Probleme Ceag 9.2

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Rabor
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Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Nabend Allerseits

Ich habe Probleme mit meinen 2 CEAG die ich erst kürzlich erworben habe. Habe mir endlic hein Ladegerät gebaut um die Lampen zu laden und habe es mit Magneten geschafft die Lampen zu öffnen. Das Problem was ich habe ist mit de Säure in den Lampen! Wenn ich die Akkus heraus nehme und gegen das Licht halte und drehe seh ich KEINE Flüssigkeit!
Siehe Bild :

Bild


Wo ich die Lampen bekommen habe funktionierten beide, seit dem sie fast leer sind standen sie ein paar wochen hier herum.
WEnn ich das genau verstehe sollte die Flüssigkeit zwischen den beiden weissen Markierungen stehen oder ??
Woher bekomme ich die Lauge???
Auf der Lampe steht CEAG9.2 und 3.6V , heisst das 3.6 Volt Ladestrom ??

Danke für die Antworten und Glück Auf :nixdafür:

Markus
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kapl
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von kapl »

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Rabor
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Danke,

habe ich schon durchgelesen, aber ganz schlau daraus werd ich nicht!

GA

Markus
:?
Hauer
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Hauer »

Warum nicht?

Es steht alles da:

Laugenfüllmenge
Ansetzen von Lauge
Ladespannung,Ladegeräte
Wartung und und und....

Wenn du dir selbst keine Lauge ansetzen kannst,dann frag in der Apotheke nach ob sie dir eine Mischen.(Kalilauge mit 1.24 g/cm³ Dichte)

Keine Säure!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!einfüllen!!!!!!!!!!!!!!!!!
sondern Kalilauge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Im übrigen besteht der Link nicht aus einer,sondern aus 4 Seiten....


G.A.H
frei....
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micha2
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von micha2 »

Den Füllstand kann man bei einem entladenen Akku oft schwer erkennen.
Wenn man den Akku auf den Kopf stellt und gar keine Lauge mehr sichtbar ist, einfach mal mit 2-4ml dest. Wasser pro Zelle nachfüllen. Anschließend den Akku mit einer Ladespannung von 5V (unbelasted = Ladeschlußspannung) und einem begrenzten, maximalen Ladestrom von 2A laden bis er gast. Das hört man am blubbern in den Zellen. Anschließend weiter solange mit dest. Wasser auffüllen, bis der Laugenstand zwischen den Markierungen ist.

Wenn die Akkus nicht völlig am Ende sind, ist ein Laugentausch meist nicht notwendig. Hier reicht es, den Laugenstand mit dest. Wasser auszugleichen.

Glück auf
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Andi-P »

Durch das auffüllen mit destilierten Wasser verlieren sie aber auch an Kapazität. Wenn man wieder volle Leistung haben will, sollte man doch einen Laugenwechsel machen.

Kaliumhydroxid gibts in der Apotheke, billiger im Chemikalienhandel oder abundzu bei Ebay.
Wie man das ganze ansetzt steht ja schon auf der vorher genannten Seite beschrieben, ansonsten direkt in der Apotheke die gewünschte Menge anrühren lassen.
Glück Auf,
Andi
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Michael Kitzig (†)
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Michael Kitzig (†) »

Andi-P hat geschrieben:Durch das auffüllen mit destilierten Wasser verlieren sie aber auch an Kapazität...
eben NICHT!
die kapazität sinkt mit der zeit weil die lauge CO2 aufnimmt.
natürlich soll man das dest wasser nicht lange offen rum stehen lassen, weil dann genau das damit passiert.

die zellen sind in diesem fall ziemlich trocken was ihnen schaden kann.
erstmal mit d.wasser auffüllen und mal stoppen, wie lange die lampen leuchten; dann kann man immer noch einen laugenwechsel erwägen.
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Andi-P »

wenn die Kapazität dadurch nicht sinkt, warum nimmt man dann nicht direkt weniger konzentrierte Kalilauge, das wäre doch billiger?
Glück Auf,
Andi
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Michael Kitzig (†)
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Michael Kitzig (†) »

Andi-P hat geschrieben:wenn die Kapazität dadurch nicht sinkt, warum nimmt man dann nicht direkt weniger konzentrierte Kalilauge, das wäre doch billiger?
du musst beachten, dass die laugendichte während eines lade - oder entladevorganges schwankungen unterworfen ist - dies gilt auch für blei / säure akkus, und deshalb ist es üblich den ladezustand von autobatterien mittels dichtemesser=spindel zu ermitteln.

Bei NiCd zellen gilt:
Der Elektrolyt ist Kalilauge (KOH) mit einer betriebsmäßig schwankenden Dichte von 1,15 bis 1,21 g/cm³. Neue Lauge bei der Erstfüllung hat eine Dichte von 1,17 g/cm³. Die zum Nachfüllen nach dem Auswaschen zu verwendende Lauge soll eine Dichte von 1,21 g/cm³ haben, da diese wieder durch verbliebene Wasserreste verdünnt wird.

die lauge erschöpft sich wie erwähnt durch aufnahme von CO2.

capito?
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micha2
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von micha2 »

Andi-P hat geschrieben:wenn die Kapazität dadurch nicht sinkt, warum nimmt man dann nicht direkt weniger konzentrierte Kalilauge, das wäre doch billiger?
Ich vermute mal du gehst davon aus, daß die Lauge bei jedem Nachfüllen mit Wasser weiter verdünnt wird?!?
Das stimmt aber natürlich nicht. Die zwei wesentlichen Gründe, warum der Laugenstand mit der Zeit abnimmt:
- Die natürliche Verdunstung des Wassers durch die Entlüftungsbohrung
- Elektrolyse des Wassers bei Ladungsende, das sogenannte gasen. Hier entweicht dann das gebildete O2 und H2 als Knallgas durch ebendiese Entlüftungen.

Beide Vorgänge erhöhen aber die Laugenkonzentration, da die Kalilauge ja eine Lösung von Kaliumhydroxid (Feststoff) in Wasser darstellt. Sobald Wasser verschwindet, erhöht sich also der KOH-Anteil im Restwasser.
Um wieder eine optimale Laugenkonzentration zu erhalten, darf man nur Wasser, keine Lauge nachfüllen.

Ich hoffe, daß ich deine Frage richtig verstanden und erschöpfend beantwortet habe.

Glück auf
Krumi
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Andi-P »

jetzt ist alles klar, ich hab nur nicht genug nachgedacht(ist ja auch schon spät), um zu merken, dass ja nur das Wasser entweicht. Desshalb bin ich davon ausgegangen, dass die Lauge durch nachfüllen von Wasser verdünnt wird.
Danke für die klärenden Antworten.
Glück Auf,
Andi
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Rabor
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Das leuchtet mir auch ein! :-)

Was bedeutet denn die 3.6 V auf dem Lampengehäuse ?
Nicht lachen :

Ich habe an ein Sonyhandy-Ladegerät mit Ausgangsspannung 5.0V und 500mA

zwei Krokidilklemmen gelötet und möchte damit die Lampe laden bis ich mal ein günstiges Laboladegeät irgendwo bekomme?
Kann ich das denn überhaupt nutzen ?? :idea: :idea: :idea:

GA
Markus
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micha2
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von micha2 »

Rabor hat geschrieben: Was bedeutet denn die 3.6 V auf dem Lampengehäuse ?
Nicht lachen :
Ich habe an ein Sonyhandy-Ladegerät mit Ausgangsspannung 5.0V und 500mA
zwei Krokidilklemmen gelötet und möchte damit die Lampe laden bis ich mal ein günstiges Laboladegeät irgendwo bekomme?
Die 3,6V sind die Nennspannung des Akkus! 3 Zellen a 1,2V = 3,6V.
Zum Laden der Akkus muss die Ladespannung natürlich höher sein.

Wenn das Handyladegerät dauerkurzschlußfest ist sollte das gehen.
Der Ladevorgang dauert dann halt sehr lange.
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Michael Kitzig (†)
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Michael Kitzig (†) »

tips zum bau eines ladegerätes stehen in meinem artikel..

wenn du den handylader schon hast:
miss erstmal nach, ob der die 5V GLEICHspannung überhaupt bringt oder mehr - ist bei steckernetzteilen, weil oft ohne stabilisierung, nämlich nicht immer der fall.

wenn das so ist kannst du eine 6V 500 mA glühbirne in die leitung (in reihe) schalten, dann KANNST du das ladegerät nicht überlasten...

ga
michael
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Andi-P »

ich hab am Anfang einfach ne Radiodiode an meinen Eisenbahntrafo gebastelt und damit geladen, das geht theopraktisch auch.
Glück Auf,
Andi
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von micha2 »

Andi-P hat geschrieben:ich hab am Anfang einfach ne Radiodiode an meinen Eisenbahntrafo gebastelt und damit geladen, das geht theopraktisch auch.
Das ist das Schöne an den Nasszellen: Die ertragen so allerhand Untaten recht klaglos.
Solange es überhaupt Gleichspannung ist und der Ladestrom auf <5A begrenzt wird, geht fast alles :cool:
Man muß halt das Laden dann beenden, wenn die Zellen anfangen zu gasen.

Die eleganteste Methode zum Laden sind die modernen, getakteten Steckernetzteile.
Die Version mit geregelter 5V-Ausgangsspannung und einem begrenzten Ausgangsstrom von 1A bzw. 2A sind eigentlich ideal. Klein, leicht und preislich noch einigermaßen ok.
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Hallo,

Ich hoffe das hält das Ladegerät, ich werde es testen und euch davon berichten!
Also mit "ziemlich lange" Ladezeit rechne ich schon!
Mich wunderts das die Lampen wo ich sie gekriegt habe noch ein paar gute Stunden gebrannt haben anscheinend so ganz ohne Flüssigkeit :-)) Aber wohl ein gutes Zeichen das die Zellen nicht beschädigt sind....
Übringens sind die Lampen eX-geschützt, ich habe einfach zwei etwa stärkere Magneten aus dem technischen Großhandel genommen, ging ganz einfach zu öffnen damit....

GA :meister:

Markus
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von matthias45 »

Ich nehme zum laden meiner FRIWO´s 14.201 eine Ladegerät aus dem Modellbaubereich.
Die sog. TITAN-Netzladegeräte. Hier ist mal ein Link zu einer E-Bay Auktion.
http://cgi.ebay.de/Ladegeraet-Titan-Nr- ... otohosting
Die Dinger laden mit einem Konststantstrom von 500 oder wie in der Auktion mit 700 mA.
Mit 500 mA dauert eine komplette Ladung schon mal 36 bis 40 Stunden, aber bist Du jeden Tag Untertage?
Ausserdem sind die relativ Preisgünstig zu beschaffen. So um 5 Euro und Du hast eines.
Glück AUf!
Matthias

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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Nabend,
micha2 hat geschrieben:
Andi-P hat geschrieben:ich hab am Anfang einfach ne Radiodiode an meinen Eisenbahntrafo gebastelt und damit geladen, das geht theopraktisch auch.
Das ist das Schöne an den Nasszellen: Die ertragen so allerhand Untaten recht klaglos.
Solange es überhaupt Gleichspannung ist und der Ladestrom auf <5A begrenzt wird, geht fast alles :cool:
Man muß halt das Laden dann beenden, wenn die Zellen anfangen zu gasen.

Die eleganteste Methode zum Laden sind die modernen, getakteten Steckernetzteile.
Die Version mit geregelter 5V-Ausgangsspannung und einem begrenzten Ausgangsstrom von 1A bzw. 2A sind eigentlich ideal. Klein, leicht und preislich noch einigermaßen ok.
Was bedeutet denn genau "wenn die Zellen anfangen zu gasen "?

Also die Stopfen hab ich zugelassen durch die Entlüftungslöcher kann ich,wenn ich genau hinhöre, ein leichtes blubbern hören ? Ist dies wohl gemeint ?? :cool:

Glück Auf und schönes Wochenende
Markus
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von micha2 »

Rabor hat geschrieben: Also die Stopfen hab ich zugelassen durch die Entlüftungslöcher kann ich,wenn ich genau hinhöre, ein leichtes blubbern hören ? Ist dies wohl gemeint ?? :cool:
Glück Auf und schönes Wochenende
Markus
Genau das ist damit gemeint!
Wenn der Akku (fast) vollständig geladen ist, zersetzt die Ladeenergie das Wasser (Elektrolyse) in Wasserstoff und Sauerstoff. Das Entweichen der Gase ist als leichtes blubbern zu hören.
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Super ,

die Lampe war dann jetzt ca 10 Std angeschlossen, hab das Ladegerät abgeklemmt,Lampe brennt! Werde aber erstmal testen wie lange sie durchhält! Nicht das die vorzeitig schlappmacht unter Tage!
Naja habe ja trotzdem immer noch mindestens eine Notlampe am Mann und für alle Fälle ein großen Knicklicht :idea: in der Tasche!

Markus
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von micha2 »

Rabor hat geschrieben:Super ,

die Lampe war dann jetzt ca 10 Std angeschlossen, hab das Ladegerät abgeklemmt,Lampe brennt! Werde aber erstmal testen wie lange sie durchhält! Nicht das die vorzeitig schlappmacht unter Tage!
Naja habe ja trotzdem immer noch mindestens eine Notlampe am Mann und für alle Fälle ein großen Knicklicht :idea: in der Tasche!

Markus
Bei einem Ladestrom von 0,5A und 10h Ladezeit kann der Akku, wenn er vorher völlig entladen war, aber noch nicht voll sein! Normalerweise haben die Akkus eine Kapazität von 12-14 Ah. Selbst wenn der Ladevorgang 100%-Wirkungsgrad hätte, könnte er erst nach 24-28h völlig geladen sein.
In der Praxis geht man von 80%-Wirkungsgrad aus, so daß (bei 0,5A) eine Ladezeit von 30-35h nötig wäre.

Hast Du mal den Strom gemessen?
Ein vereinzeltes Blubbern ist auch während des Ladevorgangs zu hören, zum Ladeende wird es jedoch heftig und eindeutig.
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Re: Probleme Ceag 9.2

Beitrag von Rabor »

Ja stimmt!

Also nochmal ran an das Ladegerät :party:

Ich danke euch nochmal für die Hilfestellung die mir als " Rookie" in Sachen Geleucht bisher gut weitergeholfen hat.......
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