Licht ins DUNKELN bringen

Sicherheit zuerst: Befahrungstechniken, Seiltechnik, Ausrüstung. Foto, Messung, Befahrung, Rettung und co. - alles was man so mit in den Berg nehmen könnte und sollte.
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Th.Hardebeck
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Beitrag von Th.Hardebeck »

Bei der Lucido LED-Lampe sind die LED´s ohne Wiederstand parallel geschaltet.Als Vorwiederstand dient der Innenwiederstand der Mignonzellen. :rolleyes:
Wenn man ein Blatt Papier vor die leuchteneden LED´s hält sieht mann deutlich Helligkeitsunterschiede.Primitiv aber solide,nur der Preis ist für diese Lösung zu hoch :eek:

Glück auf
Thorsten
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

!wenn bei der Petzl Lösung kein Wandler benutzt wird, ist die 4. AA Zelle eigentlich überflüssiger Luxus.
hast du ne Schaltung von der Leuchte?
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Beitrag von Gast »

Nach den Grubenlampenbefahrern die weites Licht mögen und den stinkenden Karbidbefahrern die ein großflächiges Licht (Damit man die Stufen besser findet ;) ) bevorzugen gibt es jetzt auch noch die LED-Funzelbefahrer. Ich glaube ich hole meinen Frosch wieder aus der Vitrine, dann habe ich alle Nachteile vereint. :D :P

Für die Wenigspaßverstehenden: Nicht ernst nehmen!
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Beitrag von Gast »

.........:)

karbid finde ich aber trotzdem noch am besten, auch wenn es böse stinkt. die späologen in meinem bekanntenkreis nutzen fast alle noch karbid. die lichtfarbe ist viel angenehmer und es ist auch verdammt hell.

glück auf

peter
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

karbid stinkt. jawohl! für kleiner befahrubgeb halte ich es auch für unpraktisch, aber auf längeren touren ist es sicherlich unschlagbar.
ich befahre ausschließlich mit ceag9.2.lampen, aberpalne mir noch eine ariane an den helm zu schrauben...leider ist das geld derzeit etwas "dünn"
Glück auf!

Michael
______________________________________
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Beitrag von Gast »

Benutze auch viel Karbid lampen,aber nich diese Teile von Petzle oder wer auch immer die Dinger herstellt wo der entwickler am Bauch hängt,die ziehen wirklich ne pentrante Geruchsfahne hinter sich her.Benutze meistens ne alte Lampe aus dem Lütticher Erzbergbau mit 21 l. Brenner drauf die hält 10-12 Stunden durch und ist wirklich sauhell.Und wen das noch nicht hell genug ist,es gibt noch Gabelbrenner mit 30 l. die sind dann wirklich hell,sauhell.Von den ganzen LED Funzeln halt ich nicht viel da das Licht zu punktförmig ist und nen wiederlichen Schattenwurf erzeugt.Ansonsten find ich die Ceag mit den 3 Zellen mit am besten denke mal das ist die 9.2.
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Beitrag von Gast »

Hallo,
also wie ich merke hat jeder seine eigene Meinung über die Lampentechnik.

Natürlich kommt es immer darauf an welches Licht man gewohnt ist bzw. wie hell man es für manche Befahrungen gerne hätte.

Ich hab jetzt am Wochenende die Möglichkeit gehabt eine CEAG HLE 7 in Aktion zu sehen. Auch hab ich eine 9.2 gesehen. Der einzigste Vorteil denn ich bei den Lampen sehe ist der von der 9.2 nämlich die Brenndauer im Verhältnis zum Gewicht. Von der Leuchtkraft/Ausleuchtung bin ich bei beiden nicht zu frieden oder sagen wir besser vollkommen unzufrieden.

Die LED-Technik steckt noch in den Kinderschuhen und liefert im bezahlbaren Bereich noch keine gutes Ergebnisse. Ok als Notlicht ist sie suuuper zu gebrauchen weil die Brenndauer wirklich unschlagbar ist. Ich habe mir eine von Conrad mit 6 LED´s gekauft und sie brannte 46 Stunden richtig hell und wurde dann erst schwächer. Die Batterien hatte ich schon mal kurz in einem Radio und hatten einen Stempel von 1989. Also wie gesagt die Brenndauer ist unschlagbar.

Karbidlampen. Mmmhh das ist nicht so einfach. Also wenn ich eine lange Tour vor mir habe und nicht so viel am Seil rumhängen muss dann ist Karbid echt ok. Die Nachteile liegen aber auf der Hand: nur für große Anlagen, offene Flamme und keine tiefe Raumausleuchtung

Marke Eigenbau: Hier kann jeder wenn er es kann selbst bestimmen wie hell und wie lange die Energievorräte reichen sollen. Ich benutze jetzt Bleigelakkus mit 12 Volt und ganz normale Halogenbirnen. Die reichen von 5-50 Watt und das bedeutet für mich 1 Stunde bis 11 Stunden Licht je nach dem welchen Brenner ich nehme.

Ich hätte mir gerne die LED Lampe von Lupine gekauft aber 600 Euro für ne Lampe ist mir zu heftig.
Auch die neue Xenon-Gasentladungslampe ist sehr schön aber auch hier mangelt es am Kleingeld.


????????????????? Hat jemand schon Erfahrungen mit den Lampen von Lupine oder den Gasentladungslampen ????????????


Ich wünsche allen sozusagen immer gute Sicht!

Gruss
Neuling
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Th.Hardebeck
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Beitrag von Th.Hardebeck »

Mit der Leuchtkraft der HLE7 bzw. 9.2(haben beide das selbe Leuchtmittel)hatte ich noch nie Probleme.Dunkel wird es erst wenn einem Einer mit so einer Powerleuchte ins Gesicht funzelt :D
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sepp
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Beitrag von sepp »

na eben!
die beste ausleuchtung hatte ich,als ich mal mit dem auto eingefahren bin.wäre dann noch jemand in einem fahrzeug mit xenon-birnen hinterhergekurvt,hätte ich dann wieder alt ausgesehen.ist eben alles relativ.
wenn ich nicht gerade mit karbid einfahre,nehme ich entweder eine 9.2 oder eine 03 mit.die haben mich noch nie im stich gelassen und ich habe genug reserven.
als notgeleucht habe ich zwei led-lampen mit,die zum ausfahren auf jeden fall reichen.
Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)
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Beitrag von Gast »

>> ????????????????? Hat jemand schon Erfahrungen mit den >> Lampen von Lupine oder den Gasentladungslampen ????????????

diese lampen sind ja eher für den mountainbikeeinsatz und nicht für eine schlammige grube vorgesehen. ich denke mal, bei dem geforderten preis ist man hochgradig herzinfarktgefährdet..... :P

glück auf

peter
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Beitrag von Gast »

Ich kann mich da noch an so Aktionen aus der Stollenlatscheranfangszeit erinnern wo wir versucht haben nen Stollen mit Fahradakkulampen zu begehen ,ich kann jeden davon abraten.Man glaubt garnich wie empfindlich die Dinger sind. Die Dinger sind gut zum Radfahren aber nich fürn Berg.Die Bergleute wusten und wissen schon welche Lampe am besten kommt,bzw.am zuverlässigsten ist.Ansonsten wer richtig viel Licht braucht soll mal ne Petromax mitnehmen,nen bischen groß aber sauhell,und wenns mal nen naßen A... gegeben hat auch gut zum wärmen :D
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Beitrag von Gast »

Also mit meiner Ceag 9.2 bin ich voll zufieden. Sie erfüllt seinen Zweck und das sehr gut.
Zum Befahren braucht man nicht mehr Licht.
Grüß Gott Peter alter Sachse. Dich trifft man aber auch überall.
Glückauf Harry :)
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

ja, ja, das Grubenlicht, ein endloses Thema..

ABER:
das hellste Licht sollte der Befahrer nicht AM, sondern IM Kopfe haben..

Will heissen: Umsicht, Rücksicht, Vorsicht.

...manche erkennen Dinge uT nicht mit 1 kW Photonenstrom, wo andere mit einer Froschlampe zurechtkommen...

Michael, CEAG-MLC 9.2-mit-LEDreserve-Fahrer-Karbidlampenmöger
Wilm
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Beitrag von Wilm »

Hell, ganz hell, sauhell ???

Hallo zusammen,
ja ich mache mich rar, aber manchmal kommt halt die Arbeit vor der Befahrung.

Da ich recht viel mit der Fotografie in U-Anlagen und dem Altbergbau zu tun habe, hier mal meine Zusammenfassung. Dies auch mit dem Risiko in der Luft auseinander gerissen zu werden:

Das CEAG / FRIWO / GLZ ... – Geleucht, also elektrisch:

„pflegeleicht“ bei der Befahrung, handlich, Licht für ettliche Stunden und mehr als ausreichend um sich nicht gleich in das nächste Gesenk zu stürzen.

Das Karbid-Geleucht:

Vorab, nein ich bin kein Karbid-Befahrer. Meine „Befahrungen“ sind meist so kurz, dass die Arbeit bei einem solchen Geleucht nicht in Relation zum Nutzen steht. Jedoch ist das Raumlicht nicht zu verachten. Sepp´s Licht war bei Fotoworkshop unschlagbar !!!

Die gute alte Petromax:

Wer es kompliziert haben möchte, bitteschön. Eine HK500 macht wirklich richtiges Licht, gerade mit einem Reflektor. Aber immer mal wieder nachpumpen ist auch nicht jedermanns Sache. In Punkto nasse Hosen : Wird lecker warm.

Zur LED-Manie in allen Foren :

Ich schätze diese persönlich, hier darf mich jeder im Forum zerreißen, zu den Spielgeleuchten oder Notgeleuchten. Ich persönlich habe für den echten Notfall die alten Chemiestäbe dabei. Einmal knicken und für 3 Stunden Licht. Kosten kaum etwas und wer möchte schon für seinen Notfall die Wiederhohlung ? Ersatzbirnen für das Geleucht sind ja wohl genauso klar wie die Bekleidung.

Die Gasentladungslampen :
Hurra, der elektrische Stuhl im Berg ! Die Dinger werden mit Hochspannung gezündet ! Ein wenig Kondenzwasser, ein kleiner Überschlag .... Wow, echt risikolos ! Angesehen vom Licht, eigentlich zu gefährlich.

Daher mein Motto : Niederspannung rettet Leben !!!

Für die Fotografie habe ich jetzt, nein nicht beim Workshop, 2 x 100 Watt Halogen mit Bleigelakku. Hier habe ich 20 Minuten Licht um mir etwas schönes anzuschauen.



Und nun Glück Auf für das kollektive Zerreissen !!!

Denn das Geleucht ist die eigene Philosophie jedes Befahrers !!!
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Beitrag von Gast »

@ harryG:

hallo harry, schön mal was von dir zu hören. nein, ich bin nicht überall, da ich wegen beruflichem streß kaum noch zeit für`s hobby habe. die in diesem forum behandelten themen sprechen mich aber sehr an, so daß ich hier trotz bösem zeitmangel seit kurzem mal häufiger reinschaue....

@ lieber wilm:

herr ohnesorge hat ja diese meinung auch schon mehrfach kundgetan, daß LED-geleucht nur primitives spielzeug ist. diese meinung teilen z.b. richtige späologen aus meinem bekanntenkreis gar nicht, da besonders hier wenig gewicht, gutes handling, lange leuchtzeiten und ein vertretbares lichtoutput sehr wichtig ist. bei klufthöhlen und in engen schlufs, wo gerade eine person nur mm-weise hindurchpaßt, pfeift jeder späologe auf voluminöses geleucht und gibt sich aus gutem grund lieber mit weniger licht zufrieden! bei solchen einsätzen wird sogar nur mit 4 LED`s als kleines hauptgeleucht gefahren. zu großen touren wird dagegen hauptsächlich karbid genutzt.

chemische leuchtstäbe als geleucht für eine notausfahrung halte ich dagegen für spielzeug. das ist eher was für die disko, um auf der tanzfläche der lüsternen weiblichkeit toll illuminierte zeichen zu geben. einige der besagten späologen und ich haben einmal den test gemacht, nur mit leuchtstäben auszufahren.....es war ein graus! zu wenig licht, um sich in großen systemen zu orientieren, leuchtzeit viel zu kurz, drastischer helligkeitsabfall über die betriebszeit. kein wunder => leuchtstäbe sind eigentlich zur markierung von objekten gedacht. die höhlis haben jedenfalls nur belustigt und ziemlich hintergründig gegrinst. danach hab ich meine leuchtstäbe weggeschmissen und mich aufgrund des großen wirkungsgrades LED`s zugewandt....

glück auf

peter
Wilm
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Beitrag von Wilm »

Hallo Peter,

es kommt halt darauf an, was man vor hat. Ich gebe Dir recht dass ein LED-Geleucht für enge Passagen und zur Orientierung voll uns ganz ausreicht.

Zu den chemischen Leuchtstäben, auch Cyalume genannt: Die Disco-Teilchen reichen vielleicht um einen Gang zu markieren, leuchten halt nur ein bisschen.


Ich spreche von den Cyalumen des Herstellers Snaplight. Mit einer Länge von 6" sieht die Welt schon anders aus. Sind halt nicht mehr die Spiellichter, sondern geben in etwa das Licht von 4 LEDs ab. OK, ungerichtet, aber kommt damit klar.
Wird übrigens gerne beim Tauchsport eingesetzt, da recht druckunempfindlich.

Und ein Notgeleucht mit ca. 12 Stunden Leuchtdauer, einem Gewicht von unter 30 Gramm und einem Preis von unter 3 Dollar ist auch nicht zu verachten.

Hinsichtlich der Meinung von "Herrn O." :
Auch wenn ich in seinem Forum schreibe, muss ich zwangläufig nicht die selbe Meinung vertreten. Ich habe da meine eigene Philosophie entwickelt.

Glück Auf

Wilm, alias Wimmi
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Beitrag von Gast »

hi wilm,

da du von 6" schreibst.....da kannst du doch aber auch gleich eine LUCIDO mitnehmen, da hast du im notfall bis zu 14 tagen licht zur orientierung. für mich jedenfalls ein beruhigendes gefühl.....

übrigens kannst du dir gern mal das licht aller 36 LED`s bei gelegenheit ansehen....für meine begriffe für die meisten befahrungen mehr als ausreichend. zur fotografie führe ich ja ohnehin noch zwei halogenstrahler mit.

glück auf

peter
Wilm
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Beitrag von Wilm »

Hi Peter,

machen wir doch glatt !!! Der Sommer kommt bestimmt und irgendwie tauchen dann Harry und ich wieder in den südöstlicheren Gefilden auf !!!

Dann könnte man sich auch mal zum Thema Fotografie austauschen.


Glück Auf
OHo
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Beitrag von OHo »

Das beste Licht bringen doch die Petroliumlampen !!!!

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GA OHo.
Kaj_Todt
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Beitrag von Kaj_Todt »

Hm, Ein-Strich-Kein-Strich? Das Bild ist doch min. 10 Jahre alt :D Wenn nicht sogar noch älter... als wir alle noch jung und unbeschwert waren :P
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sepp
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Beitrag von sepp »

@ peter!
mit der lucido hast du vollkommen recht.ich habe meine leuchtstäbe jedenfalls "verbraucht".und siehe da,eine von drei gab nur noch ein schwaches glimmen von sich,bei nem kumpel tat sich trotz "knack" gar nichts mehr.bei ner led kann man den status wenigstens anhand der helligkeit überprüfen.meiner meinung nach haben die chemo-funzeln nur noch als leuchtsignal am rucksack etwas zu suchen,damit man sehen kann,wie tief jemand in den schacht gefallen ist.
als not-geleucht sind sie auf jeden fall überholt!
Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)
Gast

Beitrag von Gast »

hi sepp,

ich hab die LUCIDO vor 3 jahren mal mit ein paar teuren alkaline-zellen im dauertest ausprobiert. das teil leuchtete nach 14 tagen wirklich immer noch.....

die helligkeit geht natürlich aufgrund der sinkenden klemmspannung der zellen zurück, aber selbst das licht würde noch reichen, um sich untertage orientieren zu können....

glück auf

peter
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