Das Forum der GAG

Tschibo macht da gerade eine Aktion
http://www.tchibo.de/is-bin/INTERSHOP.e ... source=AKF

Moin,

klingt ja ganz interessant, spart 'ne Menge Arbeit. Die Auflösung ist ok,
bleibt die Frage nach der Qualität, insbes. nach Kratzer-/Staubkorrektur.
Hat schon jemand Erfahrung mit denen?

Allerdings: Das klingt für mich nach einem Atomziel... ich sortiere meine
besten 150 Dias aus und vertraue darauf, dass sie zurückkommen und
dann auch noch heile sind. Einzelne Filme sind mir ja durchaus schon bei
der Entwicklung abhanden gekommen...

GA,
Reinhard

Dann eben einen Scanner kaufen und die Dias selber digitalisieren! Bei großen Mengen rechnet sich die Anschaffung, man hat Einfluß auf jedes Bild und kann diese mit der entsprechenden Software auch gut bearbeiten.

Glück auf! Lutz Mitka

Ja, der Streßfaktor, wenn "unersetzliche" oder unersetzliche Negative auf dem Postweg unterwegs zum Scannen sind, ist hoch. Und zumindest kommen die Negative mit neuen Kratzern zurück etc. etc....
Negative aus über 20 Jahren KB-Fotografie meiner Frau harren noch der Sichtung und Digitalisierung. Scanner steht am Wunschzettel.

Scanner für Dias, Welche Modelle sind da empfehlenswert? Hat jemand Erfahrungen gemacht?
Welche Auflösung kann man erwaten?

gruß

Thomas

Glück Auf,

ich nutze den Nikon coolscan 5000 ed.
Für Farbdias,einer der besten und schnellsten.
Für SW ist er nicht empfehlenswert.
4000 dpi, das werden große Dateien, aber die Qualität ist überzeugend.

Wer seine Bilder nur am Monitor ansehen will kann auch in JPG speichern, aber dafür würde auch ein einfacher Scanner reichen:
http://www.filmscanner.info/ReflectaDigitDia5000.html.
Auf der Seite sind die gängigen Scanner mit Test's zu finden.

Glück Auf OHo.

Es kommt nun auch noch auf die Qualität der Dias oder Bilder drauf an und was man damit machen will! Miese Bilder werden auf keinen Fall besser durch das Scannen.

Ich verwende einen Epson V200 Photo und arbeite mit einer Auflösung von 2000 dpi bei Dias und Negativen (Bilder niedriger je nach Vorlagengröße). Auf dem Rechner, iMac unter OS X 10.4.11, sind die Bildchen in der Aperture - Bibliothek dann als jpg gespeichert und für die Verwendung in Fotobüchern, Präsentationen und alles mögliche vollkommen ausreichend. Der finanzielle Aufwand lag bei etwa 150 Teuronen für den Scanner und macht sich bei einigen Tausend Dias und Negativen sehr schnell bezahlt. Zumal ich auch noch weiter mit Dia -Filmen fotografiere. Bildbearbeitungsprogramme gibt es für jedes Betriebssystem kostenlos, so wie GIMP und noch viele andere. Die Anschaffung des Scanners habe ich bis heute nicht bereut.

Glück auf! Lutz Mitka

Habe kürzlich mal meine 30 Jahre alten Dias angeschaut. Ich war schwer geschockt da alle intensiv gelbgrün stichig sind (Fujifilm!). Digitalisieren ist da nicht so das Problem aber händisch mit Photoshop nachbearbeiten stelle ich mir arg vor. Vielleicht mal in der Pension

Wobei man die Korrektur eines typischen Farbstichs ein und desselben alten Filmmaterials mit besseren Bildbearbeitungsprogrammen möglicherweise einmal ordentlich ausjustieren muß und danach sogar fast automatisch machen könnte.

Hallo,
Farbstiche und falschen Weißabgleich bekommst Du nach dem 1.Vorschau-Scan in den Griff,
dann alle Dias mit diesen Einstellungen scannen. Spart viel Arbeit.

GA OHo.

Das große C hat da gerade eine Aktion.
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... results=20

Alles gut und schön beim großen "C"! Werden den da auch die Qualitätsansprüche erfüllt und wie geht man da mit dem Bildmaterial um? Das zu probieren ist mir zu heiß! Von mir sind schon in normalen Fotolabors ganze Filme spurlos verschwunden. Die Scanner für den Hausgebrauch kosten nun wirklich nicht die Welt und rechnen sich schon bei einigen hundert Dias oder Negativen und es geht nichts verloren oder wird durch den enormen Zeitdruck in den Firmen durch oberflächlichen Umgang beschädigt!

Glück auf! Lutz Mitka