Da würde ich doch mal sagen, dass die Kohlstatt eine gute Lösung ist!
Die Lage der Grube lässt sich noch nicht eindeutig klären. Der im Textausschnitt erwähnte "Churfürsten Stolln" und die Kohlstatter Fundgrube waren Beilehen zum St. Jacob Stolln in Glashütte. Aus späterer Zeit ist der Fürstenstolln in der Nähe vom Wittigschloss an der Müglitz talabwärts von Glashütte bekannt. Im Bergbaugebiet von Glashütte (Bereich St. Jacob) wird es zur erwähnten Zeit (1563/64) sicherlich weder Wald noch Meiler gegeben haben. Unten im Müglitztal ist das schon eher denkbar, zumal im Bereich des Stollnmundlochs auch eine größere ebene Fläche (Flussaue) im sonst recht engen Tal vorhanden ist.
Vielen Dank für die Hilfe!
Glück Auf!
Axel
Wer kann das lesen?
Re: Wer kann das lesen?
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: Wer kann das lesen?
Hast su vielleicht einen besseren Scan?
Endlich ist das Abitur geschafft und nun solltest Du Dir ausreichend Gedanken bereiten, um Deinen Studiengang zu wählen. Hier geht’s zu den weit verbreiteten und beliebten Studiengänge