
Bild Fahrkunst
- Nobi
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ich habe auch noch ein bildchen zum thema fahrkunst.


GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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[quote=Karlheinz_Rabas]
sind beide Abbildungen aus dem Brockhausschen Konservationslexikon? und wann gab es die 14. Auflage?
[/quote]
es sind beide abbildungen aus dem lexikon. lt. verkäufer stammen sie aus der zeit von 1896. es sind zwei blätter mit vorder- und rückseite und da sind neben wasserkünsten, göpel, pumpen, bohrmaschinen eben auch die fahrkünste drauf gewesen (allerdings auf jedem blatt etwas).
wenn du interesse hast, dann scanne ich dir die sachen komplett ein und schicke sie dir per email oder auf cd.
sind beide Abbildungen aus dem Brockhausschen Konservationslexikon? und wann gab es die 14. Auflage?
[/quote]
es sind beide abbildungen aus dem lexikon. lt. verkäufer stammen sie aus der zeit von 1896. es sind zwei blätter mit vorder- und rückseite und da sind neben wasserkünsten, göpel, pumpen, bohrmaschinen eben auch die fahrkünste drauf gewesen (allerdings auf jedem blatt etwas).
wenn du interesse hast, dann scanne ich dir die sachen komplett ein und schicke sie dir per email oder auf cd.
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Hallo Nobi,
danke für das Angebot. Ich bin sehr interessiert. Email-Adresse: GAG@karlheinz-rabas.de
Viele Grüße
Karlheinz Rabas
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Die Standflächen von Fahrkünsten waren in aller Regel quadratisch und relativ klein angelegt, sodaß man beim Umsteigen von einer Plattform zur anderen meist etwa 0,5 - 0,8 m Abstand überbrücken musste. Da aber der Ruhepunkt der Bewegung etwa 2 - 3 Sekunden beträgt, ist ein recht gemächliches Umsteigen möglich.
Was das Bild von Nobi anbelangt, so handelt es sich bei der Abbildung um eine sogenannte Waroquiere. Die gehen auf einen belgischen Ingenieur zurück, der offensichtlich besonders sicherheitsbewußt war und die Standflächen weit größer als gewöhnlich und in tellerförmig runder Form ausführte sowie mit einem Gitter umgab (wozu das auch immer gut sein sollte, zum Halten fallender Bergleute war es auf jedenfall viel zu niedrig...). Diese Waroquieren fanden insbesondere Verbreitung im französischsprachigen Raum, in Deutschland ist mir bisher nur eine Waroquiere in einer Kohlengrube bei Hostenbach im Saarland bekannt.
Glück Auf
Thomas
Was das Bild von Nobi anbelangt, so handelt es sich bei der Abbildung um eine sogenannte Waroquiere. Die gehen auf einen belgischen Ingenieur zurück, der offensichtlich besonders sicherheitsbewußt war und die Standflächen weit größer als gewöhnlich und in tellerförmig runder Form ausführte sowie mit einem Gitter umgab (wozu das auch immer gut sein sollte, zum Halten fallender Bergleute war es auf jedenfall viel zu niedrig...). Diese Waroquieren fanden insbesondere Verbreitung im französischsprachigen Raum, in Deutschland ist mir bisher nur eine Waroquiere in einer Kohlengrube bei Hostenbach im Saarland bekannt.
Glück Auf
Thomas
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[quote=Thomas_Krassmann]Diese Waroquieren fanden insbesondere Verbreitung im französischsprachigen Raum, in Deutschland ist mir bisher nur eine Waroquiere in einer Kohlengrube bei Hostenbach im Saarland bekannt.[/quote]
hallo thomas,
leider ist keine angabe auf dem bild, wo die fahrkunst ihren dienst tat. evtl. ist dieses bild nur dem prinzip der waroquiere geschuldet und nicht nach einem realen vorbild gestochen. die lampe des einen bergmann schaut auch irgendwie nach einer blende aus und ob beides mal zusammen vorgekommen ist
@ karlheinz: post angekommen?
hallo thomas,
leider ist keine angabe auf dem bild, wo die fahrkunst ihren dienst tat. evtl. ist dieses bild nur dem prinzip der waroquiere geschuldet und nicht nach einem realen vorbild gestochen. die lampe des einen bergmann schaut auch irgendwie nach einer blende aus und ob beides mal zusammen vorgekommen ist

@ karlheinz: post angekommen?
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