Bergbaubeben in Lebach/Saarland
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Bergbaubeben in Lebach/Saarland
Zwei starke Beben erschüttern das Saarland
Keine Verletzten - Insgesamt 100 Schadensmeldungen - Abbaustopp gefordert
Lebach/dpa. Zwei starke bergbaubedingte Erdbeben haben in der Nacht zum Freitag das Saarland erschüttert. Wie die Deutsche Steinkohle AG (DSK) mitteilte, wurden im Raum Hülzweiler gegen 22.00 Uhr ein Beben mit der Stärke 2,9 und im Raum Lebach gegen 0.40 Uhr ein Beben mit der Stärke 3,3 registriert. Sie gehörten zu den stärksten vom Bergbau ausgelösten Erschütterungen, die das Saarland bislang erlebt hat. Da die so genannte Schwinggeschwindigkeit bei beiden Beben über 22 Millimeter gelegen habe, war das Beben in einem größeren Umkreis von 15 bis 20 Kilometern zu spüren.
Menschen seien nicht verletzt worden. Insgesamt seien aber 100 Meldungen über Schäden eingangen. Dazu zählten Risse im Verputz, zersprungene Platten und herunter gefallene Gegenstände, sagte Karlheinz Pohmer, Sprecher der DSK. In Hülzweiler war ein Schornstein von einem Dach gestürzt.
Mehrere hundert Menschen liefen nach dem Beben nachts in Lebach auf die Straßen. Rund 100 aufgebrachte Bewohner Lebachs blockierten nach Polizeiangaben gegen 2.00 morgens am Nordschacht die Zufahrtstraße der Anlage Ensdorf (Bergwerk Saar). Aus Wut hätten sie versucht, den Schichtwechsel zu verhindern, sagte der Sprecher der Stadt Lebach, Toni Bartz. Die Polizei habe die Protestierenden nur mit Mühe davon abhalten können, auf die Bergleute loszugehen.
Das Oberbergamt in Saarbrücken sieht nach den starken Beben keinen neuen Handlungsbedarf. «Es bleibt bei den bisherigen angeordneten Maßnahmen», sagte der kommissarische Leiter Franz-Rudolf Ecker. Von der Expertenkommission seien weitere Erschütterungen erwartet worden. Mit dem verlangsamten Abbautempo und Sprengungen zur Druckentlastung werde seitens der DSK versucht, Erschütterungen zu verhindern. «Wir tun alles, um Erschütterungen zu vermeiden, aber es wird immer wieder welche geben», räumte der Sprecher der Deutschen Steinkohle AG ein.
Die Ursachen der kilometerweit auseinander liegenden Beben sind nach Angaben der DSK unterschiedlich. Die Erschütterung in Lebach gehe auf den Abbau über doppelgelagerten Sandsteinbänken zurück. Ende des Monats solle «die tektonische schwierige Phase» überwunden sein, sagte Pohmer. Das andere Beben im Flöz Grangeleisen wurde durch einen liegen gebliebenen 80 Meter breiten Kohlenpfeiler bedingt, der über dem derzeitigen Abbaustreb liegt und großem Druck ausgesetzt ist.
In Lebach haben die neuen Beben die Bevölkerung stark aufgebracht. «Die Stimmung ist kurz vor dem Siedepunkt. Wir befürchten eine Eskalation», sagte Bartz. Die Menschen seien die Versprechungen satt, es werde bald ein Ende der Beben geben. Seit Anfang des Jahres hat es insgesamt 26 Beben rund um das letzte verbleibende Kohlebergwerk des Saarlands gegeben, darunter 7 mit einer Stärke von mehr als 3,0. Bei Lebach wird seit 2001 Steinkohle abgebaut.
Keine Verletzten - Insgesamt 100 Schadensmeldungen - Abbaustopp gefordert
Lebach/dpa. Zwei starke bergbaubedingte Erdbeben haben in der Nacht zum Freitag das Saarland erschüttert. Wie die Deutsche Steinkohle AG (DSK) mitteilte, wurden im Raum Hülzweiler gegen 22.00 Uhr ein Beben mit der Stärke 2,9 und im Raum Lebach gegen 0.40 Uhr ein Beben mit der Stärke 3,3 registriert. Sie gehörten zu den stärksten vom Bergbau ausgelösten Erschütterungen, die das Saarland bislang erlebt hat. Da die so genannte Schwinggeschwindigkeit bei beiden Beben über 22 Millimeter gelegen habe, war das Beben in einem größeren Umkreis von 15 bis 20 Kilometern zu spüren.
Menschen seien nicht verletzt worden. Insgesamt seien aber 100 Meldungen über Schäden eingangen. Dazu zählten Risse im Verputz, zersprungene Platten und herunter gefallene Gegenstände, sagte Karlheinz Pohmer, Sprecher der DSK. In Hülzweiler war ein Schornstein von einem Dach gestürzt.
Mehrere hundert Menschen liefen nach dem Beben nachts in Lebach auf die Straßen. Rund 100 aufgebrachte Bewohner Lebachs blockierten nach Polizeiangaben gegen 2.00 morgens am Nordschacht die Zufahrtstraße der Anlage Ensdorf (Bergwerk Saar). Aus Wut hätten sie versucht, den Schichtwechsel zu verhindern, sagte der Sprecher der Stadt Lebach, Toni Bartz. Die Polizei habe die Protestierenden nur mit Mühe davon abhalten können, auf die Bergleute loszugehen.
Das Oberbergamt in Saarbrücken sieht nach den starken Beben keinen neuen Handlungsbedarf. «Es bleibt bei den bisherigen angeordneten Maßnahmen», sagte der kommissarische Leiter Franz-Rudolf Ecker. Von der Expertenkommission seien weitere Erschütterungen erwartet worden. Mit dem verlangsamten Abbautempo und Sprengungen zur Druckentlastung werde seitens der DSK versucht, Erschütterungen zu verhindern. «Wir tun alles, um Erschütterungen zu vermeiden, aber es wird immer wieder welche geben», räumte der Sprecher der Deutschen Steinkohle AG ein.
Die Ursachen der kilometerweit auseinander liegenden Beben sind nach Angaben der DSK unterschiedlich. Die Erschütterung in Lebach gehe auf den Abbau über doppelgelagerten Sandsteinbänken zurück. Ende des Monats solle «die tektonische schwierige Phase» überwunden sein, sagte Pohmer. Das andere Beben im Flöz Grangeleisen wurde durch einen liegen gebliebenen 80 Meter breiten Kohlenpfeiler bedingt, der über dem derzeitigen Abbaustreb liegt und großem Druck ausgesetzt ist.
In Lebach haben die neuen Beben die Bevölkerung stark aufgebracht. «Die Stimmung ist kurz vor dem Siedepunkt. Wir befürchten eine Eskalation», sagte Bartz. Die Menschen seien die Versprechungen satt, es werde bald ein Ende der Beben geben. Seit Anfang des Jahres hat es insgesamt 26 Beben rund um das letzte verbleibende Kohlebergwerk des Saarlands gegeben, darunter 7 mit einer Stärke von mehr als 3,0. Bei Lebach wird seit 2001 Steinkohle abgebaut.
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nun lesen mal nicht alle immer (deutsche) tageszeitungen, sei es aus faulheit , geiz oder mangelnder zeit. außerdem stand es nicht in allen zeitungen.Karlheinz_Rabas hat geschrieben:Sie stand am Wochenende bereits in allen deutschen Tageszeitungen und nichts ist älter als eine Meldung von vorgestern.
die meldung über die rosia montana war auch schon ein paar tage alt und stand im www, als ich sie ins forum gestellt haben. ist sie deshalb weniger interessant?
also
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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- micha2
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Ich kannte die Meldung auch noch nicht. Außerdem haben wir hier genügend ausländische User und Mitleser!
Ist aber eigentlich auch egal. Hier hat jeder das Recht, Meldungen, Meinungen, Infos etc. mit Bergbaubezug zu veröffentlichen. Solange sich das im Rahmen der Legalität und des guten Tones bewegt ist das völlig legitim.
Auch ältere Meldungen können für einige Leser hier durchaus noch (oder wieder) relevant sein.
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Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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putzig, da gabs noch ein Vorbeben...
Agency Date Time Latitude Longitude Depth Magnitude Region
yyyymmdd hhmm + N, - S + E, - W [km] ml
BGR 20050623 2233 49.4 6.9 1 3.3 Saarbruecken-West
BGR 20050623 1951 49.3 6.8 1 2.8 Saarbruecken-West
mehr Info scheint nicht vorhanden zu sein, war wohl zu schwach...
ps: mir wars auch neu, ich lese nur eine lokale Dorfzeitung ;-)
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- Haverlahwiese
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Ich schließe mich da meinen Vorpostern an und bekomme auch nicht alles frisch aus dem Ticker mit.
Auch bei uns in der Nähe im Ruhrgebiet kann man beobachten, dass die Toleranz der Bevölkerung gegenüber dem Bergbau schwindet. Es gibt lokale Interessengemeinschaften contra Bergbau.
Ich bin da etwas voreingenommen, aber wenn mein Haus infolge Bergschäden in Mitleidenschaft gezogen würde, wäre ich wahrscheinlich auch nicht sonderlich erfreut.
Auch bei uns in der Nähe im Ruhrgebiet kann man beobachten, dass die Toleranz der Bevölkerung gegenüber dem Bergbau schwindet. Es gibt lokale Interessengemeinschaften contra Bergbau.
Ich bin da etwas voreingenommen, aber wenn mein Haus infolge Bergschäden in Mitleidenschaft gezogen würde, wäre ich wahrscheinlich auch nicht sonderlich erfreut.
Glück auf, Matthias
Die Hüttenleut' sein auch kreuzbrave Leut',
|:denn sie tragen das Leder vor dem Bauch bei der Nacht:|
|:und saufen auch!:|
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- Nobi
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Erdbeben reißt Bürger aus dem Schlaf - Bergbau als Ursache
so, eine ganz aktuelle meldung diesmal
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Erdbeben reißt Bürger aus dem Schlaf - Bergbau als Ursache
Lebach - Ein Erdbeben hat die Menschen im Raum Lebach (Kreis Saarlouis) am frühen Mittwochmorgen aus dem Schlaf gerissen. Das Beben erreichte eine Stärke von 3,4 auf der Richterskala, wie die Polizei mitteilte.
Berichte über Verletzte oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor. Der Bergbau in der Region habe das Erdbeben ausgelöst, sagte ein Polizeisprecher.
Quelle: Rhein-Zeitung
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Erdbeben reißt Bürger aus dem Schlaf - Bergbau als Ursache
Lebach - Ein Erdbeben hat die Menschen im Raum Lebach (Kreis Saarlouis) am frühen Mittwochmorgen aus dem Schlaf gerissen. Das Beben erreichte eine Stärke von 3,4 auf der Richterskala, wie die Polizei mitteilte.
Berichte über Verletzte oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor. Der Bergbau in der Region habe das Erdbeben ausgelöst, sagte ein Polizeisprecher.
Quelle: Rhein-Zeitung
GLÜCK AUF | NOBI
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Wenn man den aktuellen Umfragen Glauben schenken darf, dann erhöht sich derzeit sogar die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Subventionierung des Steinkohlenbergbaus. Gleichzeitig aber pochen die direkt Betroffenen sowie die Träger öffentlicher Bedenken immer mehr - dank Moers-Kappellen - auf ihre persönlichen Rechte am Oberflächeneigentum, welche sie oftmals vor dem öffentlichen Interesse an der Rohstoffsicherheit stellen. Das ist auch so eine Art von Egoismus...
Jörn
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Ist wie immer und alles im regionalen Umfeld zu sehen. Wenn ich von einem bestimmten Industriezweig lebe, dann bin ich immer PRO, wenn ich durch selbige Industrie irgendwie geschädigt werden, dann bin ich immer CONTRA. Das ist noch nicht einmal Bergbauspezifisch, sondern betrifft fast alle Bereiche.Jörn hat geschrieben:Wenn man den aktuellen Umfragen Glauben schenken darf, dann erhöht sich derzeit sogar die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Subventionierung des Steinkohlenbergbaus. Gleichzeitig aber pochen die direkt Betroffenen sowie die Träger öffentlicher Bedenken immer mehr - dank Moers-Kappellen - auf ihre persönlichen Rechte am Oberflächeneigentum, welche sie oftmals vor dem öffentlichen Interesse an der Rohstoffsicherheit stellen. Das ist auch so eine Art von Egoismus...
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@Jörn: Den Bezug zu Moers-Kapellen musste mir mal erläutern.
(nach meinen Kenntnisstand gibt es keinen Bergbau mehr dort, Stillegung BW Niederberg am 31.12.2001)
Erledigt, habe mal gegoogelt, bin kein Experte für Rechtsfragen und Gerichtsurteile.
War außerhalb von Rhein und Ruhr auch nicht so in den Medien.
(nach meinen Kenntnisstand gibt es keinen Bergbau mehr dort, Stillegung BW Niederberg am 31.12.2001)
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War außerhalb von Rhein und Ruhr auch nicht so in den Medien.
Glück auf, Matthias
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Hier noch genaueres:
Erdbeben der Stärke 3,1 im Saarland
Im Saarland hat am frühen Morgen erneut die Erde gebebt. Nach Polizeiangaben hatte das Beben die Stärke 3,1. Es soll durch den Kohleabbau eines Bergwerks hervorgerufen worden sein. Über Schäden konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Aufgebrachte Einwohner versammelten sich vor der Polizeidienststelle. Insgesamt ereigneten sich in der Region schon mehr als 30 bergbaubedingte Beben in diesem Jahr.
Erdbeben der Stärke 3,1 im Saarland
Im Saarland hat am frühen Morgen erneut die Erde gebebt. Nach Polizeiangaben hatte das Beben die Stärke 3,1. Es soll durch den Kohleabbau eines Bergwerks hervorgerufen worden sein. Über Schäden konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Aufgebrachte Einwohner versammelten sich vor der Polizeidienststelle. Insgesamt ereigneten sich in der Region schon mehr als 30 bergbaubedingte Beben in diesem Jahr.