Holzfrosch
Verfasst: Mi. 29. Nov 06 20:08
Nachdem nun momentan etliche grubenlampentechnische Fragen im Forum diskutiert werden hier nun eine weitere knifflige Frage dazu. Ich tauschte kürzlich einen Frosch aus Holz. Details dazu vom Bergbaumuseum Bochum: datiert 1780 Salzbergbau Hall in Tirol (seinerzeit etwa 300 Stück produziert; ich selbst kenne heute noch 3 Stück)
Der Vorderteil besteht aus Eisenblech, der Hinterteil ist Massivholz, das Gehänge ist verschiebbar um restliches Öl verbrennen zu können.
Nun die Frage -wieso Holz?
1.) damit der Frosch schwimmen kann und nicht untergeht? Salz ist so nicht mein spezielles Thema daher auch die Frage ob es 1780 schon Laugwerke gab?
2.) wegen der Korrosion? Die Lebensdauer von normalen Fröschen im Salz kann nicht lange gewesen sein?
3.) Kostengründe? Blech und Holz sind billiger als hartgelötete Frösche.
4.) vielleicht ein ganz anderer Grund???
Anbei zwei Fotos, bitte dabei um Nachsicht. Ich übersiedle gerade und da ist meine Fotoausrüstung nicht grade in Reichweite.
Der Vorderteil besteht aus Eisenblech, der Hinterteil ist Massivholz, das Gehänge ist verschiebbar um restliches Öl verbrennen zu können.
Nun die Frage -wieso Holz?
1.) damit der Frosch schwimmen kann und nicht untergeht? Salz ist so nicht mein spezielles Thema daher auch die Frage ob es 1780 schon Laugwerke gab?
2.) wegen der Korrosion? Die Lebensdauer von normalen Fröschen im Salz kann nicht lange gewesen sein?
3.) Kostengründe? Blech und Holz sind billiger als hartgelötete Frösche.
4.) vielleicht ein ganz anderer Grund???
Anbei zwei Fotos, bitte dabei um Nachsicht. Ich übersiedle gerade und da ist meine Fotoausrüstung nicht grade in Reichweite.