Das Forum der GAG

Es passieren im Altbergbau auch positive Dinge.
Was in dem Artikel leider nicht erwähnt wird, ist das 2/3 der Besatzung auch Mitglieder in der GAG sind, und das die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Bergamt sehr kooperativ verläuft!

GA Marco Kiessler

interessanter Beitrag!

@altbergbau.de

Einige Deiner Bilder linken auf Deine Festplatte
Sollteste mal nachschaun

Oh nein, nicht schon wieder! Danke

hallo alterbergbau.de,

kannst du den banner etwas kleiner machen bitte?:) ist kein problem, jeder darf heir für seine seiten werben, doch dein banner ist augenfeindlich groß. ist nicht böse gemeint, nur eine bitte.

Hi Zusammen!!! @Marco, sag mal bei diesen offiziellen Befahrungen habt ihr Euch ja auch irgendwie arrangieren müssen, oder? Mit wem habt ihr das geklärt, Bergamt Kamen? Wie und was habt ihr denen erklärt? Besteht generell ein Interesse bestimmte historische Anlagen zu erhalten, auch seitens der Behörden? Wie ist der Zugang zu dem Schlebuscher Erbstollen beschaffen? War das Mundloch schon verfüllt und mußte es wieder geöffnet werden? Wenn ja, mit wessen Genehmigung und von wem?

Naja, jetzt wird sich so mancher Fragen... "Warum will der das alles wissen?" ...ganz einfach, bei uns besteht ein reges Interesse einen Stollen wieder zu öffnen und zu erhalten. Stammt aus dem Altbergbau und wurde vor langer Zeit zugefahren. Offiziell sind Befahrungen dort glaube ich nicht erlaubt, wüßte auch nicht wo man rein käme. Habe hier halt nur alte Fotos und Pläne an denen wir die Anlage bemessen und bewerten können. Müßte aber heute noch in gutem Zustand sein, habe nämlich ua. Fotos aus den 90ern gesehen von Jemanden der da drin war... wie auch immer er reingekommen ist.

Freue mich auf einige Infos... hoffe jedenfalls Du oder Jemand anderes von Euch kann mir da helfen?

Glück Auf
Cydone



Besucht doch mal unsere Seiten über Erzbergbau und Steinkohlebergbau in und um Minden (Westf.) !!!

Zeche "Preussische Clus"

Eisenerzzeche Gewerkschaft Porta

Hallo,

der Schlebuscher Erbstollen ist noch offen, natürlich mit Tür gesichert, und entwässert heute noch knapp 40 Quadratkilometer. Der ehemalige Besitzer hat natürlich ein starkes Interesse daran, dass der Stollen nicht verbricht. Wir hätten dann ähnliche Probleme wie die Jungs im Osten mit dem Rothschönberger Stollen. Wir haben die entsprechenden Stellen darauf aufmerksam gemacht, dass evtl. eine Verbruchgefahr besteht und kümmern uns jetzt um den Stollen. Der Förderverein hat gute Beziehungen zum Bergamt und so haben wir von daher Rückendeckung.
Du brauchst jemanden mit Geld der an dem Stollen Interesse hat, dann ist alles möglich. Bekannte beim Bergamt / Stadt / Denkmalschutz sind auch hilfreich.

GA Marco

... bei uns haben sie alle kein Geld und an den Stollen und Schächten erst recht kein Interesse und schon gar nicht, dass da irgendjemand Mängela aufdeckt, welche zu teuren Sanierungsmassnahmen zwingen könnten .
Und der Rest fühlt sich in seinem Jagdvergnügen gestört.
Und dann gibt es noch Blockwarte...

auffi!
wenn unser baby aber an unpassender stelle verbricht,werden wegen der austretenden wässer auf jeden fall einige leute interesse daran bekommen,ist halt ein vorteil bei großen wasserlösungen.
tschau,sepp!
p.s. minden;war da nicht mal was??!

Porta?? Ich glaub nich das sich noch jemand für das Bergwerk begeistern läst, nach dem Scheiß der dort gelaufen ist.Es weis ja fast jeder was dort zu finden ist. Und dann rennen da ja immer noch Bunkerjunkies rum,ich habe selten soviel veröffentlichten Müll gesehen wie von denen. Denke mal das Bergrecht wird immer noch bei der Babara Rohstoff sein.Die haben jedenfalls in den letzten Jahren Sicherungarbeiten durchgeführt, und sind mit sicherheit nicht gut auf alles im Zusammenhang mit der Grube zu sprechen.

Aber gute Seiten habt ihr dort ins Netz gestellt, habe auch schon länger überlegt was zum Thema Porta zu schreiben( wegen zusammenhang mit der GMV), hat sich jetzt ja erübrigt.