Schatzschiffe im Bernsteinmeer
- Falk Meyer
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Schatzschiffe im Bernsteinmeer
Glück auf!
Aus der sächsischen "Freien Presse" vom 07.07.2006 kann der Leser wunderartige Neuigkeiten entnehmen.
Befindet sich das Bernsteinzimmer nun also doch in Deutschneudorf? Man darf über weitere Forschungsarbeiten gespannt sein
Einen interessanten Beitrag bzw. Befahrungsbericht kann man sich dazu im Schwarzbuch der Montanhistorik anschauen
Hier der Link direkt dorthin: http://www.untertage.com/cms/content/view/80/87/
Aus der sächsischen "Freien Presse" vom 07.07.2006 kann der Leser wunderartige Neuigkeiten entnehmen.
Befindet sich das Bernsteinzimmer nun also doch in Deutschneudorf? Man darf über weitere Forschungsarbeiten gespannt sein
Einen interessanten Beitrag bzw. Befahrungsbericht kann man sich dazu im Schwarzbuch der Montanhistorik anschauen
Hier der Link direkt dorthin: http://www.untertage.com/cms/content/view/80/87/
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
Edwin Bauersachs
http://www.imkerei-meyer.com
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- HGS
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Ich habe den Herren 99 kennengelernt und das Bergwerk besichtigt. Noch über die abbruchreife Fabrikhalle und den mit gerümpel vollgestellten, sowie über eine baufällige Fahrte zu erreichendem Stollenmundloch. Uns hat man auch damals die haarstreubende Geschichte des Bernsteinzimmers erzählt. Bei konkretem nachfragen wurden die Antworten mit Schmunzeln begleitet. Wir durften uns sogar in dem noch nicht erkundeten Teil, ohne Begleitung umschauen, was das Bernsteinzimmer hier nicht sehr glaubhaft macht. Aber den Zweck hat die Geschichte doch erfüllt, siehe heute das Besucherbergwerk.
Glück auf!
Herbert
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Man muss einfahren, um hoch zu kommen!
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- Petra_S.
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@Falk:
Du hast mir gerade ein Schmunzeln auf mein Gesicht gezaubert - hatte die Freie Presse heute noch nicht gelesen.
Na endlich mal wieder ein Zeitungsbericht über das Bernsteinzimmer / Abenteuer Bergwerk in Deutschneudorf. War ja schon lange mal wieder überfällig...
Böse Zungen behaupten, das Erscheinen eines solchen Berichtes ist abhängig von sinkenden Besucherzahlen...
Du hast mir gerade ein Schmunzeln auf mein Gesicht gezaubert - hatte die Freie Presse heute noch nicht gelesen.
Na endlich mal wieder ein Zeitungsbericht über das Bernsteinzimmer / Abenteuer Bergwerk in Deutschneudorf. War ja schon lange mal wieder überfällig...
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Petra
** Der Schacht im Wasser schnell ersäuft, wenn Schnaps nur durch die Kehle läuft. **
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- Nobi
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na wer wird denn sowas behaupten ...Petra_S. hat geschrieben: Böse Zungen behaupten, das Erscheinen eines solchen Berichtes ist abhängig von sinkenden Besucherzahlen...
viel interessanter ist doch die aussage, dass es plötzlich verbindungen zum fortunastolln geben soll. warum hat man die nur bisher nicht untertage entdecken können?
ich werde mir mal den irgendwann spassmachen, ein wenig bernstein in der umgegend zu verstreuen
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
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- markscheider
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- Falk Meyer
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Weil ja, lt. Zeitungsaussage, der Stolln bis jetzt nur 1/5 aufgewältigt wurde. Also ist der überwiegende Teil noch zu.Nobi hat geschrieben:
viel interessanter ist doch die aussage, dass es plötzlich verbindungen zum fortunastolln geben soll. warum hat man die nur bisher nicht untertage entdecken können?
Da kann ich aber die Einsatzbereitschaft nicht verstehen. Sollten die das Bernsteinzimmer wirklich dort vermuten, müsste der Stolln innerhalb von Monaten beräumt sein. Aber vielleicht will man das auch gar nicht, um dann letztenendes feststellen zu müssen, dass man außer brasilianischen Amethysten an der Firste nicht wirklich was zu bieten hat.
Übrigens liegt der "neu entdeckte Stolln" in einem ehemaligen kleinen Quarzitsteinbruch. Ich werde bei Gelegenheit mal einen entsprechenenden Geolog. Kartenscan einstellen.
Vielleicht findet sich ein User, der sich die Sache mal vor Ort anschaut.
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- Nobi
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und, ist die saat aufgegangen?Falafel hat geschrieben:@Nobi: Bist nicht der erste mit der Idee
@falk:
als ich vor ein paar jahren im "abenteuerbergwerk" gewesen bin sah es allerdings nicht so aus, als ob da noch viel aufzuwältigen gewesen wäre. der mythos wird immer ein paar zusätzliche besucher bringen aber auf die dauer gebe ich diesem bergwerk keine chance.
GLÜCK AUF | NOBI
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- Michael Kitzig (†)
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In dem war ich heute mal. Es handelt sich um einen Steinbruch zur Quarzitgewinnung vermutlich für die Glashütte Heidelbach bei Seiffen. Zum Glück für die Natur hat dort niemand in diesem wunderschönen Froschtümpel rumgewühlt, sondern in einem auflässigen Steinbruch auf einem Berg ein paar hundert Meter weit weg. Die Ökos wird es freuen, dabei gingen etliche Quadratmeter Trockenrasen sinnlos vor die Hunde. Dort gibt es - bedingt durch die frühere Technologie des Steinebrechens entlang von Klüften eine kleine "Höhle", die Unbedarfte wahrscheinlich gleich für einen Eingang zum Schatz hielten. Naja, und gesprengt hat man im Steinbruch früher natürlich auch, der Gneis ist mächtig hart. Von erzführenden Strukturen, die Ziel eines Bergbaus gewesen sein könnten, keine Spur.Übrigens liegt der "neu entdeckte Stolln" in einem ehemaligen kleinen Quarzitsteinbruch.
Der Herr Oberschatzsucher wurde übrigens mit gründlicher erzgebirgischer Bosheit von den örtlichen "Männelmachern" verewigt: als Sammelfigur 'Schatzsucher Peter'.
Glück auf!
Maja
- micha2
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Der Bernstein wird vom U-Boot-Hafen in Lehesten über das östliche Flügelort des Tiefen Hamburger Stollen dorthin geschwemmt. Das weiß doch zwischenzeitlich jeder!
Hätten wir damals nur nicht die blöden Kisten mit dem gelben Zeugs aufgerissen...
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Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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Wenn wir das weiter propagieren und vielleicht mit ein paar unleserlichen Akten beweisen, dann buddeln die Schatzsucher demnächst nicht mehr im Altbergbau, sondern kaufen sich ein Segelboot mit EcholotAndreas hat geschrieben:Das Bernsteinzimmer liegt in der Ostsee. Wie sonst kommt der ganze Bernstein an die Küste?
- Falk Meyer
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Das stimmt nicht ganz. Lehesten ist leider nicht direkt mit dem Tiefen Hamburger Stollen verbunden.micha2 hat geschrieben:Der Bernstein wird vom U-Boot-Hafen in Lehesten über das östliche Flügelort des Tiefen Hamburger Stollen dorthin geschwemmt. Das weiß doch zwischenzeitlich jeder!
In Lehesten gibt es einen Querschlag (Q 235 a/22/4 ), der direkte Verbindung mit den Schwedenlöchern in Flöha hat. Von dort aus kommt man über einen uralten Wasserlösungsstolln direkt an die Reiche Zeche in Freiberg.
Erst von da ab gibt es einen Querschlag (Q 5568 l/122/4 ), der zum Tiefen Hamburger Hafen Stolln führt.
Mann, das Streckennetz ist schon unglaublich weitläufig. Da kann man sich schnell verlaufen und die Orientierung verlieren.
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mal wieder zum thema zurück ...
meiner meinung nach ist das bernsteinzimmer in königsberg verbrannt.
aber selbst wenn nicht und es wirklich in irgendeinem bergwerk liegt, was will man dann damit machen? nach über 60 jahren im berg dürfte nicht mehr viel übrig sein. die damaligen herren haben bestimmt nicht mit so einer langen ruhezeit gerechnet (man glaubte ja noch an wunder-waffen und endsieg ...) und es deswegen auch sicherlich nicht entsprechend verpackt (siehe lengefeld).
wenn man es findet dann doch eher als ein haufen vermodertes holz durchsetzt mit fossilen harz. und wie dann weiter? inzwischen gibt es in st. petersburg eine kopie des bernsteinzimmers und ich glaube nicht, dass man sich nochmal die mühe macht, alles zusammenzupuzzlen und die derzeitige kopie abzubauen.
falls man es doch unversehrt findet findet stellt sich auch die frage, was dann mit der kopie geschieht und überhaupt wer darauf rechte hat oder ansprüche stellt. das bernsteinzimmer ist ja auch ein politikum, da "beutekunst".
so wird das bernsteinzimmer langsam aber sicher zur legende werden, ein paar touristen anlocken und immer auch ein paar schatzsucher.
meiner meinung nach ist das bernsteinzimmer in königsberg verbrannt.
aber selbst wenn nicht und es wirklich in irgendeinem bergwerk liegt, was will man dann damit machen? nach über 60 jahren im berg dürfte nicht mehr viel übrig sein. die damaligen herren haben bestimmt nicht mit so einer langen ruhezeit gerechnet (man glaubte ja noch an wunder-waffen und endsieg ...) und es deswegen auch sicherlich nicht entsprechend verpackt (siehe lengefeld).
wenn man es findet dann doch eher als ein haufen vermodertes holz durchsetzt mit fossilen harz. und wie dann weiter? inzwischen gibt es in st. petersburg eine kopie des bernsteinzimmers und ich glaube nicht, dass man sich nochmal die mühe macht, alles zusammenzupuzzlen und die derzeitige kopie abzubauen.
falls man es doch unversehrt findet findet stellt sich auch die frage, was dann mit der kopie geschieht und überhaupt wer darauf rechte hat oder ansprüche stellt. das bernsteinzimmer ist ja auch ein politikum, da "beutekunst".
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sehr richtig,Michael_Kitzig hat geschrieben:es gibt dinge, die sind lebensverschwendung...
auch dir Nobi muss ich zustimmen.
Aber davon mal ganz abgesehen sind die Grubenanlagen in der Ecke eigentlich interessant und stellenweise schön geschlägelt - die Erschließungen für die touristische Nutzung wirkten im konkreten Fall leider gegen - ankern, betonieren, verbauen.
- Falk Meyer
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Wie versprochen, hier ein Ausschnitt aus der Geolog. Karte Olbernhau-Purschenstein.
Die Quarzitlagerstätte ist durch eine gelbe Ellipse und "q" dargestellt und trägt den Namen "Weißer Stein"
Zur besseren Übersicht habe ich einen roten Rahmen drumherum gezaubert.
Wie man sehen kann, ist diese Lagerstätte oder sollte man besser der Bereich sagen, relativ weit ab vom Schuss, und bis Deutschneudorf ist es auch ein ganzes Stückchen (Maßstab der Karte: 1:25.000).
Nun stellt sich also die Frage, warum Bergleute eine "Verbindungsstrecke" zwischen dem heutigen Besucherbergwerk und diesem (für den Erzbergbau) unbedeutenden Steinbruch angelegt haben sollten?
Ich weiß mir leider keinen Rat
Die Quarzitlagerstätte ist durch eine gelbe Ellipse und "q" dargestellt und trägt den Namen "Weißer Stein"
Zur besseren Übersicht habe ich einen roten Rahmen drumherum gezaubert.
Wie man sehen kann, ist diese Lagerstätte oder sollte man besser der Bereich sagen, relativ weit ab vom Schuss, und bis Deutschneudorf ist es auch ein ganzes Stückchen (Maßstab der Karte: 1:25.000).
Nun stellt sich also die Frage, warum Bergleute eine "Verbindungsstrecke" zwischen dem heutigen Besucherbergwerk und diesem (für den Erzbergbau) unbedeutenden Steinbruch angelegt haben sollten?
Ich weiß mir leider keinen Rat
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Am Mittwoch, den 09. August 2006 (=gestern) stand in der Freien Presse im Marienberger Lokalteil ein kleiner Bericht über den Fortuna-Stolln den ich allen Interessierten nicht vorenthalten möchte:
"Ex-FDP-Chef auf Schatzsuche
Der langjährige Vorsitzende der FDP-Bundestags-Fraktion, Wolfgang Gerhardt, hat gestern den Fortuna-Stollen in Deutschkatharinenberg besucht. Allerdings fanden er und Heinz-Peter Haustein, der ebenfalls für die FDP im Bundestag sitzt, keinen Schatz. "In der Cheops-Pyramide in Ägypten ist es auf alle Fälle enger", witzelte Gerhardt. Der Politiker weilte auf Einladung Hausteins im Erzgebirge. Im Anschluss an den Unter-Tage-Ausflug besichtigte er die Aufzugsfirma von Haustein in Deutschneudorf."
"Ex-FDP-Chef auf Schatzsuche
Der langjährige Vorsitzende der FDP-Bundestags-Fraktion, Wolfgang Gerhardt, hat gestern den Fortuna-Stollen in Deutschkatharinenberg besucht. Allerdings fanden er und Heinz-Peter Haustein, der ebenfalls für die FDP im Bundestag sitzt, keinen Schatz. "In der Cheops-Pyramide in Ägypten ist es auf alle Fälle enger", witzelte Gerhardt. Der Politiker weilte auf Einladung Hausteins im Erzgebirge. Im Anschluss an den Unter-Tage-Ausflug besichtigte er die Aufzugsfirma von Haustein in Deutschneudorf."
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Petra
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Wieso hat Haustein bei der Gelegenheit nicht gleichmal auf die derzeitige Situation im Erzgebirge hingewiesen, dass Huthäuser, Gruben und andere wichtige Bergbauanlagen einfach aus Mutwillen (man kann nat. auch sagen, dass man für den Erhalt kein Geld hat - Klingt auch besser ) verschwinden bzw. niedergerissen werden?Petra_S. hat geschrieben:Am Mittwoch, den 09. August 2006 (=gestern) stand in der Freien Presse im Marienberger Lokalteil ein kleiner Bericht über den Fortuna-Stolln den ich allen Interessierten nicht vorenthalten möchte:
"Ex-FDP-Chef auf Schatzsuche
Der langjährige Vorsitzende der FDP-Bundestags-Fraktion, Wolfgang Gerhardt, hat gestern den Fortuna-Stollen in Deutschkatharinenberg besucht. Allerdings fanden er und Heinz-Peter Haustein, der ebenfalls für die FDP im Bundestag sitzt, keinen Schatz. "In der Cheops-Pyramide in Ägypten ist es auf alle Fälle enger", witzelte Gerhardt. Der Politiker weilte auf Einladung Hausteins im Erzgebirge. Im Anschluss an den Unter-Tage-Ausflug besichtigte er die Aufzugsfirma von Haustein in Deutschneudorf."
Was erhoffte sich Haustein? Mehr Aufmerksamkeit? Die bekommt er doch nun schon durch diesen Thread...
Vielleicht dachte er auch, dass Gerhard an einen Stoß rempelt und sich eine Art "Sesam-öffne-dich" auftut und dahinter ein großer Schatz zum Vorschein kommt...
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offenbar ist parteiintern bei der FDP das fallschirmspringen verboten und somit muss man jetzt andere sachen suchen, um in die presse zu kommen.
das man solche sachen auch noch in der presse breittritt, ist das eigendlich üble. auf alle fälle scheint der herr haustein einen guten draht zu presse zu haben.
übrigens:
(Quelle:
http://www.lizzy-online.de/)
das man solche sachen auch noch in der presse breittritt, ist das eigendlich üble. auf alle fälle scheint der herr haustein einen guten draht zu presse zu haben.
übrigens:
(Quelle:
http://www.lizzy-online.de/)
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Testspiel mit Comeback: Bernd Heynemann pfeift Lok in Deutschneudorf
geschrieben von: Redaktion am Freitag, 11. August 2006
Matthias Löffler. Am 19. August trifft der 1. FC Lok Leipzig um 15 Uhr im erzgebirgischen Deutschneudorf auf den heimischen Bezirksklassevertreter SV Blau-Weiß. Das Freundschaftsspiel wird von Ex-FIFA-Schiedsrichter Bernd Heynemann geleitet, der fünf Jahre nach seinem letzten Bundesligamatch noch einmal zur Pfeife greift. Initiatoren des Kicks sind Peter Milkau, Lok-Marketingmitarbeiter, und der Deutschneudorfer Bürgermeister Heinz-Peter Haustein.
...
Für Heynemann selbst ist es eine Abwechslung vom Politikeralltag. Der heute 52jährige hatte im Jahr 2001, nach 98 Spielen in der DDR-Oberliga, 151 Bundesligaspielen, 14 A-Länderspielen, 42 Europapokalspielen, einer Europameisterschaft (1996) und einer Weltmeisterschaft (1998), die Refereeschuhe an den Nagel gehangen und zog 2002 für die CDU in den Bundestag ein. Die Freundschaft zu FDP-Politiker Haustein, der seit 2005 ebenfalls im Bundestag sitzt, verschafft ihm nun ein Comeback für eine Partie.
Der 52jährige Haustein ist vielen Sachsen zudem auf Grund des Bernsteinzimmers ein Begriff. Von der Existenz des legendären Kunstwerkes überzeugt, sucht der Erzgebirgler seit Jahren in der Deutschneudorfer Umgebung. Der Fortuna-Stollen, Suchstätte der Bernsteinzimmer-Forscher, wurde unter ihm sogar zum Abenteuerbergwerk ausgebaut und empfängt jährlich rund 25.000 Besucher.
Ob die Lok-Kicker auch mal Untertage auf Schatzsuche gehen, ist noch nicht geklärt. Für Trainer Rainer Lisiewicz steht zunächst das Testspiel im Vordergrund.
...
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Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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s. Anhang.Nobi hat geschrieben:meiner meinung nach ist das bernsteinzimmer in königsberg verbrannt. auch ein paar schatzsucher.
Meine Meinung befindet sich das BZ wohlverpackt in einem passend klimatisierten Raum. Vermutlich im Thüringischem - was jetzt aber nicht auf das Bundesland bezogen sein soll
Hat sich jemand mal gefragt, wie überhaupt die Kisten vom BZ in den Fortuna Stollen gekommen sein sollen?
- Dateianhänge
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@bobo
der brief (wenn er echt ist...) bezieht sich sicherlich auf die angriffe der engländer ende august. soweit ich weiß wurde aber königsberg erst anfang 1945 von der roten armee eingenommen und angeblich wurde ja das bernsteinzimmer erst kurz vor der kapitulation der stadt weggeschafft. sollten es in dieser zeit, also von september bis januar, keine angriffe auf königsberg und das schloss gegeben haben???
das bernsteinzimmer im vogtland?
naja, jeder glaubt das, was er will. der eine gräbt in deutschneudorf, der anderer im wald bei schwarzenberg und irgendwer demnächst wohl auch woanders.
ich denke oder glaube eben, dass das bernsteinzimmer sich in rauch aufgelöst hat und grabe lieber in meinem garten oder irgendwo anders
der brief (wenn er echt ist...) bezieht sich sicherlich auf die angriffe der engländer ende august. soweit ich weiß wurde aber königsberg erst anfang 1945 von der roten armee eingenommen und angeblich wurde ja das bernsteinzimmer erst kurz vor der kapitulation der stadt weggeschafft. sollten es in dieser zeit, also von september bis januar, keine angriffe auf königsberg und das schloss gegeben haben???
das bernsteinzimmer im vogtland?
naja, jeder glaubt das, was er will. der eine gräbt in deutschneudorf, der anderer im wald bei schwarzenberg und irgendwer demnächst wohl auch woanders.
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...kürzlich habe ich mich mit Jemandem unterhalten, der felsenfest die Theorie vertrat, daß das neu nach alten Unterlagen nachgebaute Bernsteinzimmer eigentlich das originale alte Bernsteinzimmer sein soll und somit jede weitere Suche sinnlos sei, da es ja schon längst wieder da sei. Angeblich will und wollte man so irgendwas vor der Bevölkerung verheimlichen...
So hat halt jeder seine eigene Theorie und wer weiß, ob es überhaupt irgendwann einmal gefunden wird, wo auch immer...
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Uppss da fehlen Smilies
Zuletzt geändert von Falk Meyer am Fr. 01. Sep 06 0:17, insgesamt 1-mal geändert.
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da sind so ziemlich alle theorien vereint und auch reichlich presseartikel reingestellt.
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