Ich habe im Feuerwehr-Weblog einen kurzen Artikel zu einem tödlichen Alterbergbauunfall in Schottland 2008 veröffentlicht: Null Risiko?
Mein Kommentar dürfte die meisten hier weniger interessant sein, aber den verlinkten Unfallbericht (auf englisch) kann ich allen SAR-Interessierten nur ans Herz legen.
Tödlicher Altbergbauunfall in Schottland 2008
- Marcel Normann
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Tödlicher Altbergbauunfall in Schottland 2008
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
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Re: Tödlicher Altbergbauunfall in Schottland 2008
Glück Auf!
Traurig sowas!
Sollte man nicht als Mensch handeln und auch seinen menschlichen Instinkten folgen?Sollte man nicht die rettende Hand hinreichen,ohne über Konsequenzen nachzudenken?
Es grüßt
ein nachdenklicher Jens (der sowas ähnliches in anderer Form auch miterleben konnte und aus der Erfahrung Anderer noch so einen bürokratischen Stuß mitbekommen hat)
Traurig sowas!
Sollte man nicht als Mensch handeln und auch seinen menschlichen Instinkten folgen?Sollte man nicht die rettende Hand hinreichen,ohne über Konsequenzen nachzudenken?
Es grüßt
ein nachdenklicher Jens (der sowas ähnliches in anderer Form auch miterleben konnte und aus der Erfahrung Anderer noch so einen bürokratischen Stuß mitbekommen hat)
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Re: Tödlicher Altbergbauunfall in Schottland 2008
Also das würde ich nicht unterschreiben! Gerade das führt oft dazu, dass statt einer Person plötzlich zwei zu retten sind.Zwickauer hat geschrieben:Sollte man nicht die rettende Hand hinreichen,ohne über Konsequenzen nachzudenken?
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
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Re: Tödlicher Altbergbauunfall in Schottland 2008
Hallo Marcel!
Tut mir schon leid,daß ich solchen Blödsinn geschrieben habe.Natürlich lese ich ich im Unglücksfall auch erst mal die Vorschriften,aber ich kläre das betreffende Opfer dann auch darüber auf,daß Rettungsmaterial zwar vorhanden ist,aber ich eben gerade mal nicht zuständig bin.Jeder Mensch sollte sich halt in Geduld üben und das lernt man ja als Kind auch schon.
5 Stunden auf Rettung zu warten ist doch echt kein Problem.Eigentlich sollte der First Responder einen Satz Bücher zum Zeitvertreib dabeihaben.
Glück Auf und gut Nacht!
Gruß Jens
Ps. Mich hätte dein Eigenkommentar schon interessiert,von dem du meinst,daß es die meisten hier sowiso nicht interessiert
Tut mir schon leid,daß ich solchen Blödsinn geschrieben habe.Natürlich lese ich ich im Unglücksfall auch erst mal die Vorschriften,aber ich kläre das betreffende Opfer dann auch darüber auf,daß Rettungsmaterial zwar vorhanden ist,aber ich eben gerade mal nicht zuständig bin.Jeder Mensch sollte sich halt in Geduld üben und das lernt man ja als Kind auch schon.
5 Stunden auf Rettung zu warten ist doch echt kein Problem.Eigentlich sollte der First Responder einen Satz Bücher zum Zeitvertreib dabeihaben.
Glück Auf und gut Nacht!
Gruß Jens
Ps. Mich hätte dein Eigenkommentar schon interessiert,von dem du meinst,daß es die meisten hier sowiso nicht interessiert
Re: Tödlicher Altbergbauunfall in Schottland 2008
Ich wunder mich, dass noch keine Blausäuretropfen oder Curarenadeln zur allgemeinen Einsatzausrüstung gehören...
Bei allem Sinn und Unsinn entsprechender Unverfallverhütungsvorschriften - aber sowas darf nicht sein.
Zumal wir ja scheinbar von einem flachen Schacht, der zu Tage ausgeht reden. Damit würde im Zweifel selbst unsere Flache-Land-Feuerwehr fertig werden. Mit akzeptablen Risiko für die Einsatzkräfte.
Bei allem Sinn und Unsinn entsprechender Unverfallverhütungsvorschriften - aber sowas darf nicht sein.
Zumal wir ja scheinbar von einem flachen Schacht, der zu Tage ausgeht reden. Damit würde im Zweifel selbst unsere Flache-Land-Feuerwehr fertig werden. Mit akzeptablen Risiko für die Einsatzkräfte.