Grabenspuk

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hungerlieb
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Grabenspuk

Beitrag von hungerlieb »

Glück Auf,
zum 4. Advent mal ne interessante Sache, welche scheinbar doch tiefere Recherchen (Geburtenachiv, Standesamt usw.) erfordert.

Wer schon mal in der Gegend um Geyer spazieren war kennt sicherlich den Röhrgraben, dieser verläuft zwischen dem Geyrischen Wald (Stauweiher) und Ehrenfriedersdorf, hat eine Länge von 4,9km, wurde angeblich in der 2 Hälfte vom 14 Jh. errichtet und ist angeblich der älteste noch in Betrieb stehende in Sachsen.
Im Grubengebiet der „Leier“ hat man noch (sanierte) Überreste einer geplanten Aufbereitung aus dem Jahre 1861.

Zu diesem Röhrgraben gibt es eine Sage (siehe unten), welche aber mit dieser Sache hier sicherlich nichts zu tun hat.
Quelle: Dietmar Werner, BERGMANNSSAGEN aus dem sächsischen und böhmischen Erzgebirge, ISBN 3-931770-10-9, 1. Aufl. 1997

In einer weiteren Sage wird von der Begegnung des Grabensteigers Langschmidt mit dem Grabengespenst nahe der Leier berichtet.

Vor einiger Zeit wurde mir von einem Bekannten der Hinweis gegeben mir die hintere linke Ecke in dieser Pochwerksruine anzuschauen, da ich sowieso dort spazieren gehen wollte.

An besagten Platz befinden sich Gedenktafeln an zwei verstorbene Männer.

Dies ist an sich nichts besonderes, jedoch konnte man weder auf dem Sauberg (Besucherbergwerk, Museum, Sitz der Knappschaft Ehrenfriedersdorf) noch im Knappschaftsverein Geyer Auskunft erteilen.

Es ist normal und richtig zu trauern, nur erschließt sich mir nicht warum man an diesem Ort, an dieser Stelle Gedenktafeln anbringt, wenn es keinen direkten Zusammenhang gibt. Hat jemanden eine Idee bzw. weiß sogar warum diese Tafeln dort hängen oder wie man es einfach (ohne Akten zu wälzen oder im Rathaus dumm nachzufragen) in Erfahrung bringen könnte?
Ist eigentlich reine Neugier…

Bilder und Sage:
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Nobi
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Beitrag von Nobi »

der eine von beiden (linke tafel) stammte zumindest aus geyer.
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Falk Meyer
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Beitrag von Falk Meyer »

Habe hier noch einen kleinen Nachtrag:

War heute am Röhrgraben unterwegs.

Aufgrund des vielen Nebels, war die Stimmung im Wald schon etwas gruselig. Da kann man verstehen, warum es dort spuken soll :o
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
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Edwin Bauersachs

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Kleinerhungerlieb(†)
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Beitrag von Kleinerhungerlieb(†) »

Auch ohne, dass es mir jemand glaubt, mir liegt da eine Sache auf den Herzen, die ihr liebe Leser unbedingt wissen solltet. Es ist mein voller Ernst und es ist für uns schon lange kein Spaß mehr.

Eingeweihte wissen es schon.
Wir mussten letzten Sommer eine sehr unschöne Sache erleben. Seit dem wird dort nachts keine Aktion mehr gestartet.
Ja, ausdrücklich wir meiden das Gebiet ernsthaft und ich rate jeden unbedingt auf die Zeichen zu achten, er macht es unmissverständlich klar , dass er weiß wer durch seinen den Wald streift. Die Sache ist zu ernst um sie auf die leichte Schulter zu nehmen.
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Falk Meyer
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Beitrag von Falk Meyer »

Ich muss kleehungerlieb Recht geben.

Es gibt da eine Geschichte, die einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.

Ein wirklich unwissender Leipziger Mitbürger (nicht Nobi), ist in einer Silvesternacht mit 2 anderen, Bergbaufreunden durch den Wald, am Röhrgraben gelaufen. Alle 3 hatten Fackeln in der Hand.

Und als sie so gegen 24 Uhr am Pochwerk ankamen, drehte sich der Leipziger um, und fragte die "Mitläufer", ob diese auch den komisch, in einer schwarzen Uniform angezogenen Mann gesehen hätten. Dieser hätte auch eine Art Lampe mit langem Bügel in der Hand gehabt.

Es war eine Gestalt, in Bergmannstracht mit einer Froschlampe in der Hand.

Die anderen beiden, die Bescheid wussten über den Grabenspuk, nahmen die Füße in die Hände und sahen zu, dass sie aus dem Wald raus kamen.

Und das is wirklich KEIN Scherz!!! Man sollte die Warnungen wirklich Ernst nehmen!!

Mit einem ehrfürchtigen Glück Auf!

Falk
Zuletzt geändert von Falk Meyer am Sa. 27. Jan 07 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Nobi
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Beitrag von Nobi »

Falk Meyer hat geschrieben: Ein wirklich unwissender Leipiger Mitbürger
wollen Z kaufen? :keks:

aber zurück zum thema:

mich würde interessieren, ob aus der zeit der letzten bergbauperioden in den 20er jahren, dem bau bzw. rückbau der eisenbahn oder der erkundung durch die wismut ähnliche geschichten bekannt sind.

bevor nun aber alle das greifenbachtal meiden muss man sagen, dass das dort einfach wunderschön ist. es hat aber auch seine geheimnisvollen seiten mit den vielen kleinen halden und gruben und nicht zuletzt der "tiefe reiche silbertrost" mit seiner geschichte sorgt für gänsehaut.
nun war ich dort schon mehrmals über- und untertage und mir ist bisher niemals was aufgefallen. ich hoffe, es bleibt auch so.

gibt es vom "grünen graben" ähnliche geschichten?
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Nightmare

Beitrag von Nightmare »

Und das is wirklich KEIN Scherz!!! Man sollte die Warnungen wirklich Ernst nehmen!!
Ja, genau! :cool:

Man sollte vor allem nicht soviel :hick: :alc:

Ich habe schon einige Mal dort im Wald am Röhrgraben übernachtet, es war wunderschön - bis auf gelegentliche Grunzgeräusche und wüstes Rennen durch den Wald. Das war aber kein Geist, sondern eine Wildsau, und vor den Viechern habe ich wirklich Respekt. Geister schaden mir alten Hexe sowieso nicht. :D

Glück auf!

Maja
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sepp
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Re: Grabenspuk

Beitrag von sepp »

Ich erinnere mich an die Gänsehautnacht im Gewölbe.Danke Herr M. für das spätere "über die Schulter Gucken" auf dem Weg nach oben.
Immer schön Glück auf sagen,wenn ihr jemandem begegnet.
Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)
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Falk Meyer
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Re:

Beitrag von Falk Meyer »

Falk Meyer hat geschrieben:Ich muss kleehungerlieb Recht geben.

Es gibt da eine Geschichte, die einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.

Ein wirklich unwissender Leipziger Mitbürger (nicht Nobi), ist in einer Silvesternacht mit 2 anderen, Bergbaufreunden durch den Wald, am Röhrgraben gelaufen. Alle 3 hatten Fackeln in der Hand.

Und als sie so gegen 24 Uhr am Pochwerk ankamen, drehte sich der Leipziger um, und fragte die "Mitläufer", ob diese auch den komisch, in einer schwarzen Uniform angezogenen Mann gesehen hätten. Dieser hätte auch eine Art Lampe mit langem Bügel in der Hand gehabt.

Es war eine Gestalt, in Bergmannstracht mit einer Froschlampe in der Hand.

Die anderen beiden, die Bescheid wussten über den Grabenspuk, nahmen die Füße in die Hände und sahen zu, dass sie aus dem Wald raus kamen.

Und das is wirklich KEIN Scherz!!! Man sollte die Warnungen wirklich Ernst nehmen!!

Mit einem ehrfürchtigen Glück Auf!

Falk
Ich hab noch eine andere Sage zum Grabenspuk gefunden... man sollte den Warnungen Aufmerksamkeit schenken! :mussweg:

Der unheimliche Bergmann am Röhrgraben

Der Grabensteiger Langschmidt, der den Grabendienst vor zehn Jahren von seinem Vorgänger, dem Grabensteiger Hahmann, übernommen hatte, ging in einer stockdunklen Novembernacht seinen Weg zu dem kleinen Stauwehr am Greifenbach. Dazu stürmte und schneite es in der großen Schonung vor dem Zwölfen Revier, dass er gar nicht vorankam. An dem Steg, der nach dem Greifenstein führt, wurde es durch den Wald zwar mit dem Wetter besser, aber die Dunkelheit ließ den Grabensteiger auch nicht schneller ausschreiten. Er musste sich eingestehn, dass er die Schützen heute später als üblich ziehen werde. Da hörte er auch schon zwischen den Windstößen die Uhr drinnen in der Stadt die zwölfte Stunde schlagen. Er war jedoch erst an der Stelle angelangt, wo sein Vorgänger die geheimnisvolle Erscheinung hatte, über die er nie sprechen wollte.

Plötzlich verlöschte die Blende des Grabensteigers. Er suchte sein Feuerzeug hervor, um sie wieder anzuzünden. Ehe er dazu kam, war es auf einmal um ihn herum hellichter Tag. Vor ihm stand ein Bergmann in altertümlicher Paradeuniform, der ein paar Köpfe größer als der Grabensteiger war. Er hatte eine Puffjacke an und seine Kniebügel blitzten. Die Blende strahlte wie flüssiges Silber. Dem Grabensteiger hatte es vor Schreck den Hut vom Kopf gehoben. Doch so plötzlich, wie die Erscheinung da war, war sie auch wieder verschwunden und im Walde war es dunkel wie zuvor. Der Grabensteiger Langschmidt wusste jedoch, was er von diesem Vorfall zu halten hatte.

Entnommen aus: " Bergmannssagen aus dem sächs. Erzgebirge"
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Bergfürst
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Re:

Beitrag von Bergfürst »

Kleinerhungerlieb hat geschrieben:Auch ohne, dass es mir jemand glaubt, mir liegt da eine Sache auf den Herzen, die ihr liebe Leser unbedingt wissen solltet. Es ist mein voller Ernst und es ist für uns schon lange kein Spaß mehr.

Eingeweihte wissen es schon.
Wir mussten letzten Sommer eine sehr unschöne Sache erleben. Seit dem wird dort nachts keine Aktion mehr gestartet.
Ja, ausdrücklich wir meiden das Gebiet ernsthaft und ich rate jeden unbedingt auf die Zeichen zu achten, er macht es unmissverständlich klar , dass er weiß wer durch seinen den Wald streift. Die Sache ist zu ernst um sie auf die leichte Schulter zu nehmen.
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Boah eh Junge, Junge,echt krass, das ist verdammt geiles Kraut was Du da rauchst.
Aber das Zeug ist zu stark für Dich lieber Finger weg davon! :shock:
Bergfürst
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Re:

Beitrag von Bergfürst »

Nightmare hat geschrieben:
Und das is wirklich KEIN Scherz!!! Man sollte die Warnungen wirklich Ernst nehmen!!
Ja, genau! :cool:

Man sollte vor allem nicht soviel :hick: :alc:

Ich habe schon einige Mal dort im Wald am Röhrgraben übernachtet, es war wunderschön - bis auf gelegentliche Grunzgeräusche und wüstes Rennen durch den Wald. Das war aber kein Geist, sondern eine Wildsau, und vor den Viechern habe ich wirklich Respekt. Geister schaden mir alten Hexe sowieso nicht. :D

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Maja
Da bewahrheitet sich die alte Jägerweisheit:
"Lieber im Walde bei einer wilden Sau,
als zu Hause bei einer boshaften Frau."
oder frei nach Luther:
"wenn der Teufel versagt schickt er die Sau."

na dann Waldmanns Heil.
Nightmare

Re: Grabenspuk

Beitrag von Nightmare »

Aber weder Sau noch Teufel haben es bisher geschafft! :aetsch: :donkl:

Bild

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Nobi
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Re: Grabenspuk

Beitrag von Nobi »

achso:

von Bild nix bemerkt letztens UT bei dunkelheit im geyerischen wald
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Mirko
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Re: Grabenspuk

Beitrag von Mirko »

Glück Auf!

Ich war schon mehrere Male im Greifenbachtal und am Röhrgraben unterwegs. Das einzigste was mir auffiel, ist, dass der Weg (Parkplatz Greifenbachmühle hoch und dann links rein) als Lehrpfad ausgeschildert ist und mittendrin keine Wegzeichen mehr da sind, als ortsunkundiger Wanderer kann man sich schon verlaufen, gerade wenn es dunkel wird.

Vielleicht werde ich mal im kommenden Jahr ne Nachtexpedi machen mit paar Kollegen, ohne Alkohol mit Kamera etc. Vielleicht gibts für den "Spuk" eine natürliche Erklärung.

Aber: Sagen bestehen aus Wirklichkeit und Fantasie. Und es gibt auch Dinge zwischen Himmel und Erde, die schwer zu erklären sind.

LG Mirko

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kein Schacht ist zu tief, alles was nach Bergbau "riecht" wird erkundet.
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Nobi
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Re: Grabenspuk

Beitrag von Nobi »

Mirko hat geschrieben:Sagen bestehen aus Wirklichkeit und Fantasie. Und es gibt auch Dinge zwischen Himmel und Erde, die schwer zu erklären sind.
Man darf die Zeit nicht vergessen, in der die Sagen entstanden sind. Oft relativiert sich da einiges.

Der Ur-Instinkt (habe ich hier mal bewusst auseinander geschrieben :D ) des Tieres "Mensch" und persönliche Prägungen sowie mangelnde visuelle Wahrnehmungen bereichern in einem solchen Fall, meist ungewollt, die Phantasie. Da sieht man schon mal Sachen, die es garnicht gibt oder hört Stimmen und Geräusche - und das ganz ohne Alkohol.
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Mirko
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Re: Grabenspuk

Beitrag von Mirko »

@ Nobi: Mal sehen was dabei rauskommt. Vielleicht bekommen wir des Rätsels Lösung auf "Kleinerhungerliebs" "Phänomen".

@ alle: Weiß jemand zufällig aus welcher Zeit in etwa die Sage stammt?

LG Mirko

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Rudolf
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Re: Grabenspuk

Beitrag von Rudolf »

Mirko hat geschrieben: Vielleicht werde ich mal im kommenden Jahr ne Nachtexpedi machen mit paar Kollegen, ohne Alkohol mit Kamera etc. Vielleicht gibts für den "Spuk" eine natürliche Erklärung.
Hallo Mirko, wenn Du dem Geheimnis wirklich auf die Spur kommen möchtest, dann darfst Du nicht mit Kollegen gehen, sondern alleine in einer dunklen Nacht kurz nach Mitternacht und ohne Handy. Ich freue mich, wenn Du dann hier berichtest und wünsche Dir Glück auf.

PS, ein Zitat aus einer alten Geschichte: " Bergleute glauben nicht an den Berggeist - aber sie fürchten IHN."
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
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