neue pubikation: Dachschiefer Bergbau: Der Thür. Hohlbau

... für den Rest, der sonst nicht passt.
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

Glück auf!

Michael
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OHo
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Beitrag von OHo »

Sehr schöne Dokumentation.
Hoffentlich wird jetzt nicht das ganze Schiefergebirge umgegraben, um den Einstiegsschacht zu finden.
Schöne Winterpause
GA OHo.
AlexanderP
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Beitrag von AlexanderP »

Man muss nur bei den Schieferhalden graben ;)
GA
Alexander
Frank de Wit
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Beitrag von Frank de Wit »

micha,

sehr schone bilder !
was fur apparatur benutzt du fur die belichtung?
bei Vielsalm gibt's ahnlich grosse hallen, aber ich schaffe die nicht zu belichten...

Cheers!
Frank
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wolke
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Beitrag von wolke »

danke - eine gelungene Doku (und wo ist das Wasser auf den Fotos zu sehen ;) )

Glückauf


Christian
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MichaP
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Beitrag von MichaP »

das wasser war alles in meinen stiefeln! ;) Nien im ernst wasser gibts dort auch. wusste nicht dass dich schieferwasser auch interessiert!? was ist eigentlich aus dem anderen geworden? weiß man da schon was?
Glück auf!

Michael
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Michael Kitzig (†)
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Beitrag von Michael Kitzig (†) »

was mich mal in dem zusammenhang wirklich interessieren würde:

WARUM hat man bei der thüringer bauweise eigentlich keinen versatz eingebracht?
soviel ich weiss, war im dachschieferbergbau gererell nur weniger als 10% des fördergutes wirklich zum endprodukt geworden.
deshalb sieht man ja auch diese riesigen bergehalden bei denen schiefergruben.
da liegt es doch nahe, das unbrauchbare material erst gar nicht erst zu fördern, sondern zu versetzen??

im übrigen: schöner artikel!

GA
michael
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Beitrag von OHo »

Wasser gabs dort genug, aber nur von ü.T. über Abbaue,
das geschlossene Kluftsysthem im Schiefer lässt Wolkes Wassersorten nicht rein.
Thüringer Hohlbau bis in die 60 er Jahre, dann setzte sich aus Sicherheitsgründen mit zunehmender Teufe und Gebirgsmechanik der Rheinische Abbau durch.
Siehe auch Bilder Lehesten (die kann der MP noch reinstellen).
GA OHo.
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wolke
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Beitrag von wolke »

danke, Michael_P und OHo - meine Frage war mehr als Scherz gedacht (ihr wisst doch wie gerne ich Wasser auf Fotos sehe ;-)

Lehesten ist insofern interessant, als dort die erste nicht funktionierende passive Wasseraufbereitung Deutschlands erstellt wurde: ein anoxischer Karbonatkanal, bei dem in der Dokumentation kein einziges Mal der Sauerstoffgehalt des zufließenden Wassers gemessen wurde - dabei ist dieser Wert unbedingt nötig, um so einen Kanal zu konzipieren. Auch ohne dieses System ist der Bach ausgesprochen interessant was die Geochemie von Grubenwässern (in dem Fall eher Haldenwässern) betrifft.

Glückauf

wolke.

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Frank de Wit
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Beitrag von Frank de Wit »

dachschiefer bergbau in the UK
http://www.honister-slate-mine.co.uk/
Hojje! Frank
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