Dann will ich mich auch mal vorstellen. Ich bin der Dirk, 36 Jahre, wohnhaft im (Hoch)Sauerland.
Das Untertagefieber hat mich leider erst vor drei Jahren gepackt. Angefangen hat es mit diversen Schiefergruben der Region.
Ganz 'schlimm' wurde es, als ich den Gübich (auch hier im Forum) und seinen Bruder kennen gelernt habe.
Sauerland ist ja nicht weit weg vom Siegerland, da könnten wir doch mal was zusammen machen. Ich bin auch neu hier und habe noch nicht so den Plan.....
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. (Die Ärzte sind hier >) http://www.beetpott.de Auch in 2013
Dann auch mal Grüße vom inzwischen Passivisten aus Berlin. Ich bin auch in Deiner Heimatstadt aufgewachsen und habe als Kind schon festgestellt, dass die Kakauhöhle nicht bis unter den Altar des Klosters geht und der Stollen bei Laer nicht bis zum ehemaligen Kloster Galilea ging. Ansonsten war oder ist das Sauerland ja ein schönes Revier wo es Schiefer, Roteisen, Kalkspat, Blei und Zinkerze usw hat.
Gruß Rudolf
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
Rudolf hat geschrieben:Dann auch mal Grüße vom inzwischen Passivisten aus Berlin. Ich bin auch in Deiner Heimatstadt aufgewachsen und habe als Kind schon festgestellt, dass die Kakauhöhle nicht bis unter den Altar des Klosters geht und der Stollen bei Laer nicht bis zum ehemaligen Kloster Galilea ging. Ansonsten war oder ist das Sauerland ja ein schönes Revier wo es Schiefer, Roteisen, Kalkspat, Blei und Zinkerze usw hat.
Gruß Rudolf
Hallo Rudolf,
diese Geschichten gibt es doch in jeder Stadt. Ich sag nur Stollen vom Borberg bis zur Briloner Kirche.
Der Stollen bei Laer ist seit ca. 3 Jahren mit einem Gitter versehen. War leider nie vor Ort.
Die Kakauhöhle ist mir neu, was ist das für eine Geschichte?
Gruß Dirk
Hallo Dirk, meiner Erinnerung nach ist der Stollen bei Laer 60-100 m tief und recht standfest.
Er endet auf jeden Fall in festem, nicht verstürztem Gestein. (Schreibe ich nur wegen des hartnäckigem, aber überall üblichen Klostergerüchtes) Vor Ort sieht man einige cm breite Spalten, die mit einem eisenhaltigen Ton oder Erde gefüllt sind. Ich glaube, ich habe mal gelesen, dass beim Bahnbau ein kleiner Eisennerzgang oder eine Vererzung angeschnitten wurde, die dann mit dem Stollen ein Stück verfolgt wurde. Der Besuch dieses Stollens war für mich nur aus heimatkundlichen Gründen interessant Gruß Rudolf
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !