
https://www.finanzen.net/nachricht/rohs ... n-10324957
Glück auf!
Roby
In welchen Mengen denn, und ist es wirtschaftlich?
Naja, üblicherweise macht man erstmal einen Großversuch, um dann zur industriellen Anwendung überzugehen. Nix Labor. Die exakte Angabe der Kobaltmenge ist aber schon witzig. Letztendlich habe sie garantiert nur den Gehalt mit (geschätzten) Gesamtmenge multipliziert. Grundsätzlich halte ich es schon für denkbar, vorausgesetzt, die Laugung funktioniert, die (Schwer-)Metalle aus den Schlammteichen zu extrahieren. Ob das dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wird davon abhängen, wieviel man insgesamt aufwendet und schlußendlich auf dem Markt erlöst.
Das hat aber mit mikrobieller oder bakterielle Laugung gar nichts zu tun.
Vielleicht. Und niemand weiß, wo er stehen wird, wenn das Verfahren irgendwann anwendungsreif ist.
Natürlich. Ohne ein Bakterium, die haben es damals auch erklärt, das das Kupfer aus den Erzgängen löst, funktioniert es nicht. So weit ich weiß, hat man auch in Freiberg mal solche Versuche gemacht.markscheider hat geschrieben: ↑Mi. 14. Jul 21 14:04
Das hat aber mit mikrobieller oder bakterielle Laugung gar nichts zu tun.
Das halte ich für ausgeschlossen.markscheider hat geschrieben: ↑Fr. 27. Aug 21 14:05 Vielleicht haben ja die Schweden mehr Glück bei ihrer Suche nach Kupfer, Kobalt und Konsorten.
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