Freital sucht Sponsoren für den Aufbau von Wismut-Fördertürm
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Es gibt bald noch mehr zu sehen und zu erleben
Freital sucht Sponsoren für den Aufbau von Wismut-Fördertürmen in der Stadt
Sächsische Zeitung
Volkmar Fischer
Mit dem hunderttürmigen Prag kann und will Freital nicht mithalten. Doch bald wird es auch hier zwei Türme geben, die das Bild der Stadt prägen: die Fördergerüste der einstigen Wismut-Schächte I und II aus Dresden-Gittersee.
Die beiden Wismut-Fördertürme in Dresden-Gittersee stehen nicht mehr. Nachdem sie an ihrem bisherigen Standort demontiert wurden (SZ berichtete), werden sie nun gesäubert und neu gestrichen. Dann ziehen sie nach Zauckerode und Burgk in Freital um. Freitals 2. Bürgermeister Ulrich Kretzschmar ist froh, dass die Aktion läuft. Es hat Jahre gedauert, bis es so weit war, sagt er. Die Stadt hätte daran ihren Anteil, doch die Rettung der Türme sei vor allem den Mitgliedern des Freitaler Bergbau- und Hüttenvereins zu verdanken.
Ursprünglich habe die Wismut die beiden Fördertürme bei der Sanierung des Gitterseer Bergbaugeländes verschrotten wollen. Als der Verein davon erfuhr, wollte er das verhindern. Die Stadt hätte sich diesem Anliegen angeschlossen. Der Plauensche Grund hat in der Vergangenheit viele seiner einstigen Bergbauzeugnisse verloren. Die beiden Fördertürme gehören zu den letzten Original-Belegen dieser Tradition. Deshalb war auch die Stadt Freital dafür, sie zu erhalten und künftig für touristische Zwecke zu nutzen, sagt Kretzschmar.
Dresden interessieren die Stahlriesen nicht
Ursprünglich hatte man gehofft, dass die Stadt Dresden die Stahlriesen als Denkmale erhält. Doch die habe kein Interesse gehabt. Dann gab es die Variante, dass Freital die Gerüste vor Ort übernimmt und dazu den entsprechenden Grund und Boden kauft. Das hätte aber ein unabschätzbares Risiko mit sich gebracht, erklärt der Bürgermeister. Niemand hätte garantieren können, bei einer Sanierung der Flächen auf noch unbekannte Bergbau-Altlasten zu stoßen. Deshalb verwarf der Stadtrat diese Lösung.
Schließlich sei der Gedanken geboren worden, die Türme zu demontieren und im Stadtgebiet Freital wieder aufzustellen. Eine Sache, die der Oberbürgermeister maßgeblich mit gefördert habe. Die Stadt, Regierungsbehörden, die Denkmalpflege und die Wismut-Verantwortlichen vor Ort hätten dann an einem Strang gezogen, bis die Sache unter Dach und Fach war.
Wir werden die beiden Türme in das Tourismus-Konzept der Stadt Freital und die städtische Kulturmeile einbeziehen, sagt Kretzschmar. Für ihn sind sie eine stimmige Ergänzung zur Bergbauschauanlage auf Schloss Burgk. Dort sind untertägige Bereiche zu sehen, und die Fördergerüste runden das Bild nach außen hin ab. Nach Lilienthals Schrämmaschine, der Grubenlok Dorothea und den Pionierleistungen auf dem Gebiet der Gasversorgung würden sie die historischen Technik-Highlights Freitals gut ergänzen. Es ist dann in der Stadt noch mehr zu sehen als bisher, freut er sich. Der Bergbau- und Hüttenverein habe sich bereit erklärt, die Stahlriesen zu betreuen, so dass sie auch zu einer bergbauhistorischen Erlebnisstätte werden können.
OB will sich persönlich um Spenden bemühen
Doch das Ganze kostet natürlich auch etwas. Kretzschmar verweist auf 50 000 Euro, die im diesjährigen Haushaltsplan der Stadt Freital bereit stehen. Wir werden diese Summe für die Betonfundamente und die für Oktober geplante Montage des Förderturmes in Zauckerode einsetzen, informiert er. Ob das Geld dafür ausreicht, wird von den Angeboten der jeweiligen Firmen abhängen. Auf keinen Fall würden die Mittel genügen, auch den zweiten Turm aufstellen zu können. So ruht Kretzschmars Hoffnung auf weiteren Haushaltsmitteln im nächsten Jahr, vor allem aber auf dem Engagement von Sponsoren. Nach der Flut hat Freital viele Spenden bekommen. So glauben wir, dass wir auch bei der Aktion mit den Fördertürmen nicht allein gelassen werden, sagt er. Der Oberbürgermeister habe sich vorgenommen, mögliche Helfer aus nah und fern persönlich anzusprechen. Wer das Vorhaben durch Spenden unterstützen wolle, könne sich dazu auch an die Kämmerei der Stadt Freital wenden.
Zweckgebundene Spenden für den Aufbau der Fördertürme nimmt Elvira Wolf von der Kämmerei der Stadt Freital entgegen: 0351/6476 564.
Freital sucht Sponsoren für den Aufbau von Wismut-Fördertürmen in der Stadt
Sächsische Zeitung
Volkmar Fischer
Mit dem hunderttürmigen Prag kann und will Freital nicht mithalten. Doch bald wird es auch hier zwei Türme geben, die das Bild der Stadt prägen: die Fördergerüste der einstigen Wismut-Schächte I und II aus Dresden-Gittersee.
Die beiden Wismut-Fördertürme in Dresden-Gittersee stehen nicht mehr. Nachdem sie an ihrem bisherigen Standort demontiert wurden (SZ berichtete), werden sie nun gesäubert und neu gestrichen. Dann ziehen sie nach Zauckerode und Burgk in Freital um. Freitals 2. Bürgermeister Ulrich Kretzschmar ist froh, dass die Aktion läuft. Es hat Jahre gedauert, bis es so weit war, sagt er. Die Stadt hätte daran ihren Anteil, doch die Rettung der Türme sei vor allem den Mitgliedern des Freitaler Bergbau- und Hüttenvereins zu verdanken.
Ursprünglich habe die Wismut die beiden Fördertürme bei der Sanierung des Gitterseer Bergbaugeländes verschrotten wollen. Als der Verein davon erfuhr, wollte er das verhindern. Die Stadt hätte sich diesem Anliegen angeschlossen. Der Plauensche Grund hat in der Vergangenheit viele seiner einstigen Bergbauzeugnisse verloren. Die beiden Fördertürme gehören zu den letzten Original-Belegen dieser Tradition. Deshalb war auch die Stadt Freital dafür, sie zu erhalten und künftig für touristische Zwecke zu nutzen, sagt Kretzschmar.
Dresden interessieren die Stahlriesen nicht
Ursprünglich hatte man gehofft, dass die Stadt Dresden die Stahlriesen als Denkmale erhält. Doch die habe kein Interesse gehabt. Dann gab es die Variante, dass Freital die Gerüste vor Ort übernimmt und dazu den entsprechenden Grund und Boden kauft. Das hätte aber ein unabschätzbares Risiko mit sich gebracht, erklärt der Bürgermeister. Niemand hätte garantieren können, bei einer Sanierung der Flächen auf noch unbekannte Bergbau-Altlasten zu stoßen. Deshalb verwarf der Stadtrat diese Lösung.
Schließlich sei der Gedanken geboren worden, die Türme zu demontieren und im Stadtgebiet Freital wieder aufzustellen. Eine Sache, die der Oberbürgermeister maßgeblich mit gefördert habe. Die Stadt, Regierungsbehörden, die Denkmalpflege und die Wismut-Verantwortlichen vor Ort hätten dann an einem Strang gezogen, bis die Sache unter Dach und Fach war.
Wir werden die beiden Türme in das Tourismus-Konzept der Stadt Freital und die städtische Kulturmeile einbeziehen, sagt Kretzschmar. Für ihn sind sie eine stimmige Ergänzung zur Bergbauschauanlage auf Schloss Burgk. Dort sind untertägige Bereiche zu sehen, und die Fördergerüste runden das Bild nach außen hin ab. Nach Lilienthals Schrämmaschine, der Grubenlok Dorothea und den Pionierleistungen auf dem Gebiet der Gasversorgung würden sie die historischen Technik-Highlights Freitals gut ergänzen. Es ist dann in der Stadt noch mehr zu sehen als bisher, freut er sich. Der Bergbau- und Hüttenverein habe sich bereit erklärt, die Stahlriesen zu betreuen, so dass sie auch zu einer bergbauhistorischen Erlebnisstätte werden können.
OB will sich persönlich um Spenden bemühen
Doch das Ganze kostet natürlich auch etwas. Kretzschmar verweist auf 50 000 Euro, die im diesjährigen Haushaltsplan der Stadt Freital bereit stehen. Wir werden diese Summe für die Betonfundamente und die für Oktober geplante Montage des Förderturmes in Zauckerode einsetzen, informiert er. Ob das Geld dafür ausreicht, wird von den Angeboten der jeweiligen Firmen abhängen. Auf keinen Fall würden die Mittel genügen, auch den zweiten Turm aufstellen zu können. So ruht Kretzschmars Hoffnung auf weiteren Haushaltsmitteln im nächsten Jahr, vor allem aber auf dem Engagement von Sponsoren. Nach der Flut hat Freital viele Spenden bekommen. So glauben wir, dass wir auch bei der Aktion mit den Fördertürmen nicht allein gelassen werden, sagt er. Der Oberbürgermeister habe sich vorgenommen, mögliche Helfer aus nah und fern persönlich anzusprechen. Wer das Vorhaben durch Spenden unterstützen wolle, könne sich dazu auch an die Kämmerei der Stadt Freital wenden.
Zweckgebundene Spenden für den Aufbau der Fördertürme nimmt Elvira Wolf von der Kämmerei der Stadt Freital entgegen: 0351/6476 564.
Wiedermal kämpfen die Beamten wie gegen Windmühlen.
Erst abreißen und dann Geld suchen um sich ihren Historierismus bezahlen zu lassen.
Seit 1991 war schließlich genug Zeit die Fördertürme am Originalstandort zu erhalten.
Aber der Bürokratismus. Jetzt wirds ein Legofreitalland.
MM lässt grüssen.
GA OHo.
Erst abreißen und dann Geld suchen um sich ihren Historierismus bezahlen zu lassen.
Seit 1991 war schließlich genug Zeit die Fördertürme am Originalstandort zu erhalten.
Aber der Bürokratismus. Jetzt wirds ein Legofreitalland.
MM lässt grüssen.
GA OHo.
Förder-TÜRME?
Die gibt es in Freital schon einige Zeit nicht mehr. Die Ruine vom Förderturm auf dem Carola-Schacht ist der Stadtverschönerung zum Opfer gefallen, nachdem sich dort die BerSi am verfüllten Schacht fast die Zähne ausgebissen und sich schön saniert hat.
Wenn man jetzt irgendwo Fördergerüste herholt und in die kahlgeschlagene Bergbaulandschaft setzt, ist das genau so ein Schwachsinn, wie verzinkte Hunte an den Ortseingang von Freiberg oder vor eine Kneipe zu setzen. Möglichst mit groben Steinen drin, damit nichts Gutes wegkommt.
Es fehlen nur noch die Gartenzwerge.
- zensiert! - Deutschland-Disneyland.
GA Nightmare
Die gibt es in Freital schon einige Zeit nicht mehr. Die Ruine vom Förderturm auf dem Carola-Schacht ist der Stadtverschönerung zum Opfer gefallen, nachdem sich dort die BerSi am verfüllten Schacht fast die Zähne ausgebissen und sich schön saniert hat.
Wenn man jetzt irgendwo Fördergerüste herholt und in die kahlgeschlagene Bergbaulandschaft setzt, ist das genau so ein Schwachsinn, wie verzinkte Hunte an den Ortseingang von Freiberg oder vor eine Kneipe zu setzen. Möglichst mit groben Steinen drin, damit nichts Gutes wegkommt.
Es fehlen nur noch die Gartenzwerge.
- zensiert! - Deutschland-Disneyland.
GA Nightmare
- MichaP
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Message:
Fördergerüste werden demontiert
(3. Juli 2003)
Die Fördergerüste der Schächte 1 und 2 des ehemaligen Uranbergbaubetriebes „Willi Agatz“ der SDAG Wismut werden ab heute abgerissen und demontiert. Die 1992 unter Schutz gestellten Zeitzeugen des Bergbaus in Dresden-Gittersee werden der Stadt Freital übertragen. Die Gerüste sollen nach Sanierung durch WISMUT dann auf Flächen der Stadt Freital wie z. B. im Umfeld des heutigen Oppelschachtes im Ortsteil Zauckerode wieder aufgebaut werden.
Nach Aufnahme der Fördergerüste in die Sächsische Denkmalliste gab es eine Vielzahl von Initiativen zu Nachnutzung und Erhalt der Technischen Denkmale. Die Wismut GmbH führte hierzu seit 1996 Gespräche mit Ämtern, Verbänden, Vereinen und Interessierten, die allerdings zunächst erfolglos Anfang 1998 endeten!
Darauf hin stellte WISMUT 1998 den Antrag zum Abriß der Technischen Denkmale beim zuständigen Bergamt Chemnitz, um den Beginn der Betriebsflächensanierung am Standort Dresden-Gittersee nicht weiter zu verzögern. 1999 bekundete die Stadt Freital nunmehr ihr Interesse an einer Nachnutzung der Fördergerüste.
Der sich anschließende langwierige Klärungsprozeß mit allen Beteiligten führte schließlich in den letzten Monaten zu einem erfolgreichen Vertragsabschluß zwischen der Stadt Freital und der Wismut GmbH. Danach wird nunmehr der Abbau der Fördergerüste 1 und 2 mit Genehmigung der Bergbehörde mit Zustimmung der unteren Denkmalschutzbehörde sowie dem Sächsischen Landesamt für Denkmalpflege beginnen.
quelle:
http://www.wismut.de/0307-2003p.htm
Fördergerüste werden demontiert
(3. Juli 2003)
Die Fördergerüste der Schächte 1 und 2 des ehemaligen Uranbergbaubetriebes „Willi Agatz“ der SDAG Wismut werden ab heute abgerissen und demontiert. Die 1992 unter Schutz gestellten Zeitzeugen des Bergbaus in Dresden-Gittersee werden der Stadt Freital übertragen. Die Gerüste sollen nach Sanierung durch WISMUT dann auf Flächen der Stadt Freital wie z. B. im Umfeld des heutigen Oppelschachtes im Ortsteil Zauckerode wieder aufgebaut werden.
Nach Aufnahme der Fördergerüste in die Sächsische Denkmalliste gab es eine Vielzahl von Initiativen zu Nachnutzung und Erhalt der Technischen Denkmale. Die Wismut GmbH führte hierzu seit 1996 Gespräche mit Ämtern, Verbänden, Vereinen und Interessierten, die allerdings zunächst erfolglos Anfang 1998 endeten!
Darauf hin stellte WISMUT 1998 den Antrag zum Abriß der Technischen Denkmale beim zuständigen Bergamt Chemnitz, um den Beginn der Betriebsflächensanierung am Standort Dresden-Gittersee nicht weiter zu verzögern. 1999 bekundete die Stadt Freital nunmehr ihr Interesse an einer Nachnutzung der Fördergerüste.
Der sich anschließende langwierige Klärungsprozeß mit allen Beteiligten führte schließlich in den letzten Monaten zu einem erfolgreichen Vertragsabschluß zwischen der Stadt Freital und der Wismut GmbH. Danach wird nunmehr der Abbau der Fördergerüste 1 und 2 mit Genehmigung der Bergbehörde mit Zustimmung der unteren Denkmalschutzbehörde sowie dem Sächsischen Landesamt für Denkmalpflege beginnen.
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http://www.wismut.de/0307-2003p.htm
Glück auf!
Michael
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mit bildchen:
http://www.wismut.de/2207-2003.htm
Die Demontage der Fördergerüste der Schächte 1 und 2 am Standort Gittersee der Niederlassung Königstein wurde am 21. Juli 2003 beendet. Nach ihrer Restaurierung werden sie im Stadtgebiet von Freital als Denkmale zur Erinnerung an mehr als 450 Jahre Bergbaugeschichte aufgestellt. Das Fördergerüst von Schacht 1 findet so seinen Platz am ehemaligen Oppelschacht in Freital-Zauckerode und das Fördergerüst des Schachtes 2 in der Nähe des Hauses der Heimat im Schloß Burgk. Klaus Mättig, Oberbürgermeister von Freital, sagte anläßlich des Beginns der Demontage der Fördergerüste: "Wir fühlen uns für unsere Region und Geschichte verantwortlich. Unsere Verantwortung vor den Kumpels gebietet, die Fördergerüste nicht in den Schrott zu schneiden, sondern in Freital an würdigen Standorten unseren Bergbaulandschaft wieder aufzustellen".
http://www.wismut.de/2207-2003.htm
Die Demontage der Fördergerüste der Schächte 1 und 2 am Standort Gittersee der Niederlassung Königstein wurde am 21. Juli 2003 beendet. Nach ihrer Restaurierung werden sie im Stadtgebiet von Freital als Denkmale zur Erinnerung an mehr als 450 Jahre Bergbaugeschichte aufgestellt. Das Fördergerüst von Schacht 1 findet so seinen Platz am ehemaligen Oppelschacht in Freital-Zauckerode und das Fördergerüst des Schachtes 2 in der Nähe des Hauses der Heimat im Schloß Burgk. Klaus Mättig, Oberbürgermeister von Freital, sagte anläßlich des Beginns der Demontage der Fördergerüste: "Wir fühlen uns für unsere Region und Geschichte verantwortlich. Unsere Verantwortung vor den Kumpels gebietet, die Fördergerüste nicht in den Schrott zu schneiden, sondern in Freital an würdigen Standorten unseren Bergbaulandschaft wieder aufzustellen".
Glück auf!
Michael
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"Wir lassen den Dom in Kölle, denn da gehört er hin. Wat soll der dann woanders, datt hat doch keinen Sinn"
Ja,Ja die Rheinländer die wissen wovon sie singen.
GA Siggi
Ja,Ja die Rheinländer die wissen wovon sie singen.
GA Siggi
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. (Die Ärzte sind hier >) http://www.beetpott.de Auch in 2013
Der Vergleich mit dem Kölner Dom hinkt, denn: keine Sau will ein sündhaft teures Kirchendingens haben, denn wenn man hinten fertig ist mit Geld reinstecken, kann man vorn gleich wieder weitermachen
Ausserdem: deshalb haben wir im Osten die Wismut, irgendwohin muss ja all das viele Steuergeld verschwinden, und da haben wir den Kölnern noch was voraus- bei uns läuft das noch staatlich gestützt, in Köln müssen sie wohl andere Quellen angraben.
Sch*** auf den Kohlepfennig, wir kippen das Geld gleich nach mehrmaliger Umsetzung in diversen undurchsichtigen Geschäften in Form von Beton wieder in den Berg... ist ja alles ganz logisch :rolleyes:
Ausserdem: deshalb haben wir im Osten die Wismut, irgendwohin muss ja all das viele Steuergeld verschwinden, und da haben wir den Kölnern noch was voraus- bei uns läuft das noch staatlich gestützt, in Köln müssen sie wohl andere Quellen angraben.
Sch*** auf den Kohlepfennig, wir kippen das Geld gleich nach mehrmaliger Umsetzung in diversen undurchsichtigen Geschäften in Form von Beton wieder in den Berg... ist ja alles ganz logisch :rolleyes: