aldi-cam

... für den Rest, der sonst nicht passt.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

ich habe zwar nicht soviel Untertageknippserfahrung, abe rich habe mit jetzt mal für den Anfang eine Digi von Jenoptik bei Ebay für 125€ geholt.
Das Teil ist neu, Rotblitzausgleich (oder wie das heißt), 2,1 Mill. Megapixel, 2fachzoom und ein paar Kleinigkeiten.
Die Bilder sind nicht schlecht, werden aber wohl professionell ambitionierten nicht genügen.
Nachteil: Kein LCD-Display - spielt aber bei den niedrigen CF-Card Preisen eher nur eine untergeordnete Rolle; außerdem Tv-Anschluß gegeben.
Am Rechner mittels USB als Festplatte.

Ich werde die Kamera jetzt demnaächst mal Untertage testen. Schaun wir mal.
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

probier das Ding mal aus; interessiert mich mal.
Hoffentlich läßt sich der dämliche rote-Augen-Vorblitz abschalten, sonst kannst du keine Tochterblitze benutzen.
"Jenoptik" hat wohl nichts mit Zeiss zu tun, sondern ist Fernostimport.
Hatte da mal einen Billig-Diascanner von, der in der Wurzel nichts getaugt hat.
Aber auf den Versuch kommts an, viel Glück!
Kaj_Todt
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Beitrag von Kaj_Todt »

Aber Zeiss und Jenoptik gehören wohl immer noch zu Lothar Späts Imperium. Jenoptik ist wohl dabei nur die Dachgesellschaft mit etlichen Tochtergesellschaften, die in erster Linie nichts mit Optik zu tun haben :???:
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

na und? das hintert "lodda" doch nicht in fernost shoppen zu gehen!

ich habe mir mal digis von Jenoptik angschaut. wenn man keine highend-ambitionen hat, sondern einfach nur das schnelle "belegbild" will, dann mag so eine kamera auf jedenfall ok sein. ich denke auch für das geld kann man ruhig mal ein experiment wagen ;) . wenn ich daran denke was ich damals im vergleich für meine 2megapix cam zahlen "durfte"! :(

ein tip: ausporbieren, gut finden, und enn nicht schnellwieder zu e-bay, der finaz. verlust dürfte sich dann im rahmen halten! :D
Glück auf!

Michael
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

Mail mal bitte wegen der Anzahl für die Unterkunft.
Ich soll am Dienstag zurückrufen.
geh mal von 10 personen aus!
Glück auf!

Michael
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

ich sach ja auch nix dagegen...
den Scanner hatte ich für 80 DM gekauft und hab bei E-Bay 88 Euro dafür bekommen, und das , obwohl gleichzeitig noch einer angeboten wurde bie dem sogar der Neupreis mit 60 Euro (!) angegeben wurde.
Wie gesagt, mich interessiert mal, ob das Ding doch was taugt.
Bin aber auf jeden Fall vorsichtig bei "Jenoptik".
Wilm
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Beitrag von Wilm »

Ich nu wieder....

Ich glaube es ist garnicht eine Frage, woher die Kamera kommt. 2.1 Megapixel sind völlig ausreichend um ein Situationsbild zu machen. Ob Markscheidezeichen, Arbeit mit Schlägel und Eisen, oder einfach ein Gruppenbild; Hier sind 2.1 MP völlig ausreichend.

Fange ich an, einen Stollen, oder sogar einen Abbauraum zu bannen, potenziert sich das Material und natürlich auch die Pixelanzahl. Stollen und Abbauraum schreien nach 6 MP oder mehr.

Vom Geld sollten wir hier nicht mehr reden, je größer desto teurer.

Analoge SLR bieten hier immer noch eine Alternative, denn Billig-SLR bekommt man für einen Hunni, ne vernünftige Digitale für ettliche Tausies.

Ergo:
Niemals den Kopf in den Sand stecken, sondern erst ausprobieren, die Vorteile feststellen und dann, Foto, Foto, Foto.

Die Dokumentation eines Stollens ist heute wesentlich besser als viele es meinen.

Vor 100 Jahren hätten wir noch Glasplatten und Magnesiumbeutel in den Berg geschleppt.


Glück Auf

Euer
Wimmi
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Beitrag von OHo »

Hi Wimmi,
du wirst es kaum glauben... aber es giebt tatsächlich Leute die auch heute noch Magnesiumblitze und 6*6 Kameras mit SW Film nach unter Tage schleppen um gute Aufnahmen zu machen.
Ich gehöre auch dazu .
Jede Kamera für ihren Zweck.
Eine eigeschlagene Tafel mit ...MB Knipskasten zu Fotographieren ist gar nicht so einfach wie manche denken (Meine Meinumg). Wenn wir Glück haben können wir zum Workshop die alte Technologie life erleben. Das hängt davon ab ob der Kollege Zeit hat.
Bis dahin viele schöne "Schnappschüsse".
GA OHo.
Gast

Beitrag von Gast »

mal eine anfrage an die freunde der digi-front:
folgende aufnahme wurde mit einer nikon coolpix 4500 gemacht. das motiv zerreist mir fast das herz!!
leider habe ich den eindruck dass einige farben, eben im rot- und blaubereich extrem nach oben gezogen werden.schaut euch das bild mal in ruhe an.




Bild
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micha2
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Beitrag von micha2 »

Das kann man als Außenstehender nicht/kaum beurteilen!
Es ist zwar ein sehr schönes Motiv, aber:
-Mit welchem Geleucht hat der Fotograf das Original gesehen?
-Welche Beleuchtung wird als "richtig" definiert?
-mit welchem Monitor hast Du das Ergebniss betrachtet?

Was ich damit sagen will:
-Der Fotograf wird das Objekt (je nach Helmlampe(n)) sehr unterschiedlich sehen und beurteilen.
-Der Film/Sensor hat auch so seine speziellen Spektralverschiebungen (Farbfehler, Entwicklungsfehler etc.)
-Unsere Monitore/Graphikkarten sind völlig unterschiedlich
(habe TFT und Nec-MultiSync, das alleine ergibt ein völlig unterschiedliches Bild)
- Was ist/zeigt die Wirklichkeit???
Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

@ Wimmi
@ Micha_P

"Fange ich an, einen Stollen, oder sogar einen Abbauraum zu bannen, potenziert sich das Material und natürlich auch die Pixelanzahl. Stollen und Abbauraum schreien nach 6 MP oder mehr."

...kringel mich. Micha, fang schon mal an, dich zu klonen... zumindest fototechnich geht das ja!

Im Ernst: diese ganzen Megapixels- da gäbe es doch viel wichtigeres zu entwickeln, z.B "einfach" mal größere Chips, damit ein tauglicher Weitwinkelbereich verfügbar wäre.
Oder: eine Stellung "B" an der Digicam, wo man dann während des belichtens mit dem Schweinwerfer das fortschreitende Ergebnis direkt und live auf dem Display sehen könnte.
DAS wäre was!!!
Vielleicht gibts das ja auch schon; so teure Teile hab ich noch nicht probieren dürfen..
Kaj_Todt
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Beitrag von Kaj_Todt »

@Jens: Wer sagt denn, das das Bild nicht nachbearbeitet wurde? Ist ja auch ein Vorteil der Digitalfotographie, das man sozusagen sofort zu Hause noch was an den Bildern machen kann.... :???:
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Claudia
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Beitrag von Claudia »

das motiv zerreist mir fast das herz!!
leider habe ich den eindruck dass einige farben, eben im rot- und blaubereich extrem nach oben gezogen werden.
zu der sache mit dem motiv sag ich nix ;), aber das mit den blauen spitzlichtern seh ich auch so. UND? was will uns der jens damit sagen? :???:
stell doch mal ne frage dazu,
oder einen satz der entrüstung wie etwa: "nikon coolpix ist schei...benkleister!"
Glück auf!
Claudia

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MichaP
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Beitrag von MichaP »

die frage ist auch ertmsal wie das bild gemacht wurde. wie lange wurde belichtet??? ich denke darin liegt das problem (und am sensorchip). da sind auch exreme helligkeitsunterschiede zwischen gralsburg und hintergrund. das kann auch zu problemen im bereich der kanten führen... wie immer: man braucht mehr infos!
Glück auf!

Michael
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Wilm
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Beitrag von Wilm »

@ der_Jens:

Vielleicht könntest Du mal die EXIF-Datei posten ? Hast Du nachbearbeitet ? also genauer gefragt : Aufgehellt ??? Wenn ja, würden sich das Farbrauschen an den Stalagtiten erklären. Hatte schon dieselben Effekte im Eisenerzbergbau, wurde alles rauschig.

Zu den größeren Sensoren :
Die gibt es schon ! Würde mich auch reizen, aber gleich 20 Mille auf den Tisch legen ??? Glaube, geht auch ohne ...

Zur Glasplattenfotografie in Voll- oder Mittelformat:

Wow, das wird rauchig ! Werden sicherlich geniale Bilder von der Session.


Glück auf

der Wimmi
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

ja, natürlich, große Chips. Und mit drei getrennten für RGB.
Und Strahlteilung. Und schweineteuer, und dann fällt das ganze noch in die Wasserseige.
Die Farbsäume an schmalen Kanten / Spitzen haengen u.a. damit zusammen, daß die RGB Felder für jedes Pixel zwar sehr klein sind, aber dennoch nebeneinander liegen.
Obwohl es auch bald übereinaderliegende Anordnungen geben wird.

FAZIT: Bilder von Objekten wie die obige Sinterterrasse sind
doch wohl besser bei der Chemie aufgehoben. 100 ASA und 6x6.
Kann man dann immer noch scannen, wenn manns unbedingt digital braucht.
Das soll ja hier kein Glaubenskrieg sein; nur gibt es halt bestimmte Bedingungen und Anforderungen, für die eine bestimmte Technik optimal ist.
Und da sind die Chemie und das Mittelformat noch lange nicht out.
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Claudia
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Beitrag von Claudia »

Die Farbsäume an schmalen Kanten / Spitzen haengen u.a. damit zusammen, daß die RGB Felder für jedes Pixel zwar sehr klein sind, aber dennoch nebeneinander liegen.
aber das passiert sicher in dem maße wie bei jens nur, wenn eine zu geringe auflösung benutzt wird, oder? also sooo krass kann ich mir das nicht vorstellen... :(
Glück auf!
Claudia

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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

... sicher spielt die Auflösung eine Rolle.
Kommt drauf an, was man mit dem Bild später vor hat.
Für Präsentations oder Buchzwecke sind die Anforderungen da schon ziemlich hoch, und schließlich möchte man ja auch vergrößern können.
Bei Filmmaterial liegen die Schichten für die verschiedenen Farben ja übereinander, so dass es in dieser Beziehung rein physikalisch keine Probleme geben kann.
OHo
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Beitrag von OHo »

@ JENS,
wenn das ein unbearbeitetes Original ist denke ich da stoßen der Sensor mit samt seiner Optik an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. So wischiwaschi Farben an Hell-Dunkelgrenzen und an scharfen Kanten sind auch als Bluming bekannt. (Tip's dazu giebts auch bei Digitalkamera.de u.a.)
Die Belichtung ist fast schon zu hart, die dunklen Partien verrauschen. Auf Zelloleut wäre das nicht passiert
(ISO 100 setze ich mal vorraus!).
Weiter Versuchen, mehrer Beichtungen probieren,kostet ja nichts.
GA OHo. :P
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Beitrag von OHo »

ich kaufe ein e und ein l.
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Beitrag von Gast »

aber natürlich habe ich das bild berbeitet! es wurde immerhin verkleinert. was das farbrauschen betrifft sagt der hersteller selbst " es kann vorkommen dass bei einigen kunstlichtquellen farbverfälschungen auftreten. dies läge aber immer an der lichtquelle selbst..." komisch. denn eine wendung der kamera um 180º bringt bei gleicher belichtungszeit (4 sek.) und straffem gegenlicht aus baugleichen lampen ein gutes und auch druckbares ergebnis!

[/img]Bild

ich vor einigen tagen die gelegenheit an der uni eine neue D-100 zu testen. mit dem gleichen resultat. im low-key-bereich das übliche farbrauschen (bei drei verschiedenen kunstlichtlampen) die high-key-bilder waren alle bestens.

@oho,
das "farbrauschen" oder auch das sog. "verwässern" der graustufen bei schwarzweiss-filmen ist ein altes thema. die körnigkeit der filme spielt dabei übrigens keine rolle. speziell in dunklen bereichen tritt dieses problem immer wieder auf. glücklicherweise nicht ganz so erheblich wie bei den aktuellen digis.
Gast

Beitrag von Gast »

und ich kaufe mal gleich ein ganzes "bearbeitet" :-))

Bild
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Beitrag von Claudia »

komisch. denn eine wendung der kamera um 180º bringt bei gleicher belichtungszeit (4 sek.) und straffem gegenlicht aus baugleichen lampen ein gutes und auch druckbares ergebnis!
aber über der linken lichtquelle hast du da auch die blauen spitzlichter - wenn ich das richtig sehe...
Glück auf!
Claudia

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Beitrag von Gast »

jupp das stimmt! ich habe die sachen mal ausbelichten lassen. da sind sie kaum sichtbar.
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Beitrag von Claudia »

jupp das stimmt! ich habe die sachen mal ausbelichten lassen. da sind sie kaum sichtbar.
ist auch ganz logisch, weil sich das leuchtende RGB-blau bei der umwandlung zu cmyk verflüchtigt. :cool:
Glück auf!
Claudia

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Beitrag von Gast »

logisch? also meine farbabzüge werden glücklicherweise mit drei farben ausbelichtet !!! (ich spreche übrigens nicht von druckvorlagen) :D
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Beitrag von Claudia »

mistverständnis... :(
ich gehe bei belichten immer von filmen aus, dass aber auch dias belichtet werden, hatte ich verdrängt, ist ja auch für den normaluser viel zu teuer... :(
dann hast du einfach schwein gehabt, dass das blau wech is. :)
Glück auf!
Claudia

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Beitrag von Gast »

es wäre ja auch blöd für jede farbe extra einen schein hinzulegen....
Gast

Beitrag von Gast »

Nun gut. Das Leben besteht ja nicht nur aus Bergabu allein. Daher betreibe ich noch eine zweite Homepage, in der ich live von meinen Skandinavientouren berichte. Wenn ich im Winter reise bin ich immer ganz verrückt auf Polarlichter. Will ich sie aber komprimiert ins Netz stellen, werden sie total verunstaltet. Dazu ein Beipiel
Bild
Das Original sieht prima aus. Nur wenn ich es über Photoimpact auf eine internettaugliche Größe bringe wird es so. Es gibt auch kaum andere Motive, wo es so extrem auftritt. Hat Jemand eine Ahnung, was ich da machen kann?
Gruß André
Gast

Beitrag von Gast »

einen gesegneten heiligen abend wünsche ich euch. ein schönes bild!
@ andré: versuch doch mal deine bilder in originalgrösse ins netz zu stellen...
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