deutschland WIRD VERLIEREN !!
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hallo frank,
heute abend wirst du wissen, ob du das richtige trikot angezogen hast. entweder bekommst du prügel, oder du wirst ausgelacht und bekommst aus mitleid ein bierchen spendiert.
ob die deutschen mittelklassefußballer, die aber immerhin als mannschaft spielen gegen die holländische individualistentruppe eine chance hat, werden wir sehen. getippt habe ich auch auf holland, aber da geht es ja um geld. mein herz schlägt aber doch für deutschland. auf ein schönes, faires spiel mit wenig spuckenden hollandern
Das ABC des Holländer-Ärgerns
Holland.mp3
heute abend wirst du wissen, ob du das richtige trikot angezogen hast. entweder bekommst du prügel, oder du wirst ausgelacht und bekommst aus mitleid ein bierchen spendiert.
ob die deutschen mittelklassefußballer, die aber immerhin als mannschaft spielen gegen die holländische individualistentruppe eine chance hat, werden wir sehen. getippt habe ich auch auf holland, aber da geht es ja um geld. mein herz schlägt aber doch für deutschland. auf ein schönes, faires spiel mit wenig spuckenden hollandern
Das ABC des Holländer-Ärgerns
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GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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wir werden dich vermissenich habe gerade die deutschen mannschaft anzug angezogen die deutsche Fahne im auto
und gehe zu meine arbeit mal sehen was passieren wird
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respekt frank.
nach den leistungen im letzten testspiel der deutschen mannschaft gegen ungarn wärst du sogar hier bedroht worden
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DEUTSCH-HOLLÄNDISCHE RIVALITÄT
Nur Völler spielt nicht mit
Von Till Schwertfeger
Die deutsche Fußball-Nationalelf startet heute Abend gegen die Niederlande in die EM. Begriffe wie Hass und Feindschaft begleiten das Duell - viel mehr als Rudi Völler lieb ist. Der Teamchef, als Spieler einst Opfer einer holländischen Spuckattacke, erwehrt sich des öffentlichen Drucks mit Gelassenheit und Humor.
Porto - "Im Fußball geht es nicht um Leben oder Tod - es geht um mehr", erklärte einst Bill Shankley, der legendäre Manager des FC Liverpool. Wer in diesen Tagen im Internet surft, Zeitung liest und Fernsehen schaut, muss den Glauben gewinnen, dass heute ab 20.45 Uhr in Portos Drachenstadion zwischen Deutschland und den Niederlanden der Krieg auf dem Rasen ausbricht.
Im Werbespot eines Anbieters von Fußballwetten tragen Autofahrer der beiden Nachbarländer lebensgefährliche Zweikämpfe auf der Landstraße aus, im World Wide Web bietet ein Niederländer allen, die darin Genugtuung verspüren, die Gelegenheit, deutschen Fußballern virtuell mit dem Hammer eins überzubraten, und selbst die des Krawallmachens unverdächtige "Weltwoche" aus der Schweiz hat als Titelthema "Der dreißigjährige Krieg, 1974 bis 2004" auf dem Cover. Der differenzierte Report des in Holland aufgewachsenen englischen Journalisten Simon Kuper über das gespannte Verhältnis der Fußballnationen Deutschland und Holland, das in der überraschenden 1:2-Niederlage der "Oranjes" im WM-Finale 1974 seinen Ursprung hatte, trägt die Überschrift "90 Minuten Hass"
Philipp Lahm, Deutschlands Linksverteidiger heute Abend gegen die Niederlande, war noch keine sieben Jahre alt, als Rudi Völler im WM-Achtelfinale 1990 von seinem Gegenspieler Frank Rijkaard bespuckt und des Feldes verwiesen wurde, doch er hat den Rückblick auf die Weltmeisterschaft in Italien unzählige Male auf Video gesehen. Angesprochen auf die deutsch-holländische Rivalität sagte er im DFB-Mannschaftsquartier an der Algarve: "Jeder weiß, was damals passiert ist. Jetzt können wir zeigen, was wir drauf haben." Auch Arne Friedrich, 24, erinnert sich an die "Spuckattacken" gegen seinen Teamchef, kündigt nun ein "aggressives Spiel mit viel Feuer" sowie den Einsatz "deutscher Tugenden" an, die dem "Land helfen" können.
Das sind zwar größtenteils Floskeln, die Fußballprofis vor fast jedem halbwegs wichtigen Spiel bemühen. Doch weil es so schön zu Schlagzeilen wie "Schießt den Holländern die Löcher aus dem Käse!" passt, wird auch die Ankündigung von Völlers Taktikassistent Michael Skibbe in der vom deutschen Einheitsfernsehen aus Portugal täglich live übertragenen Pressekonferenz, "den Holländern den Schneid abzukaufen", als eine Art Kriegserklärung interpretiert.
Nur einer spielt das Spiel mit alten Geschichten und Vorurteilen nicht mit: Rudi Völler. Dabei hat der DFB-Teamchef unmittelbar miterlebt, wie sich 1988 nach der EM-Halbfinalniederlage gegen die Niederländer im Hamburger Volksparkstadion Ronald Koeman, Abwehrchef der "Oranjes", schadenfroh das Trikot Olaf Thons griff und so tat, als wische er sich damit den Hintern sauber. Der Journalist Kuper recherchierte, dass es am Abend des 2:1 in den Niederlanden zur größten Massenkundgebung seit der Befreiung von der NS-Besatzung kam. Der Auflauf der Menschen in den Straßen zwischen Groningen und Rotterdam resultierte aber in erster Linie aus der Genugtuung über die sportliche Revanche für das verlorene WM-Finale von 1974. Wenige Tage später durften die Holländer in München den Gewinn der Europameistermeisterschaft feiern.
Dass Rijkaard zwei Jahre später Völler in die Locken spuckte, war kein hasserfüllter Angriff auf den Deutschen, sondern Ausdruck der Krise in Rijkaards Privatleben und der allgemeinen Unstimmigkeiten in der niederländischen "Elftal", die trotz erstklassiger Spieler eine miserable Weltmeisterschaft spielte und gegen die deutsche Mannschaft verdient mit 1:2 ausschied. Rijkaard hat sich für seine Entgleisung längst bei Völler entschuldigt, für den das immer noch gern zitierte "Drama Lama" nicht mehr als eine 14 Jahre alte Geschichte ist. "Wir dürfen nicht vergessen, dass es nur um ein Fußballspiel geht", sagt der 44-Jährige vor dem EM-Auftaktspiel seines Teams gegen die Holländer - und ist bei dieser Aussage ganz weit weg von Shankley.
REUTERS
Deutschland als Voodoo-Puppe: Ausdruck von Hass und Feindschaft
Seit 1990 hat es etliche Ländervergleiche zwischen Deutschland und den Niederlanden gegeben - ohne auch nur irgendeine hässliche Szene. Im Unterschied zu früher sind die "Oranjes" meistens als Gewinner vom Platz gegangen. Der letzte Sieg einer DFB-Auswahl datiert aus dem Jahr 1996. Zwar echauffierte sich Bondscoach Dick Advocaat im holländischen Camp in Albufeira über die von den Deutschen gewählte Außenseiterrolle, ansonsten jedoch haben die professionellen Beobachter der seriösen Medien dort - allen aufgeregten Schlagzeilen zum Trotz - eine große Gelassenheit vor dem "kleinen Derby" (Völler) registriert.
Rudi Völler hält den Ball nicht nur flach, sondern hat auf den obligatorischen DFB-Pressekonferenzen in Almancil durch seine Lockerheit sogar einen holländischen Freund gewonnen. Im Dialog mit dem Reporter eines niederländischen Fernsehsenders ("Hallo, Herr Völler, was macht Ihr Magenfiebern?" ) offenbarte Deutschlands Teamchef ungeahnte Entertainerqualitäten, die den TV-Journalisten so sehr beeindruckten, dass er dem deutschen Team gegen Holland "viel Glück und viel Erfolg" wünschte.
Hallo str4hler, bis Du das auf dem Bild?;)
dj
Nur Völler spielt nicht mit
Von Till Schwertfeger
Die deutsche Fußball-Nationalelf startet heute Abend gegen die Niederlande in die EM. Begriffe wie Hass und Feindschaft begleiten das Duell - viel mehr als Rudi Völler lieb ist. Der Teamchef, als Spieler einst Opfer einer holländischen Spuckattacke, erwehrt sich des öffentlichen Drucks mit Gelassenheit und Humor.
Porto - "Im Fußball geht es nicht um Leben oder Tod - es geht um mehr", erklärte einst Bill Shankley, der legendäre Manager des FC Liverpool. Wer in diesen Tagen im Internet surft, Zeitung liest und Fernsehen schaut, muss den Glauben gewinnen, dass heute ab 20.45 Uhr in Portos Drachenstadion zwischen Deutschland und den Niederlanden der Krieg auf dem Rasen ausbricht.
Im Werbespot eines Anbieters von Fußballwetten tragen Autofahrer der beiden Nachbarländer lebensgefährliche Zweikämpfe auf der Landstraße aus, im World Wide Web bietet ein Niederländer allen, die darin Genugtuung verspüren, die Gelegenheit, deutschen Fußballern virtuell mit dem Hammer eins überzubraten, und selbst die des Krawallmachens unverdächtige "Weltwoche" aus der Schweiz hat als Titelthema "Der dreißigjährige Krieg, 1974 bis 2004" auf dem Cover. Der differenzierte Report des in Holland aufgewachsenen englischen Journalisten Simon Kuper über das gespannte Verhältnis der Fußballnationen Deutschland und Holland, das in der überraschenden 1:2-Niederlage der "Oranjes" im WM-Finale 1974 seinen Ursprung hatte, trägt die Überschrift "90 Minuten Hass"
Philipp Lahm, Deutschlands Linksverteidiger heute Abend gegen die Niederlande, war noch keine sieben Jahre alt, als Rudi Völler im WM-Achtelfinale 1990 von seinem Gegenspieler Frank Rijkaard bespuckt und des Feldes verwiesen wurde, doch er hat den Rückblick auf die Weltmeisterschaft in Italien unzählige Male auf Video gesehen. Angesprochen auf die deutsch-holländische Rivalität sagte er im DFB-Mannschaftsquartier an der Algarve: "Jeder weiß, was damals passiert ist. Jetzt können wir zeigen, was wir drauf haben." Auch Arne Friedrich, 24, erinnert sich an die "Spuckattacken" gegen seinen Teamchef, kündigt nun ein "aggressives Spiel mit viel Feuer" sowie den Einsatz "deutscher Tugenden" an, die dem "Land helfen" können.
Das sind zwar größtenteils Floskeln, die Fußballprofis vor fast jedem halbwegs wichtigen Spiel bemühen. Doch weil es so schön zu Schlagzeilen wie "Schießt den Holländern die Löcher aus dem Käse!" passt, wird auch die Ankündigung von Völlers Taktikassistent Michael Skibbe in der vom deutschen Einheitsfernsehen aus Portugal täglich live übertragenen Pressekonferenz, "den Holländern den Schneid abzukaufen", als eine Art Kriegserklärung interpretiert.
Nur einer spielt das Spiel mit alten Geschichten und Vorurteilen nicht mit: Rudi Völler. Dabei hat der DFB-Teamchef unmittelbar miterlebt, wie sich 1988 nach der EM-Halbfinalniederlage gegen die Niederländer im Hamburger Volksparkstadion Ronald Koeman, Abwehrchef der "Oranjes", schadenfroh das Trikot Olaf Thons griff und so tat, als wische er sich damit den Hintern sauber. Der Journalist Kuper recherchierte, dass es am Abend des 2:1 in den Niederlanden zur größten Massenkundgebung seit der Befreiung von der NS-Besatzung kam. Der Auflauf der Menschen in den Straßen zwischen Groningen und Rotterdam resultierte aber in erster Linie aus der Genugtuung über die sportliche Revanche für das verlorene WM-Finale von 1974. Wenige Tage später durften die Holländer in München den Gewinn der Europameistermeisterschaft feiern.
Dass Rijkaard zwei Jahre später Völler in die Locken spuckte, war kein hasserfüllter Angriff auf den Deutschen, sondern Ausdruck der Krise in Rijkaards Privatleben und der allgemeinen Unstimmigkeiten in der niederländischen "Elftal", die trotz erstklassiger Spieler eine miserable Weltmeisterschaft spielte und gegen die deutsche Mannschaft verdient mit 1:2 ausschied. Rijkaard hat sich für seine Entgleisung längst bei Völler entschuldigt, für den das immer noch gern zitierte "Drama Lama" nicht mehr als eine 14 Jahre alte Geschichte ist. "Wir dürfen nicht vergessen, dass es nur um ein Fußballspiel geht", sagt der 44-Jährige vor dem EM-Auftaktspiel seines Teams gegen die Holländer - und ist bei dieser Aussage ganz weit weg von Shankley.
REUTERS
Deutschland als Voodoo-Puppe: Ausdruck von Hass und Feindschaft
Seit 1990 hat es etliche Ländervergleiche zwischen Deutschland und den Niederlanden gegeben - ohne auch nur irgendeine hässliche Szene. Im Unterschied zu früher sind die "Oranjes" meistens als Gewinner vom Platz gegangen. Der letzte Sieg einer DFB-Auswahl datiert aus dem Jahr 1996. Zwar echauffierte sich Bondscoach Dick Advocaat im holländischen Camp in Albufeira über die von den Deutschen gewählte Außenseiterrolle, ansonsten jedoch haben die professionellen Beobachter der seriösen Medien dort - allen aufgeregten Schlagzeilen zum Trotz - eine große Gelassenheit vor dem "kleinen Derby" (Völler) registriert.
Rudi Völler hält den Ball nicht nur flach, sondern hat auf den obligatorischen DFB-Pressekonferenzen in Almancil durch seine Lockerheit sogar einen holländischen Freund gewonnen. Im Dialog mit dem Reporter eines niederländischen Fernsehsenders ("Hallo, Herr Völler, was macht Ihr Magenfiebern?" ) offenbarte Deutschlands Teamchef ungeahnte Entertainerqualitäten, die den TV-Journalisten so sehr beeindruckten, dass er dem deutschen Team gegen Holland "viel Glück und viel Erfolg" wünschte.
Hallo str4hler, bis Du das auf dem Bild?;)
dj
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- Björn
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Findet du das 1:0 auch gut?
Aber das die UT spielen ist ja toll
In Spanien ist es ja auch recht warm
Björn
Ps. kein Fußballfan
Mir ist das alles egal.
Aber da gibt es auch andere Meinungen:
http://www.zdf.de/ZDFde/mediathek/0,190 ... 32,00.html
Edit: 1:1
Ihr könnt es ja doch
Aber das die UT spielen ist ja toll
In Spanien ist es ja auch recht warm
Björn
Ps. kein Fußballfan
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Ihr könnt es ja doch
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holland im finale? das wäre ja mal was ganz neuesWir sehen uns dann im Finale;)
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
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w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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- sepp
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- Name: Carsten Säckl
- Wohnort: Durchholz/Witten
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auffi!waren die neuen eigentlich schon aufgenommen?
wenn ich mich recht entsinne,geschieht jenes immer im rahmen einer vv.vorher nicht.
sollte dann ein mitglied der G.A.G. einwände haben,war es das.
na ja,war nett dich kennengelernt zu haben,frank.
ole,ole,ole,ole.
sepp(der einzige fußballfan in der G.A.G!
wenn ich mich recht entsinne,geschieht jenes immer im rahmen einer vv.vorher nicht.
sollte dann ein mitglied der G.A.G. einwände haben,war es das.
na ja,war nett dich kennengelernt zu haben,frank.
ole,ole,ole,ole.
sepp(der einzige fußballfan in der G.A.G!
Willkommen im Ruhrgebiet,wo man Gesichter Fressen nennt!(Frank Goosen)
NIEDERLANDE
De Telegraaf Zondag: "Vom Traumstart zur Tragödie - Verkehrter Wechsel kostet Oranje den Sieg - Ein unbegreiflicher Wechsel von Bondscoach Advocaat brachte Oranje an den Abgrund. Ein Albtraum. Tschechien erniedrigt Oranje."
TSCHECHIEN
Nedelni svet: "Sieg dank Smicer: Im schönsten Spiel der EM war ein 6:6 möglich."
ENGLAND
Sunday Times: "Smicer bringt Tschechen unter die letzten Acht."
Sunday Telegraph: "Liverpooler Duo erschüttert Holland."
The Observer: "Orangener Weltuntergang."
Independent on Sunday: "Nedved meistert Holländer in epischer Begegnung."
News of the World: "Czech Mate» (Wortspiel mit schachmatt)
ITALIEN
Corriere della Sera: "Die tschechische Furie gewinnt und bringt die Niederlande in Schwierigkeiten. Die Nedved-Bande erobert das Viertelfinale in der Hammergruppe."
Advocaat will weiter machen
Advocaat will nicht von selbst zurücktreten. "Nein, wenn ich keine Kraft mehr hätte, wäre ich schon lange weggelaufen. Seit zwei Jahren werde ich mit dieser Frage konfrontiert. Am Donnerstag sprechen wir uns wieder", sagte der Cheftrainer nach dem heutigen Training bei einer extra einberufenen Pressekonferenz." Sollte "Oranje" in der Vorrunde scheitern, ist jedoch mit Advocaats Rauswurf zu rechnen. Sein Vertrag läuft noch bis 2006.
Auch gegen die Kritik an seiner Auswechslung Robbens setzte er sich zur Wehr: "Ich musste reagieren. Die Tschechen hatten ein Übergewicht im Mittelfeld. Wir mussten die Kontrolle wieder gewinnen." Direkt nach dem Spiel hatte sich Advocaat noch einsichtiger gezeigt: "Vielleicht war es ein Fehler, ihn herauszunehmen."
Die Oranje-Fans wollen Advocaat jedenfalls so schnell wie möglich loswerden. Sie sammelten auf einem portugiesischen Campingplatz und buchten für 163,14 Euro einen Rückflug für Advocaat von Faro nach Brüssel. Terminiert ist der Flieger für Dienstag - das entscheidende Spiel findet am Mittwoch statt.
Kopf hoch str4hler vieleicht funzt es mit der WM-Teilnahme
2006:)
De Telegraaf Zondag: "Vom Traumstart zur Tragödie - Verkehrter Wechsel kostet Oranje den Sieg - Ein unbegreiflicher Wechsel von Bondscoach Advocaat brachte Oranje an den Abgrund. Ein Albtraum. Tschechien erniedrigt Oranje."
TSCHECHIEN
Nedelni svet: "Sieg dank Smicer: Im schönsten Spiel der EM war ein 6:6 möglich."
ENGLAND
Sunday Times: "Smicer bringt Tschechen unter die letzten Acht."
Sunday Telegraph: "Liverpooler Duo erschüttert Holland."
The Observer: "Orangener Weltuntergang."
Independent on Sunday: "Nedved meistert Holländer in epischer Begegnung."
News of the World: "Czech Mate» (Wortspiel mit schachmatt)
ITALIEN
Corriere della Sera: "Die tschechische Furie gewinnt und bringt die Niederlande in Schwierigkeiten. Die Nedved-Bande erobert das Viertelfinale in der Hammergruppe."
Advocaat will weiter machen
Advocaat will nicht von selbst zurücktreten. "Nein, wenn ich keine Kraft mehr hätte, wäre ich schon lange weggelaufen. Seit zwei Jahren werde ich mit dieser Frage konfrontiert. Am Donnerstag sprechen wir uns wieder", sagte der Cheftrainer nach dem heutigen Training bei einer extra einberufenen Pressekonferenz." Sollte "Oranje" in der Vorrunde scheitern, ist jedoch mit Advocaats Rauswurf zu rechnen. Sein Vertrag läuft noch bis 2006.
Auch gegen die Kritik an seiner Auswechslung Robbens setzte er sich zur Wehr: "Ich musste reagieren. Die Tschechen hatten ein Übergewicht im Mittelfeld. Wir mussten die Kontrolle wieder gewinnen." Direkt nach dem Spiel hatte sich Advocaat noch einsichtiger gezeigt: "Vielleicht war es ein Fehler, ihn herauszunehmen."
Die Oranje-Fans wollen Advocaat jedenfalls so schnell wie möglich loswerden. Sie sammelten auf einem portugiesischen Campingplatz und buchten für 163,14 Euro einen Rückflug für Advocaat von Faro nach Brüssel. Terminiert ist der Flieger für Dienstag - das entscheidende Spiel findet am Mittwoch statt.
Kopf hoch str4hler vieleicht funzt es mit der WM-Teilnahme
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