Hier noch was ...
Zitat: "Im Erzgebirge wurde in der Zeit von 1949-1951 durch den Einsatz der Emanationsaufnahmen bei flächendeckendern Untersuchungen ebenfalls eine Vielzahl kleinerer Uranerzvorkommen festgestellt, deren bergmännische Erkundungen unverzüglich begann. Wesentlichen Anteil an diesen Arbeiten hatte das Erkundungsobjekt 29, das bis 1951 im nordwestlichen Erzgebirge und Granulitgebirge ..."
So, ihr Geologen, "isses" das was ihr sucht?
Wenn ja, dann müsste man den Microfiche an anderer Stelle weiter überprüfen ...
Quelle: Sächsische Heimatblätter Heft: 5/1995 S. 260 Spalte 3 oben, A. HILLER, K. FEIRER: "Zur Entwicklung des ostdeutschen Uranbergbaus bis 1960"
Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Nee, da ist nix nachträglich eingefügt. Der ganze Berichtstext von Band II ist nach Objekten gegliedert. Die stehen original in den Kapitelüberschriften und ich hab sie aus dem Inhaltsverzeichnis.Ludewig hat geschrieben:Im russischen Originaltext ( M-16ff, S 16 - 18 ) sind keine Objektnummern angegeben. Ich habe Euch (geophys) mal die Ablichtung zugeschickt. Wieso sind in euren Übersetzungen plötzlich Objektbezeichnungen vorhanden? Die hat man doch nachträglich angefügt, was zur besseren Übersicht wohl auch vollkommen richtig ist.
Hm Seite 16-18 gibt es mehrfach. Der Auszug der betreffenden Seiten könnte möglicherweise aus dem Band III stammen: Geophysikalische und hydrogeologische Arbeiten sowie Laborarbeiten.
Es kommt darauf an, was man mit dem Informationsinhalt der Quelle belegen will. Der Status eines eigenständigen Objekts für Röhrsdorf geht halt aus dem Stempelschriftzug nicht hervor. Buchhaltungsstempel hatten sicherlich auch untergeordnete Ebenen.Ludewig hat geschrieben:Eine Zeitzeugenaussage und ein vom Amt anerkanntes Dokument sind für mich keine unsicheren Quellen.
Das wird es bestimmt auch sein, in der M-16ff. gehts aber bloß bis Objekt 28 (jedenfalls im Band II).geophys hat geschrieben:Wesentlichen Anteil an diesen Arbeiten hatte das Erkundungsobjekt 29,
Zuletzt geändert von sehmataler am Di. 21. Apr 09 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Hmm, ich denke, da gab es im Wirrwahr dieser Jahre und bei der Strukturgröße jede Menge Wildwuchs. Ich würde diesen Stempel auch nicht überbewerten. Leider sind in der Quelle meines vorangegangenen Einwurfs keine zu Grunde liegenden Quellen vermerkt. Da aber Axel Hiller sicher Direktzugriff auf das Wismut - Archiv hatte, wird er sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben.sehmataler hat geschrieben:sicherlich auch untergeordnete Ebenen
Einen augenscheinlichen Fehler der oben genannten Quelle habe ich dennoch entdeckt:
Das Objekt 4 ging zum 01.01.1950 im Objekt 7 auf, um dann am 01.06.1950 das neue Objekt 111 zu werden. Da gibt es mehrere Wismut - Quellen, die das belegen. In so fern stimmt die Grafik von "I.Krejny". Somit erübrigt sich auch die Bildbeschriftung von S. 259 "Gruppenbild einer Stoßbrigade des Objektes 7 aus dem Jahre 1955". Das gab es dem zu Folge 1955 schon 5 Jahre nicht mehr. Also könnte es ein falsches Jahr sein. Ist es aber auch nicht ... Dem geübten Auge nach, dürfte es die Brigade Mank vom Schacht 116 sein. Nur um die wurde hinsichtlich des Weltrekordes im Schnellvortrieb soviel Propaganda gemacht und es gibt reichlich Bildmaterial davon. Ganz sicher bin ich hier aber nicht. Quelle ist hier das "Bildarchiv M. Kaden", was heißen soll: geborgt und gekupfert oder geborgt und behalten und letztendlich verkauft Mal sehen, vielleicht gelingt es, hier auf diesen Seiten etwas davon zu zeigen.
Nur soviel dazu, wie sicher Zeitzeugnisse und Fotos manchmal sind.
Zuletzt geändert von geophys am Mi. 15. Jul 09 7:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Ich habe mich nun mal im Rahmen meiner verfügbaren Quellen eingehender mit den Fakten zur Objektzugehörigkeit von Röhrsdorf beschäftigt.
Das Objekt 29 gab es offenbar laut vorab zitiertem Objektschema (Hiller, Krejny 1994) um 1949 in der für die Arbeiten bei Röhrsdorf fraglichen Zeit noch nicht. Sein Fehlen im Inhaltsverzeichnis Band II des Tätigkeitsberichts 1948/49 stimmt damit überein. Hier sind u.a. nur die Gebiete Nr. 4 mit den Objekten Nr. 6, 15, 28 und Nr. 5 mit den Objekten 25, 27 aufgeführt.
Jedoch wird in Band I Seite 6 desselben Berichts das Objekt 29 als selbständiges Erkundungsobjekt für übertägige Arbeiten und Bohrarbeiten innerhalb des Gebietes der Objekte Nr. 2,3 und 9 genannt. Somit hat es entgegen dem o.g. Objektschema schon mindestens ab April 1950 (Herausgabedatum des 1948/49er Berichts) bestanden. Sein Fehlen im Band II ist damit zu begründen, dass es zwar ein eigenständiges Erkundungsobjekt war, aber kein eigenes Untersuchungsgebiet hatte, sondern auf dem Gebiet anderer Exploitationsobjekte tätig war. Somit kann man das Objekt Nr. 29 für Röhrsdorf ausschließen.
In Band I Seite 5 des 1948/49er Berichts wird das Objekt Nr. 15 genannt. Dort wird erläutert, dass für diesen Bericht das Objekt Nr. 15 in zwei Einzelberichten beschrieben wurde. Ein Bericht (in Band II) für das Objekt Nr. 15 /Freiberg/ und einer für das Objekt Nr. 6 /Freital und Bärenhecke/. Diese beiden Objekte wurden ab 1.1.50 zusammengefasst (Angliederung Obj. 6 an Obj. 15).
Nun zur Sichtung der uns von Ludewig übermittelten Originalseiten 16-18 des Berichts (offenbar aus Band III).
Hier geht es vordergründig um Such- und Erkundungsarbeiten auf der Grundlage von Emanationsaufnahmen:
--Der obere Teil der Seite 16 betrifft Orte im Osterzgebirge wie Johnsbach etc., die unstreitig dem Objekt 15 bzw. seinem Teil des Altobjekts Nr. 6 zuzuordnen sind.--
--Dann folgt auf Seite 16 die Überschrift "Chemnitzer Abteilung" mit den betreffenden Ausführungen zu Röhrsdorf etc.
-- Unten auf Seite 18 steht eine neue Überschrift: "Objekt Nr. 27 /Eisleben/". Dies war die sog. "Wernigeröder Expedition", die im Raum Nordthüringen und Sachsen-Anhalt tätig war.--
Für Röhrsdorf kommt wegen der Nähe zu Freiberg (gegenüber den weiter östlich liegenden Gebieten des Altobjekts Nr. 6) nun doch eine Zugehörigkeit zum Objekt Nr. 15 in Frage. Innerhalb des Gewinnungs- und Erkundungsobjekts Nr. 15 existierte zu dieser Zeit (ebenso wie in den Objekten Nr. 4,5,6,7,8,10) kein eigenständiges Erkundungsobjekt. Die Such- und Erkundungsarbeiten (Emanationsaufnahme, Schürfe) wurden von einer dem Objekt Nr. 15 untergliederten Erkundungsabteilung ausgeführt.
Übereinstimmend mit den vorstehend zitierten Zeitzeugenaussagen entstammen die Anlagen bei Röhrsdorf nun offenbar doch dem Objekt Nr. 15. Hinzuzufügen bleibt nur, dass ein "Objekt Röhrsdorf" bzw. der Sitz eines eigenständigen Objekts in Röhrsdorf aus den Unterlagen nicht zu belegen ist. Die Verwendung des innerhalb der S(D)AG-Betriebsstrukturen eng definierten Begriffs "Objekt" sollte zumindest in Publikationen auch nur in seiner ursprünglichen Bedeutung verwendet werden. Zur Umschreibung der Erkundungstätigkeit bei Röhrsdorf fallen mir im Moment nur die Begriffe "Erkundungsgebiet Röhrsdorf" oder "Erkundungsrevier Röhrsdorf" ein...
Das Objekt 29 gab es offenbar laut vorab zitiertem Objektschema (Hiller, Krejny 1994) um 1949 in der für die Arbeiten bei Röhrsdorf fraglichen Zeit noch nicht. Sein Fehlen im Inhaltsverzeichnis Band II des Tätigkeitsberichts 1948/49 stimmt damit überein. Hier sind u.a. nur die Gebiete Nr. 4 mit den Objekten Nr. 6, 15, 28 und Nr. 5 mit den Objekten 25, 27 aufgeführt.
Jedoch wird in Band I Seite 6 desselben Berichts das Objekt 29 als selbständiges Erkundungsobjekt für übertägige Arbeiten und Bohrarbeiten innerhalb des Gebietes der Objekte Nr. 2,3 und 9 genannt. Somit hat es entgegen dem o.g. Objektschema schon mindestens ab April 1950 (Herausgabedatum des 1948/49er Berichts) bestanden. Sein Fehlen im Band II ist damit zu begründen, dass es zwar ein eigenständiges Erkundungsobjekt war, aber kein eigenes Untersuchungsgebiet hatte, sondern auf dem Gebiet anderer Exploitationsobjekte tätig war. Somit kann man das Objekt Nr. 29 für Röhrsdorf ausschließen.
In Band I Seite 5 des 1948/49er Berichts wird das Objekt Nr. 15 genannt. Dort wird erläutert, dass für diesen Bericht das Objekt Nr. 15 in zwei Einzelberichten beschrieben wurde. Ein Bericht (in Band II) für das Objekt Nr. 15 /Freiberg/ und einer für das Objekt Nr. 6 /Freital und Bärenhecke/. Diese beiden Objekte wurden ab 1.1.50 zusammengefasst (Angliederung Obj. 6 an Obj. 15).
Nun zur Sichtung der uns von Ludewig übermittelten Originalseiten 16-18 des Berichts (offenbar aus Band III).
Hier geht es vordergründig um Such- und Erkundungsarbeiten auf der Grundlage von Emanationsaufnahmen:
--Der obere Teil der Seite 16 betrifft Orte im Osterzgebirge wie Johnsbach etc., die unstreitig dem Objekt 15 bzw. seinem Teil des Altobjekts Nr. 6 zuzuordnen sind.--
--Dann folgt auf Seite 16 die Überschrift "Chemnitzer Abteilung" mit den betreffenden Ausführungen zu Röhrsdorf etc.
-- Unten auf Seite 18 steht eine neue Überschrift: "Objekt Nr. 27 /Eisleben/". Dies war die sog. "Wernigeröder Expedition", die im Raum Nordthüringen und Sachsen-Anhalt tätig war.--
Für Röhrsdorf kommt wegen der Nähe zu Freiberg (gegenüber den weiter östlich liegenden Gebieten des Altobjekts Nr. 6) nun doch eine Zugehörigkeit zum Objekt Nr. 15 in Frage. Innerhalb des Gewinnungs- und Erkundungsobjekts Nr. 15 existierte zu dieser Zeit (ebenso wie in den Objekten Nr. 4,5,6,7,8,10) kein eigenständiges Erkundungsobjekt. Die Such- und Erkundungsarbeiten (Emanationsaufnahme, Schürfe) wurden von einer dem Objekt Nr. 15 untergliederten Erkundungsabteilung ausgeführt.
Übereinstimmend mit den vorstehend zitierten Zeitzeugenaussagen entstammen die Anlagen bei Röhrsdorf nun offenbar doch dem Objekt Nr. 15. Hinzuzufügen bleibt nur, dass ein "Objekt Röhrsdorf" bzw. der Sitz eines eigenständigen Objekts in Röhrsdorf aus den Unterlagen nicht zu belegen ist. Die Verwendung des innerhalb der S(D)AG-Betriebsstrukturen eng definierten Begriffs "Objekt" sollte zumindest in Publikationen auch nur in seiner ursprünglichen Bedeutung verwendet werden. Zur Umschreibung der Erkundungstätigkeit bei Röhrsdorf fallen mir im Moment nur die Begriffe "Erkundungsgebiet Röhrsdorf" oder "Erkundungsrevier Röhrsdorf" ein...
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Hallo @sehmataler, @geophys!
Erstmal vielen Dank für Eure Unterstützung zur Klärung des kleinen Details. Ich werde den Sachverhalt bei der nächsten Korektur natürlich mit einbringen. Gäbe es den Zeitzeugenbericht und die Steuerkarte nicht würde niemand von diesem kleinen Detail etwas wissen.
Also verfügte jedes "Objekt" noch über weitere untergeordnete Verwaltungsebenen die nur zur Bewältigung des personellen Aufwandes zuständig waren, deshalb der Stempel auf der Steuerkarte. Zu dieser Zeit wurde der Lohn ja noch gegen Unterschrift auf der Lohntüte in bar ausgezahlt.
Glück auf! Lutz Mitka
Erstmal vielen Dank für Eure Unterstützung zur Klärung des kleinen Details. Ich werde den Sachverhalt bei der nächsten Korektur natürlich mit einbringen. Gäbe es den Zeitzeugenbericht und die Steuerkarte nicht würde niemand von diesem kleinen Detail etwas wissen.
Also verfügte jedes "Objekt" noch über weitere untergeordnete Verwaltungsebenen die nur zur Bewältigung des personellen Aufwandes zuständig waren, deshalb der Stempel auf der Steuerkarte. Zu dieser Zeit wurde der Lohn ja noch gegen Unterschrift auf der Lohntüte in bar ausgezahlt.
Glück auf! Lutz Mitka
Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Ich würde den Begriff verwenden, den der Geologische Bericht verwendet. Also "Chemnitzer Abteilung" mit einer erklärenden Fußnote ( vermutlich Objekt 15, nicht genau belegbar ) und einen Quellenverweis in den Microfiche. Aufgrund der immer wiederkehrenden Restrukturierung in jenen Jahren und der Einmaligkeit dieser Erkundungsexpedition erschöpft sich dann auch jeglicher Erklärungsbedarf. Wozu sollte das auch gut sein, wenn anhand der zur Verfügung stehenden Quellen nichts anderes nachweisbar ist. Immerhin hat sehmataler dank seiner "multilingualen" Fähigkeiten bei der Interpretation des russischen Berichtes weiter helfen können.
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Für die Örtlichkeiten wird dort der Begriff "Revier" gebraucht (участок).geophys hat geschrieben:Ich würde den Begriff verwenden, den der Geologische Bericht verwendet.
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Ich werde dies alles bei der Korrektur berücksichtigen! Wenn Ihr euch schon die Arbeit macht dann muß diese auch geachtet werden.
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Re: Chemnitz/Rabenstein-Röhrsdorf
Hallo
Ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe es erst jetzt gelesen. Der Stempel sagt nicht zwangsläufig etwas über die Nummer eines Objektes aus. Dazu 2 Beispiele.
Glück Auf
Ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe es erst jetzt gelesen. Der Stempel sagt nicht zwangsläufig etwas über die Nummer eines Objektes aus. Dazu 2 Beispiele.
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