Rez. Koesling: Vom Feuerstein zum Bakelit. Hist. Werkstoffe

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kapl
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Koesling, Volker: Vom Feuerstein zum Bakelit. Historische Werkstoffe
verstehen. (=AdR-Schriftreihe zur Restaurierung Bd. 5/6), Stuttgart: Konrad
Theiss (Kommission) 2001, 270 S., ISBN 3-8062-1502-2, Preis: DM 79,00.

Rezensiert fuer H-Soz-u-Kult von:
Michael Herdick, Vorgeschichtliches Seminar Marburg
Email: <herdick@firemail.de>


Das vorliegende Werk ging aus einer Vorlesungsreihe hervor, die der Autor im
Fach "Restaurierung/Grabungstechnik" an der FHTW Berlin hielt. Es ist in
erster Linie als Lehrbuch und Nachschlagewerk gedacht.
Die kulturprägende Kraft der Rohstoffnutzung kam mit der Gliederung der
Vorgeschichte in eine Stein-, Kupfer, Bronze- und Eisenzeit anschaulich zum
Ausdruck. In den letzten Jahrzehnten haben eine Reihe großer
Forschungsprojekte dazu beigetragen, die Hintergründe aufzuhellen, die
Voraussetzung bzw. Folge der epochalen Bedeutung einzelner Rohstoffe waren
[1]. Die Betrachtung der Kulturgeschichte unter dem Blickwinkel der
Rohstoffnutzung beschränkte sich jedoch keineswegs auf die Frühgeschichte
der wichtigsten Nutzminerale. Auch bei der Analyse jüngerer Epochen erwies
sich die werkstoffzentrierte Betrachtungsweise als ertragreich [2].
Besonderes methodisches Interesse verdienen dabei Studien aus dem Bereich
der Wirtschafts- bzw. der Bergbaugeographie [3].
Eine Werk, das den Blick gleichermaßen auf organische und anorganische
Werkmaterialien lenkt und kompakt die Bedeutung historisch relevanter
Werkstoffe in den einzelnen Epochen erschließt, wäre demnach eine wichtige
Grundlage für weitere Forschungen im Rahmen einer Rohstoffarchäologie und
-geschichte.


GLIEDERUNG UND INHALT

Volker Koesling macht den Leser bei seiner Reise in die Welt der
historischen Rohstoffe zunächst mit den grundlegenden Möglichkeiten und
Problemen bei der Materialbestimmung vertraut. Anschließend stellt er die
wichtigsten Faktoren vor, die von außen schädigend auf Werkstoffe einwirken
können (25). Den Empfehlungen zur Klimaführung in Magazinen und Depots geht
eine differenzierte und anschauliche Darstellung der Prozesse voraus, die
mit dem Lüften und Heizen im Museumsbereich verbunden sind (31 ff.; 169). So
wird in angemessener Weise verdeutlicht, dass Lagerungs- und
Ausstellungsbedingungen immer nur eine Kompromisslösung sein können, die an
die vorhandenen Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die besondere
Fähigkeit des Autors, Vorgänge aus dem Bereich der Naturwissenschaft
anschaulich erklären zu können, zeigt sich beispielhaft an seinen
Ausführungen zum Lichtschutz in Sammlungen. Der Ratsuchende erhält eine
kompakte Einführung in Grundbegriffe der Licht- und Beleuchtungstechnik
sowie möglicher Gefahrenpotentiale aus restauratorischer Sicht.
Sinnvollerweise hätte man in einen allgemeinen Einführungsblock jedoch auch
das Kapitel über "Die mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe" integrieren
sollen (104 ff.), das stattdessen etwas zusammenhanglos zwischen die
Ausführungen zu den Kunststoffen und Textilien geraten ist.
Als gravierender Mangel sind dagegen die fehlenden Darlegungen zur
Geschichtsmächtigkeit der Werkstoffe anzusehen. In diesem Zusammenhang wären
auch exemplarische Hinweise auf wichtige kulturgeschichtliche
Forschungsergebnisse angebracht gewesen, die durch die materialkundliche
Analyse musealer Artefakte gewonnen werden konnten [4]. Derartige Leistungen
ermöglichen es erst, in der Öffentlichkeit den Unterhalt kostenintensiver
Depots und Werkstätten zu fordern, die in den letzten Jahren unter einen
zunehmenden Rechtfertigungsdruck geraten sind [5]. Angesichts der
Problemlage sollte in einem Lehrbuch für den Bereich Restaurierung/
Grabungstechnik eine Begründung für die restauratorische und
kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Werkstoffen ausformuliert
sein. Darüber hinaus muss es das Ziel sein, die Leser für die Formulierung
historischer Fragestellungen bei restauratorischen Materialuntersuchungen zu
sensibilisieren.

Die organischen Werkstoffe

Die Reihe der Kurzmonographien zu den einzelnen Werkstoffen wird durch ein
Kapitel über das Holz eingeleitet. Der Verweis auf die Bedeutung, die dem
Holz bis ins 19. Jahrhundert hinein selbst im Maschinenbau zukam, bringt die
überragende Rolle des Werkstoffs prägnant auf den Punkt (44). Die
vielfältigen Verästelungen, die seine Kulturgeschichte aufweist, hielten den
Autor jedoch offensichtlich davon ab, noch tiefer auf Zusammenhänge zwischen
Holznutzung und gesellschaftlichen Verhältnissen einzugehen.
Überzeugender fallen die Ausführungen über Holzschäden und Schutzmaßnahmen
aus (54). Das Kapitel wird durch einen Abschnitt über die gebräuchlichsten
Hölzer sinnvoll abgeschlossen (60). Einen zusätzlichen Nutzwert hätte der
Leser aus Farbabbildungen ziehen können.
Das folgende Kapitel über den Werkstoff Papier gehört zu den stärksten
Teilen der Arbeit. Die Darlegung der wichtigsten Eckdaten und Fakten zur
Kulturgeschichte dieses Materials ergeben ein sehr ausgewogenes Bild (62
f.). Besonders hervorzuheben sind die Ausführungen und instruktiven
Abbildungen zu den Herstellungsverfahren und technologischen Innovationen,
die wichtige Veränderungen im Produktionsprozess herbeiführten. Positiv zu
bewerten ist ferner, dass die Erläuterungen auch Materialien berühren, die
als Schriftträger vor der allgemeinen Verbreitung des Papiers Verwendung
fanden (68-70). Der Abschnitt über den Schutz von Papieren ist straff
strukturiert und einer ersten Einführung dienlich.
Im Zusammenhang mit dem Rohstoff Leder ist besonders die Vorstellung der
Fertigungsverfahren und der verschiedenen Lederarten beachtenswert (79 f.).
Geschichtswissenschaftler können sich hier knapp und präzise über die
Unterschiede zwischen den Gerbereitechniken und den Eigenschaften der
Tierleder informieren. Der Anspruch eines Nachschlagewerkes wird deutlich
sichtbar.

Eines der reizvollsten Themen des Buches sind für den Rohstoffhistoriker die
Kunststoffe
(86 ff.). Die Geschichtsmächtigkeit, die den Kunststoffen zu eigen sein
konnte, wird etwa bei der Betrachtung des Celluloids deutlich, dessen
Verfügbarkeit eine Grundvoraussetzung für die rasante Entwicklung der
Phototechnik und der Filmindustrie Ende des 19. Jhs. war (88). Weitgehend
unbekannt dürfte dagegen die Bedeutung des Bakelits für die Geschichte der
Öffentlichkeitsarbeit und PR sein. Die Massenproduktion von Volksempfängern,
die eine Voraussetzung für die konsequente Nutzung des Mediums Radio in der
Nazi-Propaganda bildete, wäre ohne diesen Werkstoff nicht denkbar gewesen.
Die Gehäuse ließen sich mit Bakelit wesentlich schneller herstellen als aus
Holz (88-89).
Es ist ohne weiteres einsichtig, dass nicht bei jedem Kunststoff
ausführlicher auf die kulturgeschichtlichen Hintergründe eingegangen werden
konnte. Im Hinblick auf die angestrebte Funktion der Arbeit als Lehrbuch und
Nachschlagewerk wäre es jedoch hier und an anderen Stellen des Buches
angebracht gewesen, verstärkt von Fußnoten Gebrauch zu machen. Als Grundlage
für weitergehende Recherchen reicht das summarische Literaturverzeichnis im
Anhang nicht aus.
Von vorbildlicher Anschaulichkeit sind dagegen die Ausführungen zur Chemie,
zu den Schadensfaktoren und zum Schutz der Kunststoffe (92 f.). Es ist
deutlich zu spüren, dass sich der Autor, der als Chemiker das
Restaurierungslabor am Deutschen Technikmuseum in Berlin leitet, hier auf
seinem ureigenstem Territorium befindet.
Der erste Teil des Buches über die organischen Rohmaterialien endet mit
einem Kapitel über die textilen Werkstoffe. In konsequenter Anwendung einer
technischen Perspektive orientiert sich Koesling an der sehr breit gefassten
DIN für Textilien, die Fasern, Fertig- und Halbprodukte gleichermaßen mit
einschließt. Dementsprechend wird die Nutzbarkeit von Textilfasern für
technische Zwecke wie Seile, Netze usw. auch entsprechend gewürdigt.

Die anorganischen Werkstoffe

Der zweite Teil der Abhandlung ist den anorganischen Rohstoffen gewidmet,
unter denen die Metalle aufgrund ihrer Epochen prägenden Rolle eine
besondere Bedeutung zukommt. Zur Vermittlung einiger grundlegender
metallurgischer und restauratorischer Kenntnisse sind den Betrachtungen der
einzelnen Metalle zwei einführende Kapitel vorgeschaltet worden.
Der Abriss zur Technologie- und Kulturgeschichte des Eisens beschäftigt sich
in ausgewogener Weise mit den Epochen von der Vorgeschichte bis zur Neueren
Geschichte. Speziell die Ausführungen zur frühen Nutzung des Rohstoffs
enthalten jedoch einige problematische Aussagen. Zunächst einmal mussten die
Hethiter, denen für die Geschichte der Verhüttungstechnik sicherlich eine
überragende Bedeutung zukommt, ihren Erzbedarf nicht im Kaukasus decken
(Vgl. 160) [6]. In ihrem kleinasiatischen Reich standen Eisenerzlagerstätten
in großer Zahl an. Ferner führt die Bemerkung, dass die Eisenzeit "in
Mitteleuropa mit der Urnenfelderkultur (=Spätbronzezeit; Anm. Verf.) um 1000
v. Chr." begann, zu Missverständnissen (160). Zwar gehören einzelne
Eisenobjekte zu den archäologischen Hinterlassenschaften dieser Kultur, aber
konkrete Belege für eine etablierte mitteleuropäische Eisenmetallurgie
datieren vorwiegend in die Zeit des 4./3. Jhs. v. Chr. (=jüngere Latènezeit)
[7]. Aus diesem Einwand folgt, dass die Eisentechnologie der Latènekultur in
einem Abriss zur Geschichte der Eisentechnologie wesentlich mehr Beachtung
verdient hätte, als es im vorliegenden Werk geschieht. Bei seinen
Ausführungen zur Verhüttungstechnik konzentriert sich der Autor konsequent
darauf (160 f.), dem Ratsuchenden prinzipielle Grundzüge zu vermitteln.
Bei der Einführung zu den Edelmetallen hätte es einer historischen
Werkstoffkunde gut angestanden, auf die historische Bedingtheit der
Zuordnung zu dieser Gruppe hinzuweisen. Ein entsprechender Hinweis findet
sich versteckt im Kapitel über die Leichtmetalle, bei der Besprechung des
Aluminiums (196). Während der Abschnitt zur Geschichte des Eisens mehr oder
weniger alle Epochen gleichmäßig berührte, konzentrieren sich die
entsprechenden Passagen zu Gold, Silber und Kupfer etwas einseitig auf die
frühen Epochen. Das Werk gelangt hier kaum über die entsprechenden
Betrachtungen in Riederers "Archäologie und Chemie" hinaus [8]. Welchen
Einfluss selbst Kupfer noch im 20. Jh. auf die Weltpolitik nehmen konnte,
zeigt allein schon der Verweis auf die Kongo-Krise in den sechziger Jahren
[9].
An die Abhandlungen zu den metallischen Rohstoffen, schließt sich ein
Kapitel über die Werkstoffe an, die zu den Silicaten gehören. Aus Sicht des
Naturwissenschaftlers ist die Notwendigkeit ohne weiteres einsichtig, auf
die chemischen Gemeinsamkeiten zwischen einem mineralischen Farbpigment wie
Ultramarin, einem Werkstoff für Gefäße und Öfen wie Speckstein und einem
Bindemittel wie Zement hinzuweisen. Aus didaktischer Sicht ließe sich die
Aufmerksamkeit von Geisteswissenschaftlern jedoch besser wecken, wenn man in
diesem Zusammenhang verstärkt auf die kulturhistorischen
Erkenntnismöglichkeiten hingewiesen hätte, die eine Beschäftigung mit den
sogenannten "kleinen Rohstoffen" auch für den Historiker reizvoll macht.
Exemplarisch sei hier nur auf die Nutzung des Meerschaums für die
Herstellung von Prestigeobjekten verwiesen [10].

Die Darstellung zu den keramischen Materialien konzentriert sich auf die
Erläuterung wichtiger Begriffe und die grundlegenden Prinzipien des
Herstellungsprozesses. In gleicher Weise wurde bei den Ausführungen zum Glas
verfahren. Zu wenig Raum wurde im Keramik-Kapitel der neuzeitlichen
Nutzungsgeschichte der Keramik gewidmet. Lediglich die Abschnitte zur frühen
glasierten Tonware und zum Porzellan machen eine Ausnahme. Die Aussage, dass
Porzellan "im ausgehenden Mittelalter und der beginnenden Neuzeit in großen
Mengen aus China nach Europa eingeführt worden ist (234)", erscheint
allerdings unglücklich. Chinesisches Porzellan kam seit dem 13. Jahrhundert
in kleineren Mengen nach Europa, insbesondere nach Italien. Erst der
holländische Handel der Ostindischen Kompanie führte im 17. Jahrhundert zu
umfangreicheren Importen.

Nicht besonders überzeugend geraten, ist das Kapitel über die Gesteine. Über
ihre Einteilung kann man sich in leicht erreichbaren Bestimmungsführern oder
Handbüchern wesentlich besser informieren. Die Ausführungen zu einzelnen
Gesteinsarten sind viel zu knapp geraten. Darüber hinaus vermisst man
Abbildungen, die eine Vorstellung von den Materialien geben. Es wäre
sinnvoller gewesen, exemplarisch einige Gesteine ausführlicher zu
besprechen. Zu ihnen hätte auch der Feuerstein, der "Stahl der Steinzeit",
gehören müssen [11].

Am Ende eines Lehrbuchs und Nachschlagewerks sollte man ein Register
erwarten dürfen; ein solches fehlt jedoch.

Fazit:

Dem Autor ist zunächst einmal Anerkennung dafür zu zollen, dass er die
Courage hatte, eine so komplexe interdisziplinäre Thematik anzugehen. Zu den
Vorzügen des Werkes gehören die Ausführungen über mögliche Schäden an
historischen Werkstoffen und Möglichkeiten zu deren Schutz. Wer in diesem
Bereich eine erste Orientierung sucht, ist hier bestens bedient. Das Buch
trägt jedoch dem im Titel explizit ausgedrückten Anspruch, die historische
Bedeutung der Werkstoffe vermitteln zu wollen, nicht in angemessener Weise
Rechnung. Die Gewichtungen in den kulturhistorischen Darlegungen zu den
einzelnen Werkstoffen sind an mehreren Stellen als unbefriedigend
einzustufen, selbst wenn man den Charakter des Werkes als Fachbuch zu
Restaurierungsfragen in Rechnung stellt. Das Entwickeln
kulturgeschichtlicher Fragestellungen ist ein unverzichtbarer Bestandteil
der Arbeit von Restauratoren/Innen und Grabungstechnikern/Innen.


Anmerkungen:
[1] G. Weisgerber, Grundzüge einer systematischen Bergbaukunde für Vor- und
Frühgeschichte und Antike. Der Anschnitt 41/6, 1989, 190-204 und 42, 1990,
2-18; H. Steuer/U. Zimmermann (Hrsg.), Montanarchäologie in Europa.
Archäologie und Geschichte 4. (Sigmaringen 1993); Dies. (Hrsg.), Alter
Bergbau in Deutschland. Archäologie in Deutschland, Sonderheft 1993.
(Stuttgart 1993); M. Herdick, Mit Eisen gegen die Angst. Überlegungen zur
Interpretation vor- und frühgeschichtlicher Mineralien-Amulette und
Bemerkungen zu einer Gruppe merowingerzeitlicher Kugelanhänger. Concilium
medii aevi 4, 2001, 1-47.
[2] Überblick: K.-H. Ludwig/V. Schmidtchen, Metalle und Macht 1000-1600.
(Frankfurt/M./Berlin 1992). - Exemplarisch: St. Kanfer, Das
Diamanten-Imperium. Aufstieg und Macht der Dynastie Oppenheimer.
(Frankfurt/M. 1996)
[3] Grundlegend u. mit weiterführender Literatur: H.-D. Haas/R. Fleischmann,
Geographie des Bergbaus. (Darmstadt 1991).
[4] Siehe hierzu J. Riederer, Archäologie und Chemie. Einblicke in die
Vergangenheit. (Berlin 1987); Ders. Kunstwerke chemisch betrachtet.
(Berlin/Heidelberg/New York 1981).
[5] A. Dauschek, Museumsmanagement in den USA. Neue Strategien und
Strukturen kulturhistorischer Museen. Studienbrief der FernUniversität
Hagen. (Hagen 2000) 40 f.; 64 f.; bes. 164 f. Die dargelegten
Entwicklungstendenzen lassen sich mit leichten Abstrichen ohne weiteres auf
die Situation in Deutschland übertragen.
[6] A. Kannenhuber, Eisen anhand des hethitischen Schriftmaterials.
Psicologia industrial. Soc. Avellaneda, Argentina 9, 1996, 209-221; J. D.
Muhly, Iron in Anatolia and the Nature of the Hittite Iron Industry.
Anatolian Studies 35, 1985, 67-84.
[7] Reallexikon der German. Alterumskunde VII (Berlin/New York 1989) 61-66,
s.v. Eisenverhüttung (R. Pleiner).
[8] Vgl. J. Riederer (wie Anm. 4) 1987.
[9] Th. Kacza, Die Kongo-Krise 1960-1965. (Pfaffenweiler 1990); P.
Scholl-Latour, Mord am großen Fluss. Ein Vierteljahrhundert afrikanischer
Unabhängigkeit. (München 1989) bes. 79 f., 237 f., 282 f, 310 f.
[10] M. Herdick. Vom Mineral zum Prestigeobjekt. Überlegungen zur Fertigung
und kulturhistorischen Bedeutung der Meerschaum- und Magnesitschnallen.
Concilium medii aevi 3, 2000, 327-347.
[11] G. Weisgerber/R. Slotta/J. Weiner (Hrsg.), 5000 Jahre
Feuersteinbergbau. Die Suche nach dem Stahl der Steinzeit. (Bochum 1980).



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