Das Forum der GAG

Hallo,

hier sind doch einige "Blitzselbstbauer":-)

4 Metz 45-CT1 sollen aus einem gemeinsamen Netzteil (350V=) betrieben werden. Die Teile haben einen 350V= Eingang und sind mit einem 350V/7mA Netzteil nach ca 10 Sek wieder blitzbereit. Können aber mit einem entsprechend kräftigem Netzteil bis 4 Sek runtergehen. Das die Röhre das nicht lange mitmacht ist bekannt. Ich will keine 4 Sek Serien auf dauer schiessen sondern die Möglichkeit haben mal schnell 2-3 Schüsse hintereinander zu machen.

Trafos 230>350V 2x 0,14A und 2x6.3V uas der Röhren-Pa Schrauber Ecke sind wohlfeil!. Sekundär eine 500 V Graetz-Brücke ranzuhängen ist auch kein Geheimnis, aber.......

im Leerlauf dürfte die Sek-Spannung nicht unerheblich über 350V liegen. Auch die Primärspannung schwankt ja zwischen 225-240 Volt.

Frage: Wie kann ich einfach ohne großen Schaltaufwand die Leerlaufspannung auf 350V= begrenzen?

Meine 1. Idee war:
Serielle Drosssel, 2 Elkos/MPs a 500V (Netzteilbau 1970:-))

plus Grundlast = parallel Widerstand zum Ausgang und vielleicht Serienwiderstände in die Versorgungszweige.....

Ich möchte mir nicht die Blitz- Elkos himmeln:-((
Lasst mich einmal etwas lernen

Gruss Fred

blitzelkos nehmen es sehr übel, wenn sie überspannung bekommen.
das liegt an deren besonderer formierung.
steht z.b 360 V drauf, sind 362 schon zuviel..

schaltungstechnisch in deinem fall ganz einfach: längstransistor (zb ein BU typ wie man ihn beim TV in der zeilenablenkung hat), referenzspannung über zenerdiode und einem poti an dessen basis - das wars!

sorry, zum zeichnen ist es mir jetzt zu spät..

glück auf
michael