Es war schon zu lange ruhig!
Verfasst: Fr. 09. Nov 07 16:50
China: 32 Tote bei Gasexplosion in Kohlegrube
09.11.2007 | 10:01 | (DiePresse.com)
Ein Gasleck führte zur folgenschweren Explosion im Bergwerk in Südwestchina. 32 starben, drei werden noch vermisst. Die Rettungskräfte suchen noch nach Überlebenden, die Hoffnung ist aber gering.
Nach einem Gasausbruch am Vortag wurden bis Freitag 31 Leichen geborgen, wie die staatliche Werkschutzbehörde in Peking berichtete. Ein Verletzter starb im Krankenhaus. Das unterirdische Gas war in einem Schacht der privat betriebenen Qunli-Grube im Kreis Nayong in der Provinz Guizhou ausgebrochen, als 86 Bergleute unter Tage waren.
Das Bergwerk hatte seine lizenzierte Förderkapazität vor zwei Jahren von nur 6.000 auf 300.000 Tonnen anheben lassen, berichtete die Behörde. Die Produktion vieler Bergwerke weit über der eigentlichen Kapazität und Freunderlwirtschaft sowie rückständiges Gerät und mangelnde Sicherheitsmaßnahmen sind häufig Ursachen für die vielen Bergwerksunglücke in China. Jedes Jahr kommen in der Volksrepublik nach Schätzungen rund 10.000 Bergleute ums Leben.
Das Unglück an sich ist schon traurig genug.
Wenn ich diese, vor Fachwissen strotzenden Texte der Nachrichtenagenturen lese stehe ich zwischen Sprachlosigkeit und der Frage, welchen IQ muss man als Journalist haben um so einen Blödsinn zu schreiben. Ist leider bei vielen Artikeln der Fall!!
Glück Auf
Horst
09.11.2007 | 10:01 | (DiePresse.com)
Ein Gasleck führte zur folgenschweren Explosion im Bergwerk in Südwestchina. 32 starben, drei werden noch vermisst. Die Rettungskräfte suchen noch nach Überlebenden, die Hoffnung ist aber gering.
Nach einem Gasausbruch am Vortag wurden bis Freitag 31 Leichen geborgen, wie die staatliche Werkschutzbehörde in Peking berichtete. Ein Verletzter starb im Krankenhaus. Das unterirdische Gas war in einem Schacht der privat betriebenen Qunli-Grube im Kreis Nayong in der Provinz Guizhou ausgebrochen, als 86 Bergleute unter Tage waren.
Das Bergwerk hatte seine lizenzierte Förderkapazität vor zwei Jahren von nur 6.000 auf 300.000 Tonnen anheben lassen, berichtete die Behörde. Die Produktion vieler Bergwerke weit über der eigentlichen Kapazität und Freunderlwirtschaft sowie rückständiges Gerät und mangelnde Sicherheitsmaßnahmen sind häufig Ursachen für die vielen Bergwerksunglücke in China. Jedes Jahr kommen in der Volksrepublik nach Schätzungen rund 10.000 Bergleute ums Leben.
Das Unglück an sich ist schon traurig genug.
Wenn ich diese, vor Fachwissen strotzenden Texte der Nachrichtenagenturen lese stehe ich zwischen Sprachlosigkeit und der Frage, welchen IQ muss man als Journalist haben um so einen Blödsinn zu schreiben. Ist leider bei vielen Artikeln der Fall!!
Glück Auf
Horst