TV-TIPPs
Verfasst: Fr. 18. Mär 05 11:06
evtl. ist ja für den einen oder anderen entsprechend seines empfangbaren tv-programms, der verfügbaren zeit und den persönlichen interessen etwas dabei
Samstag, 02.04.2005
17:05 Uhr - 17:45 Uhr - ORF2
Erlebnis Österreich
Glück auf - 4.000 Jahre Bergbaugeschichte in Salzburg
Der einstige Reichtum des Landes Salzburg gründet auf seine Bodenschätze, die in vergangenen Zeiten an vielen Orten abgebaut wurden. Heute dagegen sind diese Abbaue längst unrentabel geworden und geschlossen. Schaubergwerke zeugen noch von der glorreichen Vergangenheit, als Salz und Gold die Kassen der Fürsterzbischöfe als geistliche und weltliche Herrscher füllten. Beredtes Zeugnis davon ist der Schatz des Fürsterzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, der mit dem Ende der geistlichen Herrschaft Anfang des 19. Jahrhunderts nach Florenz gelangte und heute zu den Prunkstücken im Museo degli Argenti im Palazzo Pitti zählt. Ganz vorbei ist es mit der langen Bergbautradition in Salzburg nicht: im Felbertal bei Mittersill wird Scheelit abgebaut, aus dem Wolfram gewonnen wird, das in jedem Haushalt in den Glühbirnen zu finden ist. Auch die Goldabbaue in den Hohen Tauern könnten eines Tages bei steigendem Goldpreis wieder rentabel werden.
Freitag, 25.03.2005
17:35 Uhr - 18:20 Uhr - WDR
Wildes Sauerland
Die einzigartige Naturlandschaft des Sauerlandes ist die größte Freizeit- und Ferienregion Nordrhein-Westfalens. Tiefe Wälder, geheimnisvolle Höhlen und malerische Berge und Seen begeistern die Besucher.
Die Dokumentation zeigt die klassischen Schönheiten dieses Landstrichs und sie unternimmt eine Entdeckungsreise in weitgehend unbekanntes Terrain. So etwa während einer Exkursion in unerforschte Teile der Atta-Tropfsteinhöhle, beim Tauchgang nach Relikten versunkener Dörfer im Biggesee oder bei der Erkundung verlassener Stollen des alten Erzbergwerkes Ramsbeck.
Auf der Fotopirsch begegnen die Autoren mächtigen Hirschen und scheuen Rehen, aber auch selten gewordenen Tier- und Pflanzenarten, die hier ein Refugium gefunden haben. Und die intakte Natur lässt sich aktiv erkunden - per Rad, im Kanu oder mit dem Gleitschirm.
Die ganze Vielfalt der Mittelgebirgslandschaft dokumentieren Johannes Höflich und Peter Jakobs in eindrucksvollen und teilweise ungewöhnlichen Bildern.
Montag, 28.03.2005
20:15 Uhr - 22:00 Uhr - HR
Frühling im Weserbergland
Eine Reise durch das Weserbergland, wie es nur wenige kennen: Unterwegs mit Kanu, Fahrrad oder zu Fuß entdeckt Moderatorin Susanne Wachhaus die Region zwischen der Porta Westfalica und dem Reinhardswald in Hessen. Dazu gehört unter anderem ein Besuch bei den Glasmachern in Hameln, die ein altes Kunsthandwerk lebendig halten und zeigen, wie sie in Windeseile wunderschöne Andenken schaffen. Auch im Weserbergland gab es Untertagebau. Ein alter Hüttenstollen in Osterwald zeugt von der vergangenen Zeit. Schloss Bevern bezaubert mit einer wunderschönen Illumination - ein Spektakel, das sich im Sommer niemand entgehen lassen sollte. Auch die mondäne Kurstadt Bad Pyrmont steht auf der Reiseroute. Susanne Wachhaus wirft einen Blick hinter die Kulissen im Palmenhaus, kurz bevor die grünen Kolosse wieder auf die Promenade hinausgebracht werden. Anschließend geht es in die Dunsthöhle. Hier strömt Kohlensäure bis an die Oberfläche - eine tödliche Gefahr, wenn man nicht aufpasst, ein faszinierendes Erlebnis, wenn fachkundige Führer dabei sind.
Donnerstag, 31.03.2005
11:30 Uhr - 12:00 Uhr - WDR
Erlebnisreisen: Südfrankreich - Höhlen und Schluchten der Cevennen
Ein Film von Monika Kovacsics
Tiefe Schluchten, karstige Hochflächen, Tropfsteinhöhlen und erfrischende Wasserfälle locken in die Regionen Larzac und Cevennen. Wer von der südfranzösischen Küste, weg von den Touristenströmen, nur wenig landeinwärts fährt, findet im Nationalpark der Cevennen ein reizvolles Hinterland. Die wilde Schluchtenwelt ist für Wanderer, Wassersportler, Höhlenforscher, Kletterer und Gleitschirmflieger ein Paradies. Auch Genießer und Kulturinteressierte kommen auf ihre Kosten. In den Höhlen reift der weltberühmte Roquefortkäse, historische Templerdörfer versetzen ins Mittelalter und eine Dampflokfahrt zum Bambusgarten bei Anduz vermittelt asiatische Exotik - mitten in Südfrankreich!
Freitag, 01.04.2005
16:30 Uhr - 17:00 Uhr - RBB
Naturparadiese Europas
Am Tor zum Balkan – Wilde Wasser, große Höhlen
Film von Johannes Höflich
Die Höhlen von Skocjan in Slowenien wurden wegen ihrer gigantischen Größe und der zauberhaften Tropfsteine in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. Zusammen mit Höhlenforschern wagt sich das Filmteam in abgelegene Teile des Höhlensystems und lässt sich die Entstehung dieser Märchenwelt unter Tage erklären. Anschließend geht die Tour zu den Plitvicer Seen in Kroatien. Die türkisgrünen Seen sind durch Wasserfälle miteinander verbunden und gehören ebenfalls zum Weltnaturerbe. Während die Höhlen durch die Lösung von Kalk immer größer werden, passiert bei den Wasserfällen genau das Gegenteil: Der im Wasser gelöste Kalk lagert sich an den Fällen ab und lässt sie Jahr für Jahr in die Höhe wachsen. Daher ändern die berühmten Wasserfälle immer wieder ihren Lauf.
Samstag, 02.04.2005
14:00 Uhr - 14:20 Uhr - SWR
Küste, Karst und Kaiserstädte
Dalmatien zwischen Zadar und Split
Ein Film von Peter M. Kruchten
Zadar an der norddalmatinischen Küste ist Ausgangspunkt unserer Reise. Die Stadt ist ein Knoten an der Nahtstelle zweier Kulturen, sie verbindet Orient und Okzident. Gut 200 Kilometer sind es nach Rijeka, dem früheren Fiume, 300 bis Dubrovnik, und über die Adria ist Ancona auch nur Stunden entfernt. Handelsmetropole und Verkehrsknotenpunkt: das war Zadar immer schon. Vor über dreitausend Jahren für die Illyrer, vor 2.000 Jahren für die Römer, die ganz Dalmatien erobert hatten. Von Zadar aus unternehmen wir Ausflüge in den Karst: in den Archipel der Kornaten, in den Paklenica Nationalpark mit seinen schroffen Bergen und Tropfsteinhöhlen, zu den Wasserfällen der Kraka. Weiter geht es über das mittelalterliche Sibenik nach Salona, im 4. und 5. Jahrhundert die bedeutendste Stadt an der östlichen Adriaküste. Kaiser Diokletian wurde in Salona geboren und herrschte von hier aus über die römische Provinz Dalmatien und den Rest der Welt, bis er sich im Jahr 305 aus der Politik zurückzog und im zehn Kilometer entfernten Spalato niederließ. Spalato heißt heute Split. Der Diokletian-Palast von Spalato, der Alterssitz des Kaisers, war die Keimzelle der heute 200.000 Einwohner zählenden Metropole. 180 x 215 Meter misst die Palastanlage. Die Stadt ist im wahrsten Sinn des Wortes in den Palast hineingebaut worden. Im siebten Jahrhundert flohen die Bewohner Salonas vor marodierenden Slawen und Awaren hierher und bauten den Palast um - zu ihrer Stadt.
Mittwoch, 06.04.2005
16:30 Uhr - 17:30 Uhr - MDR
Rucksack
Im Altmühltal (2)
Zu Ostern 2005 wurde er eingeweiht, der neue Panorama-Weg durch den Naturpark Altmühltal. Ein Weg, der in seiner Konzeption mit vielen auch einzeln zu erwandernden Teilstrecken durch naturnahe Räume Maßstäbe setzt.
Im zweiten Teil unserer Tour von Riedenburg nach Kelheim wird deutlich, was „Erlebniswandern“ bedeutet:
Heike Opitz und Robby Mörre klettern über die steile Klamm bei Nußthal, lassen sich auf Schloss Prunn die Geschichte von Hans dem Freudigen berichten, erleben die Tropfsteinhöhle „Schulerloch“, überqueren den Main-Donau-Kanal auf Europas längster Holzbrücke, erwandern sich das berühmte Kloster Weltenburg über einen keltischen Wall und reisen zu guter Letzt mit einem Dampfer durch den wildromantischen Donaudurchbruch. Nach so vielen Eindrücken auf nur knapp 24 Kilometern braucht selbst der geübteste Wanderer eine Pause. Heike und Robby nutzen die Gelegenheit, um in Bayerns ältester Weißbierbrauerei einzukehren und bei einem kühlen Blonden mit der „Schöpferin“ dieses Weges, Heike Baumgärtner, über weitere Möglichkeiten der 200 Kilometer langen Route zu reden.
Samstag, 02.04.2005
17:05 Uhr - 17:45 Uhr - ORF2
Erlebnis Österreich
Glück auf - 4.000 Jahre Bergbaugeschichte in Salzburg
Der einstige Reichtum des Landes Salzburg gründet auf seine Bodenschätze, die in vergangenen Zeiten an vielen Orten abgebaut wurden. Heute dagegen sind diese Abbaue längst unrentabel geworden und geschlossen. Schaubergwerke zeugen noch von der glorreichen Vergangenheit, als Salz und Gold die Kassen der Fürsterzbischöfe als geistliche und weltliche Herrscher füllten. Beredtes Zeugnis davon ist der Schatz des Fürsterzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, der mit dem Ende der geistlichen Herrschaft Anfang des 19. Jahrhunderts nach Florenz gelangte und heute zu den Prunkstücken im Museo degli Argenti im Palazzo Pitti zählt. Ganz vorbei ist es mit der langen Bergbautradition in Salzburg nicht: im Felbertal bei Mittersill wird Scheelit abgebaut, aus dem Wolfram gewonnen wird, das in jedem Haushalt in den Glühbirnen zu finden ist. Auch die Goldabbaue in den Hohen Tauern könnten eines Tages bei steigendem Goldpreis wieder rentabel werden.
Freitag, 25.03.2005
17:35 Uhr - 18:20 Uhr - WDR
Wildes Sauerland
Die einzigartige Naturlandschaft des Sauerlandes ist die größte Freizeit- und Ferienregion Nordrhein-Westfalens. Tiefe Wälder, geheimnisvolle Höhlen und malerische Berge und Seen begeistern die Besucher.
Die Dokumentation zeigt die klassischen Schönheiten dieses Landstrichs und sie unternimmt eine Entdeckungsreise in weitgehend unbekanntes Terrain. So etwa während einer Exkursion in unerforschte Teile der Atta-Tropfsteinhöhle, beim Tauchgang nach Relikten versunkener Dörfer im Biggesee oder bei der Erkundung verlassener Stollen des alten Erzbergwerkes Ramsbeck.
Auf der Fotopirsch begegnen die Autoren mächtigen Hirschen und scheuen Rehen, aber auch selten gewordenen Tier- und Pflanzenarten, die hier ein Refugium gefunden haben. Und die intakte Natur lässt sich aktiv erkunden - per Rad, im Kanu oder mit dem Gleitschirm.
Die ganze Vielfalt der Mittelgebirgslandschaft dokumentieren Johannes Höflich und Peter Jakobs in eindrucksvollen und teilweise ungewöhnlichen Bildern.
Montag, 28.03.2005
20:15 Uhr - 22:00 Uhr - HR
Frühling im Weserbergland
Eine Reise durch das Weserbergland, wie es nur wenige kennen: Unterwegs mit Kanu, Fahrrad oder zu Fuß entdeckt Moderatorin Susanne Wachhaus die Region zwischen der Porta Westfalica und dem Reinhardswald in Hessen. Dazu gehört unter anderem ein Besuch bei den Glasmachern in Hameln, die ein altes Kunsthandwerk lebendig halten und zeigen, wie sie in Windeseile wunderschöne Andenken schaffen. Auch im Weserbergland gab es Untertagebau. Ein alter Hüttenstollen in Osterwald zeugt von der vergangenen Zeit. Schloss Bevern bezaubert mit einer wunderschönen Illumination - ein Spektakel, das sich im Sommer niemand entgehen lassen sollte. Auch die mondäne Kurstadt Bad Pyrmont steht auf der Reiseroute. Susanne Wachhaus wirft einen Blick hinter die Kulissen im Palmenhaus, kurz bevor die grünen Kolosse wieder auf die Promenade hinausgebracht werden. Anschließend geht es in die Dunsthöhle. Hier strömt Kohlensäure bis an die Oberfläche - eine tödliche Gefahr, wenn man nicht aufpasst, ein faszinierendes Erlebnis, wenn fachkundige Führer dabei sind.
Donnerstag, 31.03.2005
11:30 Uhr - 12:00 Uhr - WDR
Erlebnisreisen: Südfrankreich - Höhlen und Schluchten der Cevennen
Ein Film von Monika Kovacsics
Tiefe Schluchten, karstige Hochflächen, Tropfsteinhöhlen und erfrischende Wasserfälle locken in die Regionen Larzac und Cevennen. Wer von der südfranzösischen Küste, weg von den Touristenströmen, nur wenig landeinwärts fährt, findet im Nationalpark der Cevennen ein reizvolles Hinterland. Die wilde Schluchtenwelt ist für Wanderer, Wassersportler, Höhlenforscher, Kletterer und Gleitschirmflieger ein Paradies. Auch Genießer und Kulturinteressierte kommen auf ihre Kosten. In den Höhlen reift der weltberühmte Roquefortkäse, historische Templerdörfer versetzen ins Mittelalter und eine Dampflokfahrt zum Bambusgarten bei Anduz vermittelt asiatische Exotik - mitten in Südfrankreich!
Freitag, 01.04.2005
16:30 Uhr - 17:00 Uhr - RBB
Naturparadiese Europas
Am Tor zum Balkan – Wilde Wasser, große Höhlen
Film von Johannes Höflich
Die Höhlen von Skocjan in Slowenien wurden wegen ihrer gigantischen Größe und der zauberhaften Tropfsteine in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. Zusammen mit Höhlenforschern wagt sich das Filmteam in abgelegene Teile des Höhlensystems und lässt sich die Entstehung dieser Märchenwelt unter Tage erklären. Anschließend geht die Tour zu den Plitvicer Seen in Kroatien. Die türkisgrünen Seen sind durch Wasserfälle miteinander verbunden und gehören ebenfalls zum Weltnaturerbe. Während die Höhlen durch die Lösung von Kalk immer größer werden, passiert bei den Wasserfällen genau das Gegenteil: Der im Wasser gelöste Kalk lagert sich an den Fällen ab und lässt sie Jahr für Jahr in die Höhe wachsen. Daher ändern die berühmten Wasserfälle immer wieder ihren Lauf.
Samstag, 02.04.2005
14:00 Uhr - 14:20 Uhr - SWR
Küste, Karst und Kaiserstädte
Dalmatien zwischen Zadar und Split
Ein Film von Peter M. Kruchten
Zadar an der norddalmatinischen Küste ist Ausgangspunkt unserer Reise. Die Stadt ist ein Knoten an der Nahtstelle zweier Kulturen, sie verbindet Orient und Okzident. Gut 200 Kilometer sind es nach Rijeka, dem früheren Fiume, 300 bis Dubrovnik, und über die Adria ist Ancona auch nur Stunden entfernt. Handelsmetropole und Verkehrsknotenpunkt: das war Zadar immer schon. Vor über dreitausend Jahren für die Illyrer, vor 2.000 Jahren für die Römer, die ganz Dalmatien erobert hatten. Von Zadar aus unternehmen wir Ausflüge in den Karst: in den Archipel der Kornaten, in den Paklenica Nationalpark mit seinen schroffen Bergen und Tropfsteinhöhlen, zu den Wasserfällen der Kraka. Weiter geht es über das mittelalterliche Sibenik nach Salona, im 4. und 5. Jahrhundert die bedeutendste Stadt an der östlichen Adriaküste. Kaiser Diokletian wurde in Salona geboren und herrschte von hier aus über die römische Provinz Dalmatien und den Rest der Welt, bis er sich im Jahr 305 aus der Politik zurückzog und im zehn Kilometer entfernten Spalato niederließ. Spalato heißt heute Split. Der Diokletian-Palast von Spalato, der Alterssitz des Kaisers, war die Keimzelle der heute 200.000 Einwohner zählenden Metropole. 180 x 215 Meter misst die Palastanlage. Die Stadt ist im wahrsten Sinn des Wortes in den Palast hineingebaut worden. Im siebten Jahrhundert flohen die Bewohner Salonas vor marodierenden Slawen und Awaren hierher und bauten den Palast um - zu ihrer Stadt.
Mittwoch, 06.04.2005
16:30 Uhr - 17:30 Uhr - MDR
Rucksack
Im Altmühltal (2)
Zu Ostern 2005 wurde er eingeweiht, der neue Panorama-Weg durch den Naturpark Altmühltal. Ein Weg, der in seiner Konzeption mit vielen auch einzeln zu erwandernden Teilstrecken durch naturnahe Räume Maßstäbe setzt.
Im zweiten Teil unserer Tour von Riedenburg nach Kelheim wird deutlich, was „Erlebniswandern“ bedeutet:
Heike Opitz und Robby Mörre klettern über die steile Klamm bei Nußthal, lassen sich auf Schloss Prunn die Geschichte von Hans dem Freudigen berichten, erleben die Tropfsteinhöhle „Schulerloch“, überqueren den Main-Donau-Kanal auf Europas längster Holzbrücke, erwandern sich das berühmte Kloster Weltenburg über einen keltischen Wall und reisen zu guter Letzt mit einem Dampfer durch den wildromantischen Donaudurchbruch. Nach so vielen Eindrücken auf nur knapp 24 Kilometern braucht selbst der geübteste Wanderer eine Pause. Heike und Robby nutzen die Gelegenheit, um in Bayerns ältester Weißbierbrauerei einzukehren und bei einem kühlen Blonden mit der „Schöpferin“ dieses Weges, Heike Baumgärtner, über weitere Möglichkeiten der 200 Kilometer langen Route zu reden.