Neuer Weg im Röhling-Stolln
Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Nach 11 Jahren kann man hier mal bissel auffrischen..
Quelle Freie Presse
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Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
7 kg der Meter Kabel. Was soll das für ein Kabel sein und wozu. Für die paar Lampen? Natürlich muß unser "Oberster Bergmann" dabei sein. Irgendwie muß man sich ja bei dem monatelangen grandiosen Versagen an anderer Stelle mal wieder profilieren und sich auf die Schulter klopfen.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Nicht aufregen
Fachlich wieder mal sensationell - beratungsresistent sowieso
Da kann der Herr Dulig ja gleich mal "Hunte sacken"
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Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Bei der Gewichtsangabe des Kabels könnte es nur 4 x 150 mm² oder gar 4 x185 mm² handeln. Nur wofür solche Querschnitte? An der Entfernung vom Trafo kann es kaum liegen.
Rostig wird die Grubenschiene, wenn kein Hunt darüber läuft;
frostig wird des Bergmanns Miene, wenn er ab und zu nicht säuft.
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Vielleicht wird eine Blindschachtfördermaschine eingebaut?
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Man schreibt von einem "Elektrobagger" ....
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Sowas gibts. Ist natürlich gerade bei eingeschränkter Bewetterung sinnvoll.
- sehmataler
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Liebe Freunde, leider wird keine Blindschachtfördermaschine eingebaut. Bewetterung, Beleuchtung und Bagger sind auch nur marginal an der Elektroleistung beteiligt. Mit dem Finger in der Nase bohren würde energiesparend und fast klimaneutral funktionieren... Aber um die Scheibe mit Großlocheinbruch abzubohren, das erfordert bisschen mehr Kompressorleistung als die alte Lichtleitung zu geben vermag. Und 700 m Rohrleitung für Druckluft von übertage aus zu legen, ist wirklich keine Option.
Wer den Verein bei seinem Eigenleistungsanteil unterstützen möchte, kann es gerne tun:
Nec scire fas est omnia
Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Es ist angerichtet!
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Im Besucherbergwerk "Markus-Röhling-Stolln" in Frohnau wurde in einer 20-monatigen Bauzeit durch Neuauffahrung und Nachriss ein Besucherrundweg geschaffen. Dieser soll das Besucherbergwerk noch attraktiver machen. Die Bergbauepochen des erzgebirgischen Bergbaus lassen sich jetzt sehr gut darstellen.
Die Eröffnung dieses neuen Rundgangs erfolgt am 23. September. Die erste Führung im neuen Rundgang startet 14 Uhr. Weitere Führungen finden an diesem Tag 15 und 16 Uhr statt. Hierfür bittet der Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau um Voranmeldung unter Telefon: 03733 52979.
Ab Sonnabend, den 24. September wird dann dieser neue Rundgang regulär angeboten. (Bildquelle: Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau)
Quelle Kabeljournal
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Im Besucherbergwerk "Markus-Röhling-Stolln" in Frohnau wurde in einer 20-monatigen Bauzeit durch Neuauffahrung und Nachriss ein Besucherrundweg geschaffen. Dieser soll das Besucherbergwerk noch attraktiver machen. Die Bergbauepochen des erzgebirgischen Bergbaus lassen sich jetzt sehr gut darstellen.
Die Eröffnung dieses neuen Rundgangs erfolgt am 23. September. Die erste Führung im neuen Rundgang startet 14 Uhr. Weitere Führungen finden an diesem Tag 15 und 16 Uhr statt. Hierfür bittet der Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau um Voranmeldung unter Telefon: 03733 52979.
Ab Sonnabend, den 24. September wird dann dieser neue Rundgang regulär angeboten. (Bildquelle: Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau)
Quelle Kabeljournal
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Ministerin erfreut über Vereinsarbeit
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Das Besucherbergwerk "Markus-Röhling-Stolln” in Annaberg-Buchholz hat täglich geöffnet. Wer sich auf einen Besuch einlässt, trifft auf ein eindrucksvolles Zeugnis des Bergbaus im Erzgebirge.
Am 5. Februar hat sich Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch unter die Besucher gemischt. Ihr Interesse galt den Veränderungen in der Schauanlage in den vergangenen Jahren im Allgemeinen und im Besonderen einem Arbeitsgerät. Auf einem bis 2022 neu geschaffenen, besseren Besucherrundweg ging es vorbei an offenkundig alten Bergbauutensilien zu einem Bohrwagen. Der wurde nämlich an diesem Tag wieder in Betrieb genommen.
Die Maschine musste nach über 20 Jahren funktionsfähiger Vorführung bei den Besucherführungen im "Markus-Röhling-Stolln” von Grund auf überholt werden. Jetzt ist sie im Besucherbergwerk zurück. Mit dieser Maßnahme konnte die historische Bergbautechnik restauriert und nachhaltig gesichert werden. Die Erhaltungsmaßnahmen am Bohrwagen wurde anteilig vom Verein Welterbe Montanregion Erzgebirge gefördert.
Ministerin Klepsch konnte am Tag der Inbetriebnahme die Technik des Bohrens und die Lautstärke, die im Bergbau vorherrschte, nicht nur hautnah miterleben, sie durfte für die Pressefotos auch mal die Schalthebel bedienen. Wie man sieht, hatte sie Freude daran. Anschließend richtete sie ihren Dank zuerst an den Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau.
Sie dankte dem Verein herzlich, weil der seit seiner Gründung stetig daran arbeitet, das Besucherbergwerk durch Attraktionen in der Grube und im Außenbereich für die Gäste erlebbar zu gestalten. Und Klepsch muss wissen, wovon sie spricht, dank auch ihrer Wurzeln in Annaberg-Buchholz.
Ebenfalls dankte die Ministerin der Stadt, dem Verein Welterbe Montanregion Erzgebirge, der das Projekt anteilig über seinen Kleinprojektefonds gefördert hat und auch der Firma Finzel Hydraulik Chemnitz OHG, die die Instandsetzung vorgenommen hat und allen weiteren Beteiligten an diesem "wunderbaren Projekt".
Im Markus-Röhling-Stolln werden den Besuchern Bergbaumaschinen der ehemaligen SDAG Wismut vorgeführt. Neben der Grubenbahn gehören der Bohrwagen und ein Wurfschaufellader für die Auffahrung von Strecken zu den eindrucksvollen Zeitzeugnissen. Der Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" hat das Besucherbergwerk im Juli 1994 eröffnet. Seit 2019 ist der Markus-Röhling-Stolln in der Bergbaulandschaft Annaberg-Frohnau Teil des UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří. (Bildquelle: Uwe Zenker)
(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Das Besucherbergwerk "Markus-Röhling-Stolln” in Annaberg-Buchholz hat täglich geöffnet. Wer sich auf einen Besuch einlässt, trifft auf ein eindrucksvolles Zeugnis des Bergbaus im Erzgebirge.
Am 5. Februar hat sich Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch unter die Besucher gemischt. Ihr Interesse galt den Veränderungen in der Schauanlage in den vergangenen Jahren im Allgemeinen und im Besonderen einem Arbeitsgerät. Auf einem bis 2022 neu geschaffenen, besseren Besucherrundweg ging es vorbei an offenkundig alten Bergbauutensilien zu einem Bohrwagen. Der wurde nämlich an diesem Tag wieder in Betrieb genommen.
Die Maschine musste nach über 20 Jahren funktionsfähiger Vorführung bei den Besucherführungen im "Markus-Röhling-Stolln” von Grund auf überholt werden. Jetzt ist sie im Besucherbergwerk zurück. Mit dieser Maßnahme konnte die historische Bergbautechnik restauriert und nachhaltig gesichert werden. Die Erhaltungsmaßnahmen am Bohrwagen wurde anteilig vom Verein Welterbe Montanregion Erzgebirge gefördert.
Ministerin Klepsch konnte am Tag der Inbetriebnahme die Technik des Bohrens und die Lautstärke, die im Bergbau vorherrschte, nicht nur hautnah miterleben, sie durfte für die Pressefotos auch mal die Schalthebel bedienen. Wie man sieht, hatte sie Freude daran. Anschließend richtete sie ihren Dank zuerst an den Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" Frohnau.
Sie dankte dem Verein herzlich, weil der seit seiner Gründung stetig daran arbeitet, das Besucherbergwerk durch Attraktionen in der Grube und im Außenbereich für die Gäste erlebbar zu gestalten. Und Klepsch muss wissen, wovon sie spricht, dank auch ihrer Wurzeln in Annaberg-Buchholz.
Ebenfalls dankte die Ministerin der Stadt, dem Verein Welterbe Montanregion Erzgebirge, der das Projekt anteilig über seinen Kleinprojektefonds gefördert hat und auch der Firma Finzel Hydraulik Chemnitz OHG, die die Instandsetzung vorgenommen hat und allen weiteren Beteiligten an diesem "wunderbaren Projekt".
Im Markus-Röhling-Stolln werden den Besuchern Bergbaumaschinen der ehemaligen SDAG Wismut vorgeführt. Neben der Grubenbahn gehören der Bohrwagen und ein Wurfschaufellader für die Auffahrung von Strecken zu den eindrucksvollen Zeitzeugnissen. Der Verein Altbergbau "Markus-Röhling-Stolln" hat das Besucherbergwerk im Juli 1994 eröffnet. Seit 2019 ist der Markus-Röhling-Stolln in der Bergbaulandschaft Annaberg-Frohnau Teil des UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří. (Bildquelle: Uwe Zenker)
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Wo ist das Bild?
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Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Hier
Gut hab´s verbessert
Darf man das eigentlich
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Zuletzt geändert von Mannl am Do. 08. Feb 24 16:21, insgesamt 2-mal geändert.
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Neuer Weg im Röhling-Stolln
Nee!! Frau Klepsch an den Hebeln. Die sieht anders aus.
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