Johanngeorgenstadt
Re: Johanngeorgenstadt
Nicht vergleichbar mit dem Kehrrad in Schlema, aber dennoch ein feiner Schatz, den der Berg wieder frei gegeben hat.
Quelle Freie Presse
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Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Johanngeorgenstadt
Schönes Teil. Damit wurde Erz und Gestein transportiert. Da währe ich ja nun gar nicht drauf gekommen. Die alten haben den Stolln nicht einmal mit Holzstützen gesichert. Na so was. Das waren aber schlechte Menschen. Es gibt keine Grubenrisse. Die sind wahrscheinlich verbrannt. Na sicher gibt es aus dieser Zeit vom Eisenerzbergbau keine Risse. Wozu auch. Die wurden nie gezeichnet. Wer sollte das bezahlen.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Johanngeorgenstadt
Haut doch mal den Beitrag von Uran raus...
Dieses ständige Gemotze und nix bringendes nervt und bringt für die Zukünftigen gar nix....
Glück Auf !
Gunar
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Re: Johanngeorgenstadt
Also alles löschen was dir nicht paßt? Oder wie.
Wenn du das als Gemotze ansiehst, zeigt das, das du wenig Ahnung von der Materie hast. Und wer sollen bitte die Zukünftigen sein? Wenn du hier nichts anderes anbringst, sollte man deinen Beitrag löschen.Tiefbohrer hat geschrieben: ↑Fr. 16. Jul 21 23:07Dieses ständige Gemotze und nix bringendes nervt und bringt für die Zukünftigen gar nix....
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Re: Johanngeorgenstadt
was hat er den Falsches gesagt ?Tiefbohrer hat geschrieben: ↑Fr. 16. Jul 21 23:07 Haut doch mal den Beitrag von Uran raus...
Dieses ständige Gemotze und nix bringendes nervt und bringt für die Zukünftigen gar nix....
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Gunar
Re: Johanngeorgenstadt
Der bergbauliche Inhalt von Zeitungsartikel wird auch weiterhin immer Grund zum Stirnrunzeln bieten. Die Verfasser sind speziell bei diesem Thema Laien, stecken nicht im Thema. Die hier angewanden Fachausdrücke sind nicht unbedingt jedem bewusst und schlussendlich wird der Artikel für die breite Masse verfasst. Muß halt auch immer bissel Abenteuer dabei sein.
Es ist müßig sich über die einzelnen Ausführungen zu streiten und sie jedesmal herauszupicken - was zählt ist die generelle Information über das aktuelle Geschehen - in diesem Fall der Fund des Karrens!!!! Egal ob Risse da sind oder Holzstützen fehlen.
Es ist müßig sich über die einzelnen Ausführungen zu streiten und sie jedesmal herauszupicken - was zählt ist die generelle Information über das aktuelle Geschehen - in diesem Fall der Fund des Karrens!!!! Egal ob Risse da sind oder Holzstützen fehlen.
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Re: Johanngeorgenstadt
[/quote]
was hat er den Falsches gesagt ?
[/quote]
Nichts.
Aber der Ton macht die Musik.
Wenn man die Signatur von dem guten, alten Uran kennt, kann man seinen Kommunikationsstil auch verstehen.
Es hat bei mir lange gedauert, aber mittlerweile denke ich:
"Bevor isch misch uffreesch, isses mir liewer egal"
Und:
EnoM hat es auf den Punkt gebracht.
was hat er den Falsches gesagt ?
[/quote]
Nichts.
Aber der Ton macht die Musik.
Wenn man die Signatur von dem guten, alten Uran kennt, kann man seinen Kommunikationsstil auch verstehen.
Es hat bei mir lange gedauert, aber mittlerweile denke ich:
"Bevor isch misch uffreesch, isses mir liewer egal"
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EnoM hat es auf den Punkt gebracht.
Glück Auf
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Re: Johanngeorgenstadt
Eigentlich sollte es die Aufgabe eines "Mediums" sein, sachlich und fachlich fundierte Informationen zu liefern. Sei es, diese näher zu erklären, damit es auch der Laie versteht.
So geht eigentlich BILDUNG!
"Ejal is garnüscht, höchstens Gimmlgerne, die sei hingene un vorne spitz."
(Mansfelder Dialekt )
So geht eigentlich BILDUNG!
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Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Johanngeorgenstadt
Nein, Eno hat nicht recht. Wenn es für die breite Masse geschrieben ist, brauch ich auch nichts von Grubenrissen erzählen. Die breite Masse weiß nicht was das ist. Da muss man dann von Grubenplänen reden. Das ist das Problem an solchen Artikeln. Man will fachlich orientiert auftreten ohne Ahnung zu haben. Dann kommt es immer wieder zu solchen Konglomeraten. Wenn man für die breite Masse schreibt, die von der Materie keine Ahnung hat, dann muss man Fachbegriffe weglassen oder in Klammern eine kurze Erklärung bringen. Aber nicht auf der einen Seite von Holzstützen und auf der anderen Seite von Grubenrissen reden. Ein Stück weiter ist dann wieder von Stahltürstöcken die Rede. Im Übrigen wurde die Fundgrube 1609 gemutet. Das ist glaube ich 17. Jahrhundert.
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Re: Johanngeorgenstadt
Mein Beitrag gilt sinngemäß auch für den braven Mannl.Mannl hat geschrieben: ↑Di. 20. Jul 21 17:22 Eigentlich sollte es die Aufgabe eines "Mediums" sein, sachlich und fachlich fundierte Informationen zu liefern. Sei es, diese näher zu erklären, damit es auch der Laie versteht.
So geht eigentlich BILDUNG!
"Ejal is garnüscht, höchstens Gimmlgerne, die sei hingene un vorne spitz."
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Und:
EnoMs Beitrag lesen UND versuchen zu verstehen.
Glück Auf
Re: Johanngeorgenstadt
mir geht es zwar jetzt nicht um Johanngeorgenstadt aber um die Zeitungsartikel. Wenn ich zurückblicke auf Artikel welche über unser Besucherbergwerk in der Presse erschienen, dann muss ich leider sagen, da waren meistens Fehler enthalten. Der Zeitdruck der Redakteure Unkenntnis oder was auch immer die Ursache dafür waren, sollten keine Entschuldigung sein so etwas nicht kritisieren zu dürfen ! Kritik bringt uns vorwärts ! Oder wie schon Lenin schrieb in dem Punkt stimme ich mit ihm überein ,, Widersprüche treiben die Entwicklung voran " aus dem Gedächtnis !
Glück auf !
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Re: Johanngeorgenstadt
Die Zeitung hatte vor einer gewissen Zeit ein Jubiläum zu feiern, keine Ahnung wie alt sie geworden sind. Das nutzte man um die Produktion, die Hintergünde hinter dem Erscheinen vorzuzeigen. U.a. fanden sich da auch die jeweiligen Reporter, Journalisten aus den lokalen Büros mit ihren Hintergründen und Spezialitäten. Und - da war nicht einer dabei, der Bergbau angab.
Somit sind hier schon die Defizite bei bergbaulichen Themen / Fachwörter erkennbar.
Vielleicht helfen Leserbriefe, um in den Redaktionen ein gewisses Bewusstsein zu schaffen. Natürlich nur, wenn dort ein Wille dafür vorhanden ist.
Nichtsdestotrotz - ein wunderbares Teil, was dort gefunden wurde. Sowas begeistert mich sehr.
Somit sind hier schon die Defizite bei bergbaulichen Themen / Fachwörter erkennbar.
Vielleicht helfen Leserbriefe, um in den Redaktionen ein gewisses Bewusstsein zu schaffen. Natürlich nur, wenn dort ein Wille dafür vorhanden ist.
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Re: Johanngeorgenstadt
Wir sind zwar hier bei Bergschäden, aber eben dennoch beim Thema Johannstadt. Falls Interesse besteht, Bedarf beruflicher Neuorientierung usw. Frist ist am 23.7. abgelaufen, aber wer weiß...
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Re: Johanngeorgenstadt
Bergschäden passt Ahnung vom Bergbau nicht erforderlich
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Re: Johanngeorgenstadt
Man ist hier wieder bei einer Sanierung ...
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- Luftbild sanierungsstelle 2022 1-1500.pdf
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Re: Johanngeorgenstadt
Ja die Baustelle habe ich auch schon gesehen.
Untertage-Fotografie in 3D. www.unbemerkte-welten.de
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Re: Johanngeorgenstadt
Die gibt es mindestens seit Mai 2022 ...
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Johanngeorgenstadt
Das is der Namensvetter des alten G. Gottes Stollns.. Neuauffahrung für den damaligen Uranerzbergbau unter der Nummer 61b. (bis)
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Re: Johanngeorgenstadt
Danke ! War nicht direkt dort. Nur von der Strasse aus ein Foto gemacht.
Wenn ich genau hinschaue, müsste das Mundloch links von der Baustelleneinrichtung sein ...
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Re: Johanngeorgenstadt
Ja, im linken Bereich.
Werden so einiges an Müll rausgeholt haben..
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Re: Johanngeorgenstadt
Nein. Im Mai waren nur die Bäume gefällt.
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Re: Johanngeorgenstadt
Ich war am 21. Mai dort und da war der ganze Zirkus von der Straße im Tal aus schon zu sehen.
GLÜCK AUF | NOBI
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Re: Johanngeorgenstadt
Über den Untergang Johanngeorgenstadts
(SvS) CHEMNITZ/JENA/JOHANNGEORGENSTADT: Forscher der TU Chemnitz und der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehen aktuell lokalen Erinnerungskulturen und dem Umgang mit Verlusterfahrungen am ehemaligen Wismut-Standort im Erzgebirge auf den Grund. Zwischen 1950 und 1970 verschwanden in Sachsen und Thüringen mehrere Orte von der Landkarte. Sie mussten dem Uranbergbau der "Wismut" weichen. Neben einigen Orten in Thüringen wurden beispielsweise in Oberschlema im Erzgebirge zwischen 1952 und 1957 circa 1.700 Einwohner wegen Bergschäden umgesiedelt. Besonders hart traf es jedoch die sächsische Kleinstadt Johanngeorgenstadt. Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg von Glaubensflüchtlingen nahe der böhmischen Grenze gegründet, wurde die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg für kurze Zeit zu einem Zentrum des sowjetischen Uranbergbaus. Unter der Maxime "Erz für den Frieden" wurde dort im großen Stil Uranerz gefördert, das der Herstellung sowjetischer Atomwaffen diente. Die Einwohnerzahl stieg zunächst von circa 7.000 im Jahr 1946 auf über 40.000 Mitte der 1950er Jahre. Zwischen 1951 und 1957 wurden 4.000 Einwohner aus der Altstadt in die neu errichtete Neustadt umgesiedelt – offiziell wegen Bergschäden. Die Stadt verlor damit ihren historischen Stadtkern und trat nicht zuletzt mit dem Ende des Wismut-Bergbaus im Jahr 1958 in eine lange Zeit des demographischen Niedergangs ein. Im Jahr 1976 lebten dort noch etwa 10.000 Menschen, im Jahr 2000 waren es 6.300 und heute nur noch rund 3.800.
In zwei Teilprojekten analysieren die Forscher, welchen Effekt der Abriss der Altstadt für die kulturelle und soziale Identität der Stadt bis heute hat: Der geschichtswissenschaftliche Teil nimmt den Wandel der lokalen Wahrnehmungs-, Wissens- und Erinnerungskultur sowie den Umgang der Behörden mit Umsiedelungen und Protesten in den Blick. Im sozialgeographischen Teil wird anhand von Biographien und lebensweltlichen Erfahrungen die gegenwärtige geteilte Atmosphäre des Verlusts und die damit verbundenen Praktiken der Bewohner mit ihnen gemeinsam erforscht. So wird eine "Mikrologie des Verlusts" entstehen, die das situative Zusammenspiel historischer, geographischer, kultureller und gesellschaftlicher Faktoren auf engem Raum analysiert und zu einem besseren Verständnis von "lost cities" beitragen soll.
Quelle Kabeljournal
(SvS) CHEMNITZ/JENA/JOHANNGEORGENSTADT: Forscher der TU Chemnitz und der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehen aktuell lokalen Erinnerungskulturen und dem Umgang mit Verlusterfahrungen am ehemaligen Wismut-Standort im Erzgebirge auf den Grund. Zwischen 1950 und 1970 verschwanden in Sachsen und Thüringen mehrere Orte von der Landkarte. Sie mussten dem Uranbergbau der "Wismut" weichen. Neben einigen Orten in Thüringen wurden beispielsweise in Oberschlema im Erzgebirge zwischen 1952 und 1957 circa 1.700 Einwohner wegen Bergschäden umgesiedelt. Besonders hart traf es jedoch die sächsische Kleinstadt Johanngeorgenstadt. Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg von Glaubensflüchtlingen nahe der böhmischen Grenze gegründet, wurde die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg für kurze Zeit zu einem Zentrum des sowjetischen Uranbergbaus. Unter der Maxime "Erz für den Frieden" wurde dort im großen Stil Uranerz gefördert, das der Herstellung sowjetischer Atomwaffen diente. Die Einwohnerzahl stieg zunächst von circa 7.000 im Jahr 1946 auf über 40.000 Mitte der 1950er Jahre. Zwischen 1951 und 1957 wurden 4.000 Einwohner aus der Altstadt in die neu errichtete Neustadt umgesiedelt – offiziell wegen Bergschäden. Die Stadt verlor damit ihren historischen Stadtkern und trat nicht zuletzt mit dem Ende des Wismut-Bergbaus im Jahr 1958 in eine lange Zeit des demographischen Niedergangs ein. Im Jahr 1976 lebten dort noch etwa 10.000 Menschen, im Jahr 2000 waren es 6.300 und heute nur noch rund 3.800.
In zwei Teilprojekten analysieren die Forscher, welchen Effekt der Abriss der Altstadt für die kulturelle und soziale Identität der Stadt bis heute hat: Der geschichtswissenschaftliche Teil nimmt den Wandel der lokalen Wahrnehmungs-, Wissens- und Erinnerungskultur sowie den Umgang der Behörden mit Umsiedelungen und Protesten in den Blick. Im sozialgeographischen Teil wird anhand von Biographien und lebensweltlichen Erfahrungen die gegenwärtige geteilte Atmosphäre des Verlusts und die damit verbundenen Praktiken der Bewohner mit ihnen gemeinsam erforscht. So wird eine "Mikrologie des Verlusts" entstehen, die das situative Zusammenspiel historischer, geographischer, kultureller und gesellschaftlicher Faktoren auf engem Raum analysiert und zu einem besseren Verständnis von "lost cities" beitragen soll.
Quelle Kabeljournal
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
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Re: Johanngeorgenstadt
Und ewig grüßt das Murmeltier ....
Ich war 1975 dort und wir hatten Freunde aus der Stadt.
Immer wieder die Stadt besucht.
Welche Betriebe gab es dort ? Welche Ferieneinrichtungen ? Welche Sportanlagen ?
Was ist heute davon noch übrig ? Damit und mit den Ursachen sollte man sich befassen !
Die Stadt ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst
Trotz einiger "Investitionen"
Ich war 1975 dort und wir hatten Freunde aus der Stadt.
Immer wieder die Stadt besucht.
Welche Betriebe gab es dort ? Welche Ferieneinrichtungen ? Welche Sportanlagen ?
Was ist heute davon noch übrig ? Damit und mit den Ursachen sollte man sich befassen !
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