Hallo,
zur oberpfälzer Bergbaugeschichte gib es einige Veröffentlichungen:
Ein Führer zum Sulzbacher Bergbaupfad: ...auf den Spuren der Bergleute, 32 S. 2. Aufl., erhältlich bei der Kulturwerkstatt Sulzbach-Rosenberg, Schutzgebühr 1 Euro.
In der Schriftenreihe des Stadtmuseums und Stadtarchivs Sulzbach-Rosenberg sind 2 montangeschichtlich interessante Titel erschienen:
Bd. 12 "Eisenerz und Morgenglanz" - Geschichte der Stadt Sulzbach-Rosenberg, 2 Bände, 1999, ISBN 3-924350-66-6
Bd. 14 "Von Erzgräbern und Hüttenleuten" - Ausstellungskatalog 2000, ISBN 3-9804497-8-6,
Sulzbach-Rosenberg war die größte Industriegemeinde Bayerns, die sich nach Ende des Eisenerz-Bergbaus und Konkurs der Maxhütte neu orientiert.
Info: http://www.kulturwerkstatt-online.net
Glückauf!
Elmar Nieding
Bergbaugeschichte der Oberpfalz
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Bergbaugeschichte der Oberpfalz
...die unterirdischen Grubengebäude in ihre Schreibstube bringen...
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
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Re: Bergbaugeschichte der Oberpfalz
Den Sulzbach-Rosenberger Bergbaulehrpfad kann man auch mit Führer nur schwer folgen. Ausschilderungen fehlen teilweise oder sind sehr versteckt. An den markanten Punkten sieht man oft nur noch verwildertes Gebüsch oder es wurde alles platt gemacht.
Auf http://www.stiber-faehnlein.de/xbau/bergbau_max.htm kann man eine Beschreibung des Lehrpfades auch runterladen.
Sehenswert ist die Maxhütte mit Schlackenberg, dem Schaustollen "Max" und dem Förderturm der Grube "St. Anna".
Im Buch "Von Erzgräbern und Hüttenleuten" geht es Hauptsächlich über die Maxhütte, ist aber trotzdem sehr interessant.
Auf http://www.stiber-faehnlein.de/xbau/bergbau_max.htm kann man eine Beschreibung des Lehrpfades auch runterladen.
Sehenswert ist die Maxhütte mit Schlackenberg, dem Schaustollen "Max" und dem Förderturm der Grube "St. Anna".
Im Buch "Von Erzgräbern und Hüttenleuten" geht es Hauptsächlich über die Maxhütte, ist aber trotzdem sehr interessant.
Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)