt!
Weitere Infos unter http://www.bergbau-im-zschopautal.de
redaktion@unbekannter-bergbau.de
Huthaus des Bergbauvereins. Aufgewältigter Teil des "Hülfe des Herrn Stolln".
Besucherbergwerk „Segen Gottes Erbstolln“ zu Uhlsdorf
Bergbauhistorische Wanderung durch das Wolkenburger Revier ab Bergamtshaus
Sonderführungen im „Segen Gottes Erbstolln“
Anmeldungen bis 1. September erforderlich
Weitere Infos unter http://www.wolkenburger-bergbaurevier.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches = Niederwinkel) Mundloch des "Segen Gottes Stolln" bei Uhlsdorf. Interessantes geologisches Detail, Gebirgsgrenze zwischen Granulit und Schiefermantel des Sächsischen Granulitgebirges.
Geopfad Triebischtal
Geführte Wanderung zum Thema: Sand, Kies, interessante Steine
Exkursion zur Kiesgrube Sönitz, Gemeinde Triebischtal. Da es sich um aktiven Bergbau handelt ist die Grube sonst nicht zu gängig! Treffpunkt 10.00 Uhr auf dem Besucherparkplatz "Altes Kalkwerk Miltitz". Die Tour dauert etwa 2 - 3 Stunden und einer der Führer ist Ronald Symmang, im Großraum Freiberg auch als "Kurfürscht" bekannt!
Weitere Infos unter: EDRichter@t-online.de oder http://www.geopfad-triebischtal.de Schichtenlagerung in einer Sandgrube bei Munzig. Die Kiesgrube Sönitz ist sonst für geologisch interessierte Besucher nicht zu gängig.
Glück auf! Juri Boeck und Lutz Mitka
Ganz so ist es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nicht wüssten, wohin wir treten sollten, gäbe es die Erde nicht. Unser Planet ist höchst lebendig und wenn wir Hominiden das kaum wahrnehmen, dann liegt das nur daran, dass unser Leben viel zu kurz ist, um seinen Herzschlag hören zu können. Wenn es dann einmal pocht, das Herz, dann stehen wir oft fassungslos vor den Naturgewalten, vor Lavaströmen oder Erdbebenspalten. All das ist aber auch Teil unserer sächsischen Geschichte: Erdbeben bemerken wir ab und an, Vulkane gab es jede Menge hier, Eiszeiten, Saurier – Wer von Ihnen weiß davon ?
Aber es ist nicht nur graue Vorzeit. Unser Freistaat Sachsen wäre undenkbar ohne seine vielgestaltige geo-logische Grundlage. Ohne die bergmännische Gewinnung immer neuer Rohstoffe hätte sich kein Kurfürst prächtige Schlösser leisten können. Gut, mit dem Silber fing es meistens an. Daraus wurden Meißnische Brakteaten, Annaberger Engelsgroschen und Joachimsthaler Taler geprägt. Unsere Bergbautradition aber auf dieses eine Metall zu reduzieren, zeugt von großer Ahnungslosigkeit.
Unsere Ahnen waren keineswegs dümmer als wir: Kupfer, Zinn, Blei, Zink oder Eisenerz ließen sie nicht ungenutzt liegen. Danach gegraben haben die Vorfahren bei weitem nicht nur in Freiberg oder in den be-kannten Bergstädten des oberen Erzgebirges. Auch im Vorland des Gebirges gab es zahlreiche Erzvor-kommen und viele wurden schon im 13. Jahrhundert abgebaut.
Schon zu Agricolas Zeiten kamen Wismut, Kobalt, Nickel und Wolfram hinzu – Haben Sie gewusst, dass diese chemischen Elemente deutsche Namen tragen ? Pierre und Marie Curie fanden in Joachimsthaler Uranerz das Radium. Clemens Winkler entdeckte in Freiberger Erzen die Elemente Germanium und Indium – seinerzeit nur wissenschaftliche Bestätigung für Mendelejews Periodensystem, heute aus keinem Compu-ter oder Handy mehr wegzudenken.
Unsere sächsische Montangeschichte ist so vielfältig, dass die Frage – die immer wieder in der Zeit der Haushaltsdiskussion gestellt wird – ob wir denn „so viele“ Besucherbergwerke brauchen, nur mit einem klaren „Ja“ zu beantworten ist. Auf eines nämlich sei an dieser Stelle ganz besonders hingewiesen: Kaum eines der Besucherbergwerke ist vergleichbar mit einem kommerziell geführten Museum, mit Schlössern oder Theatern, obwohl auch sie unverzichtbarer Teil unserer Kultur und Technische Denkmale für den Er-findergeist und die Ausdauer unserer Vorfahren sind.
Die meisten Bergbauschauanlagen wären gänzlich undenkbar ohne eine unzählbare Menge ehrenamtlicher Arbeitsstunden der Mitglieder der Trägervereine. Ein wenig davon wollen wir Ihnen am Tag des Geotops zeigen und allen an der Geschichte ihrer Heimat interessierten Neugierigen einen Einblick geben, was in so einem Bergbauverein eigentlich am Wochenende getrieben wird, was für uns die Faszination der Welt unter der Erde ausmacht und was alles in den letzten 20, 30 oder 800 Jahren zuwege gebracht wurde.
Dazu haben sich 2009 erstmals mehrere Bergbauvereine zusammengetan und den Tag des Geotops zum Anlaß genommen, um Besuchern ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Sie können am 20. September 2009 auf Wanderungen oder bei Sonderführungen verschollene und wiederentdeckte Bergwerke kennenlernen und mehr darüber erfahren, welcher enorme Arbeitsaufwand dahinter steckt, Ihnen diese Einblicke heute wieder zu ermöglichen.
Folgende Objekte sind am 20. September 2009 beteiligt:
Der Riechberger Bergbauverein „Siegfried Fundgrube e.V.“
Geführte Bergbauwanderung zum Thema Altbergbau und Geologie im Striegistal.
Startpunkt ist der Wanderparkplatz an der Straße „Zur Wiesenmühle“ (ehemalige Striegistaler Straße) in Mobendorf, Landkreis Mittelsachsen.
Eine Tour beginnt 10.00 Uhr und endet 13.00 Uhr. Eine weitere Tour beginnt 14.00 Uhr und endet 17.00 Uhr. Endpunkt ist die ehemalige Wäsche der Grube „ Neue Hoffnung Gottes Fundgrube“ zu Bräunsdorf oder besser als Turbinenhaus bekannt. Hier gibt es auch einen Imbiss für hungrige und durstige Leute.
Weitere Infos unter riechberger-bergbau@web.de
Huthaus der ehemaligen Grube "Neue Hoffnung Gottes" zu Bräunsdorf. In Aufwältigung befindliche Stollnanlage im Striegistal.
Der Bergbauverein I.G. Seelitz bei Rochlitz
Geführte Wanderung durch die vom Bergbau geprägte Landschaft rund um den Rochlitzer Berg zum Thema Geologie.
Beginn ist 9.30 Uhr am Gemeindeamt Seelitz bis etwa 13.00 Uhr.
Für einen Imbiss ist gesorgt, auch ist Infomaterial erhältlich.
Weitere Infos unter holger.quellmalz@arcor.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Der an die Schloßaue grenzende Amtswald enthält ebenfalls bergbauliche Spuren. Geschliffener Achat aus der Kiesgrube Biesern bei Rochlitz (wird man zur Wanderung wohl nicht finden).
Bergbauverein „Altbergbau Freiberger Land e.V.“ zu Frankenstein
Sonderführungen im „Tiefen Anweisung Gottes Stolln“ zu Frankenstein. Diese Grubenanlage ist kein Besucherbergwerk und nur an diesem Tag geöffnet!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr.
Alte Sachen und Gummistiefel dringend erforderlich!
Weitere Infos unter Peter Lepsien 037328/16893 oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches/Mineralisches/Mitmachen)
Mundloch des "Tiefe Anweisung Gottes Stolln" bei Frankenstein. Derzeitiges Arbeitsort im "TAGS".
Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“ zu Schönborn/Dreiwerden/Seifersbach
Führungen in der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Führung 16.00 Uhr
Es werden verschiedene Touren angeboten. Bitte beim Verein erfragen oder buchen.
Weitere Infos unter http://www.schaubergwerk.de
ahe@schaubergwerk.de Kaue des "Friedrichschachtes" am Wolfsberg bei Schönborn Anfang der Neunziger Jahre. Im Wolfsberg auf dem "Wildemannstolln" in Richtung "Friedrichschacht".
Bergbauverein „Hülfe des Herrn Alte Silberfundgrube e.V.“ zu Merzdorf/Biensdorf
Sonderführungen im Altbergbau von „Hülfe des Herrn Stolln“ bis zur Kunstradstube. Alte Sachen und Gummistiefel sind dringend erforderlich!
In der Zeit von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr, letzte Tour 16.00 Uhr
Für diverse Ergötzlichkeiten ist gesorgt!
Weitere Infos unter http://www.bergbau-im-zschopautal.de
redaktion@unbekannter-bergbau.de
Huthaus des Bergbauvereins. Aufgewältigter Teil des "Hülfe des Herrn Stolln".
Besucherbergwerk „Segen Gottes Erbstolln“ zu Uhlsdorf
Bergbauhistorische Wanderung durch das Wolkenburger Revier ab Bergamtshaus
Sonderführungen im „Segen Gottes Erbstolln“
Anmeldungen bis 1. September erforderlich
Weitere Infos unter http://www.wolkenburger-bergbaurevier.de oder
http://www.unbekannter-bergbau.de (Historisches = Niederwinkel) Mundloch des "Segen Gottes Stolln" bei Uhlsdorf. Interessantes geologisches Detail, Gebirgsgrenze zwischen Granulit und Schiefermantel des Sächsischen Granulitgebirges.
Geopfad Triebischtal
Geführte Wanderung zum Thema: Sand, Kies, interessante Steine
Exkursion zur Kiesgrube Sönitz, Gemeinde Triebischtal. Da es sich um aktiven Bergbau handelt ist die Grube sonst nicht zu gängig! Treffpunkt 10.00 Uhr auf dem Besucherparkplatz "Altes Kalkwerk Miltitz". Die Tour dauert etwa 2 - 3 Stunden und einer der Führer ist Ronald Symmang, im Großraum Freiberg auch als "Kurfürscht" bekannt!
Weitere Infos unter: EDRichter@t-online.de oder http://www.geopfad-triebischtal.de Schichtenlagerung in einer Sandgrube bei Munzig. Die Kiesgrube Sönitz ist sonst für geologisch interessierte Besucher nicht zu gängig.
Glück auf! Juri Boeck und Lutz Mitka