Grubenwassernutzung
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Grubenwassernutzung
Hier ein Link zur Sendung "Altlas oder Chance im Erzgebirg? Wärme aus der Tiefe" von gestern Abend:
https://www.mdr.de/echt/video-396788_zc ... 3afd7.html
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GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
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Re: Grubenwassernutzung
Danke für den Tip! habs mir gerade in der Mediathek angeschaut.
Re: Grubenwassernutzung
Naja. Grenzwertig. Geothermie mit 65°C warmen Wasser wird mit Wärmepumpen gleichgesetzt. Technisch zwei verschiedene paar Schuhe. Die Idee in Schlema das warme Wasser zu nutzen ist schon 30 Jahre alt. Scheitert an der technischen Umsetzung. Zu viele Ablagerungen in den Rohren. Nicht beherrschbar. Was dann sonst noch so erzählt wird. Mein lieber Freund. Giftiges Grubenwasser darf mit Grundwasser nicht in Berührung kommen. Grubenwasser ist Grundwasser. Der Rothschönberger Stolln ist mal ein Graben und mal ein Tunnel. Aus der Grube wurde alles entfernt was in Lösung gehen könnte. Eins wir aber überhaupt nicht thematisiert. Am Anfang wird der Eindruck erweckt, als würde das Grubenwasser durch die Energiegewinnung sauber. Ist natürlich Unsinn. Ewigkeitskosten werden auch in Schlema nicht entstehen. Über kurz oder lang wird eine Reinigung des Grubenwassers nicht mehr notwendig sein. Ruhrgebiet ist ein ganz anderes Thema. Aber wie in der ganzen Sendung werden hier verschiedene Themen bunt durcheinander gewürfelt. Im ganzen entbehrlich. Habs gerade gesehen. Der gute Mann kommt von der Ruhruniversität Bochum. Jetzt wird einiges klar.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Grubenwassernutzung
Mal abgesehen von den journalistischen Unzulänglichkeiten bei der Begriffswahl, geht es hier um die energetische Nutzung der permanent anfallenden warmen Grubenwässer. Das darin ein großes Potential liegt, dürfte auch klar sein. Auch ist das Thema nicht neu, aber es könnte uns schon etwas helfen.
Im Beitrag wurde auch erwähnt, dass man an Materialien forscht, die das Versintern erschweren und garnicht erst zulassen. Auch an neuen Verfahren, wie man dem Grubenwasser die Energie entziehen kann, wird gearbeitet. Die Grubenwässer pumpen macht wegen der Versinterungen keinen Sinn, aber über entsrechende Absorber geht es schon. Habe ich auch selber schon UT gesehen im oberen Erzgebirge.
Wie ewig die sogenannten "Ewigkeitskosten" in Schlema sind, wird sich auch zeigen. Dass die Stoffe, die irgendwie in Lösung gehen, weniger werden, leigt in der Natur der Sache. Vorteil sind hier aber, wie auch in anderen Revieren des Erzgebirges oder im Harz, die Lösung der Grubenwässer über Wasserlösungsstolln ohne Punmpen.
Im Ruhrgebiet ist es mit der Wasserlösung etwas komplizierter und hier kann man wirklich von Ewigkeitskosten reden. Aber auch dort steckt Potential in den Wässern.
Warum ein Professor aus dem Pott nicht solch ein Thema auch für andere Reviere vorantreiben soll, erschließt sich mir nicht. Freiberger oder Clausthaler Absolventen sind auch erfolgreich auf der ganzen Welt tätig.
Im Beitrag wurde auch erwähnt, dass man an Materialien forscht, die das Versintern erschweren und garnicht erst zulassen. Auch an neuen Verfahren, wie man dem Grubenwasser die Energie entziehen kann, wird gearbeitet. Die Grubenwässer pumpen macht wegen der Versinterungen keinen Sinn, aber über entsrechende Absorber geht es schon. Habe ich auch selber schon UT gesehen im oberen Erzgebirge.
Wie ewig die sogenannten "Ewigkeitskosten" in Schlema sind, wird sich auch zeigen. Dass die Stoffe, die irgendwie in Lösung gehen, weniger werden, leigt in der Natur der Sache. Vorteil sind hier aber, wie auch in anderen Revieren des Erzgebirges oder im Harz, die Lösung der Grubenwässer über Wasserlösungsstolln ohne Punmpen.
Im Ruhrgebiet ist es mit der Wasserlösung etwas komplizierter und hier kann man wirklich von Ewigkeitskosten reden. Aber auch dort steckt Potential in den Wässern.
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Re: Grubenwassernutzung
Ich wollte damit nur sagen, das das Thema nicht neu ist und nicht erst ein Professor aus dem Ruhrpott uns erklären muß, das man die Grubenwässer zur Energiegewinnung nutzen kann. Übrigens wird das in Joachimsthal schon seit vielen Jahren gemacht. Man tut sich allerdings damit nicht wichtig.
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Re: Grubenwassernutzung
Neue Verfahren? Davon habe ich im Beitrag nichts gesehen.
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Re: Grubenwassernutzung
Der Mann ist Dekan an der TU BAF. Wo er geboren ist, sollte eigentlich egal sein ...
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Re: Grubenwassernutzung
Interessant wäre die Energiebilanz - ALLUMFASSEND (da haben wir ja so einiges bei den "Erneuerbaren" gesehen )
Bitte den Strom nicht vergessen ! Was, wenn der mal ausfällt
Frohe Ostern und ein herzliches Glück Auf aus dem Erzgebirge
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Re: Grubenwassernutzung
wie wäre es mit Wärmetauscher, getrennter Wasserkreislauf, wir haben mal welche in unserer Firma produziert. Wird man sicherlich bei einer evtl Anwendung mit bedacht haben, hat natürlich auch wieder Nachteile Wirkungsgrad usw nur mal eine Idee
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Re: Grubenwassernutzung
Hast Du Dir den Film überhaupt angesehen?
Re: Grubenwassernutzung
Ja und? Was willst du damit sagen? Er ist Leiter des Fachbereiches. Wenn er dort als Professor tätig ist, ist das doch völlig normal und nichts besonderes. Es geht auch nicht darum wo er geboren ist. Er war bis 2015 in Bochum Juniorprofessor im selben Fachbereich. Ende der Kariereleiter. In Bochum ist Prof. Dr.-Ing. Roland Span seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Technische Thermodynamik. Der ist noch nicht alt genug um abzutreten. In Freiberg hat er mehr Glück. Sein Vorgänger ist Emeritus Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Gross (Karlsruhe). Dieser war Leiter, oder Dekan, diese Fachbereiches von 1992 bis 2015. Da soll es nicht möglich gewesen sein einen Wissenschaftler, der sich nicht nur im Fach, sondern auch in den Anwendungsgebieten (Bergbau) auskennt, auszubilden?
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Re: Grubenwassernutzung
Uran hat geschrieben: ↑Sa. 11. Apr 20 13:35Ja und? Was willst du damit sagen? Er ist Leiter des Fachbereiches. Wenn er dort als Professor tätig ist, ist das doch völlig normal und nichts Besonderes. Es geht auch nicht darum wo er geboren ist. Er war bis 2015 in Bochum Juniorprofessor im selben Fachbereich. Ende der Kariereleiter. In Bochum ist Prof. Dr.-Ing. Roland Span seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Technische Thermodynamik. Der ist noch nicht alt genug um abzutreten. In Freiberg hat er mehr Glück. Sein Vorgänger ist Emeritus Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Gross (Karlsruhe). Dieser war Leiter, oder Dekan, diese Fachbereiches von 1992 bis 2015. Da soll es nicht möglich gewesen sein einen Wissenschaftler, der sich nicht nur im Fach, sondern auch in den Anwendungsgebieten (Bergbau) auskennt, auszubilden?
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Re: Grubenwassernutzung
Sorry, ich kann Dir hier nicht mehr folgen. Das hat aber nichts mit meiner Auffassungsgabe zu tun, denn die ist ganz gut ...Uran hat geschrieben: ↑Sa. 11. Apr 20 13:35Ja und? Was willst du damit sagen? Er ist Leiter des Fachbereiches. Wenn er dort als Professor tätig ist, ist das doch völlig normal und nichts besonderes. Es geht auch nicht darum wo er geboren ist. Er war bis 2015 in Bochum Juniorprofessor im selben Fachbereich. Ende der Kariereleiter. In Bochum ist Prof. Dr.-Ing. Roland Span seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Technische Thermodynamik. Der ist noch nicht alt genug um abzutreten. In Freiberg hat er mehr Glück. Sein Vorgänger ist Emeritus Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Gross (Karlsruhe). Dieser war Leiter, oder Dekan, diese Fachbereiches von 1992 bis 2015. Da soll es nicht möglich gewesen sein einen Wissenschaftler, der sich nicht nur im Fach, sondern auch in den Anwendungsgebieten (Bergbau) auskennt, auszubilden?
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Re: Grubenwassernutzung
Das Thema ist doch Grubenwassernutzung der Film ist nur ein Beispiel und da werden Wärmetauscher auch erwähnt, natürlich ist die Anwendung in 1800m Tiefe ein anderes Thema. Wie mir bekannt ist wurde aber ein solches Projekt bei den Schächten der Wismut verhindert, weil diese mit Fördermittel saniert wurden und somit eine Energiegewinnung subventioniert werden würde, ungleicher Wettbewerb usw. Windkraftanlagen sind sicher effektiver, ein Schelm wer ...
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Re: Grubenwassernutzung
Dann verstehe ich Deine erste Bemerkung nicht.
Re: Grubenwassernutzung
Ja ich muß zugeben das ich da den Film noch nicht gesehen hatte, habe mich auf das Thema Grubenwassernutzung festgelegt. Es gab nach der Wende einige angeblich hoffnungsvolle Projekte der Nutzung, glaube mich zu erinnern das eine Skihalle auf einer sanierten Wismuthalde errichtet werden sollte, mit Energie aus dem Schacht usw, auch die Energieversorgung für das Bad Schlema Actinon war ein Thema und noch was :
https://www.tu-chemnitz.de/seniorenkoll ... hermie.pdf
was ich damit sagen will : Alles nichts Neues, aber die Entwicklung geht weiter und es muß alles von Zeit zu Zeit neu bewertet werden
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Re: Grubenwassernutzung
Dem letzten satz kann man nur zustimmen.
Und ansonsten: soweit ich weiß, geht Geothermie nahezu immer über Wärmetauscher. Es dürfte selten sein, daß man einen genügend Wärmemenge bringenden Wasserhorizont hat, der gleichzeitig nicht mineralisiert ist.
Beim BB9 damals allerdings wäre es einfach gewesen: den vorhandenen Wärmetauscher der Wetterkühlung anschließen. Kosten praktisch null, und wenn der dann aus irgendwelchen Gründen ausfällt, hat man ein paar Jahre oder wie lang auch immer die Wärme nutzen können.
Und ansonsten: soweit ich weiß, geht Geothermie nahezu immer über Wärmetauscher. Es dürfte selten sein, daß man einen genügend Wärmemenge bringenden Wasserhorizont hat, der gleichzeitig nicht mineralisiert ist.
Beim BB9 damals allerdings wäre es einfach gewesen: den vorhandenen Wärmetauscher der Wetterkühlung anschließen. Kosten praktisch null, und wenn der dann aus irgendwelchen Gründen ausfällt, hat man ein paar Jahre oder wie lang auch immer die Wärme nutzen können.
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Re: Grubenwassernutzung
Moin,
zugegeben, der Bericht im MDR war teilweise schon ziemlich daneben, zu nennen sind hier nur die abgedrehten Begriffe für den Rothschönberger Stolln. Aber dies wurde ja schon von anderen angesprochen.
Seit 2007 gibt es im Schacht 302 bei Marienberg eine geothermische Nutzung des Grubenwassers für das dortige Spaßbad.
Läuft auch über Wärmetauscher.
Wie handhaben die das mit der Verhinderung der Versinterung ect. der Leitungen?
Glück Auf!
Pit
zugegeben, der Bericht im MDR war teilweise schon ziemlich daneben, zu nennen sind hier nur die abgedrehten Begriffe für den Rothschönberger Stolln. Aber dies wurde ja schon von anderen angesprochen.
Seit 2007 gibt es im Schacht 302 bei Marienberg eine geothermische Nutzung des Grubenwassers für das dortige Spaßbad.
Läuft auch über Wärmetauscher.
Wie handhaben die das mit der Verhinderung der Versinterung ect. der Leitungen?
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Re: Grubenwassernutzung
Das Schema beantwortet doch die Frage: hier sind alle relevanten Bereiche des Primärkreislaufes zugänglich. Sekundärkreislauf läuft doch sowieso mit sauberem Medium.
Re: Grubenwassernutzung
Ich hatte es oben schon erwähnt, ist aber wahrscheinlich untergegangen. Hier wird von zwei verschiedenen Themen gesprochen. Geothermie und Wärmepumpen. Bei der Geothermie mit warmen (heißem) Wasser brauche ich keine Wärmepumpe, sondern nur einen Wärmetauscher. Würde in Schlema/Hartenstein so gehen. Für eine Wärmepumpe brauche ich keinen Wärmetauscher. Die arbeitet direkt. Ist ein alter Hut und schon seit Jahrzehnten im Einsatz. So auch in Marienberg, Joachimsthal und wie im Film gezeigt, Rothschönberger Stolln. Der Grund warum man hier Wärmetauscher benutzt und damit die Effizienz senkt, liegt sicher am stark mineralisierten Wasser, das man in der Wärmepumpe nicht haben will, und am Ort der Aufstellung.
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Re: Grubenwassernutzung
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Re: Grubenwassernutzung
wer sich intensiver für das Thema interessiert, dem sei diese Publikation empfohlen. Darin eine Tabelle mit den meisten bekannten Anlagen oder Projekten zur Grubenwassergeothermie:
Grab, T., Storch, T. & Groß, U. (2018): Energetische Nutzung von Grubenwasser aus gefluteten Bergwerken. – In: Bauer, M., Freeden, W., Jacobi, H. & Neu, T. (eds): Handbuch Oberflächennahe Geothermie. – p. 523–586, 18 Abb., 7 Tab.; Heidelberg (Springer). https://doi.org/10.1007/978-3-662-50307-2_17
Glückauf wolke.
Grab, T., Storch, T. & Groß, U. (2018): Energetische Nutzung von Grubenwasser aus gefluteten Bergwerken. – In: Bauer, M., Freeden, W., Jacobi, H. & Neu, T. (eds): Handbuch Oberflächennahe Geothermie. – p. 523–586, 18 Abb., 7 Tab.; Heidelberg (Springer). https://doi.org/10.1007/978-3-662-50307-2_17
Glückauf wolke.
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Re: Grubenwassernutzung
Ach so, ja danke!markscheider hat geschrieben: ↑So. 12. Apr 20 18:21 Das Schema beantwortet doch die Frage: hier sind alle relevanten Bereiche des Primärkreislaufes zugänglich. Sekundärkreislauf läuft doch sowieso mit sauberem Medium.
Ich kenne die Rohrleitungsführung im Schacht nicht, habe nur mal einen Blick in den Füllort werfen dürfen.
GA, Pit
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Re: Grubenwassernutzung
Danke für den Link!Mannl hat geschrieben: ↑Mo. 13. Apr 20 12:54 Hier die "Historie" zum Schacht mit Grubenwassernutzung.
www.dr-gmeier.de/onlineartikel/oa0052.pdf
GA, Pit
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Re: Grubenwassernutzung
War mal wieder in Marienberg - Aquamarien
Da war doch mal was mit Geothermie !?
Hab mal nachgefragt
Stadtwerke Marienberg - die Anlage wurde ans Oberbergamt zurückgegeben ...
Oberbergamt Freiberg - die Anlage wurde zurück gebaut, der Schacht dient weiterhin der Kontrolle des Grubenwasserregimes ...
Aussagen zur Wirtschaftlichkeit bitte bei den Stadtwerken erfragen ...
Da war doch mal was mit Geothermie !?
Hab mal nachgefragt
Stadtwerke Marienberg - die Anlage wurde ans Oberbergamt zurückgegeben ...
Oberbergamt Freiberg - die Anlage wurde zurück gebaut, der Schacht dient weiterhin der Kontrolle des Grubenwasserregimes ...
Aussagen zur Wirtschaftlichkeit bitte bei den Stadtwerken erfragen ...
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Re: Grubenwassernutzung
Interessantes Thema. In der Grube Havange bei Fontoy (Frankreich) befindet sich ebenfalls eine Geothermieanlage :
https://www.geothermies.fr/sites/defaul ... Fontoy.pdf
https://www.geothermies.fr/sites/defaul ... Fontoy.pdf
Glückauf
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