TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
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TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Am 05.01.2018 um 20.15 Uhr im WDR
Der lange Abschied von der Kohle
Ein Film von Werner Kubny und Petra Neukirchen
90 Minuten
Wiederholung Samstag 06.01.2018 um 15.00 Uhr im WDR !
Der lange Abschied von der Kohle
Ein Film von Werner Kubny und Petra Neukirchen
90 Minuten
Wiederholung Samstag 06.01.2018 um 15.00 Uhr im WDR !
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Ich habs zwar mehr mit Uran und Silber, dennoch wurden grade in den traurigen bzw. emotionalen letzten 10 Minuten die Augen feucht!
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Danke Rudolf!
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Stimmt, war emotional. Nur - wer hat 1990/91 um den Ost-Bergbau geweint?
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Wo das Kupfer für das 10 fache vom Weltmarktpreis gewonnen wurde? und sich das Flözpersonal durch Enge Flöze quälen musste?markscheider hat geschrieben: ↑Sa. 06. Jan 18 10:54 Stimmt, war emotional. Nur - wer hat 1990/91 um den Ost-Bergbau geweint?
War ja auch zu DDR Zeiten wohl schon längst überfällig und ob der Uranförderung halbwegs wirtschaftlich war, weis ich auch nicht. AUE soll 0,5 % aller in der DDR erzeugten Energie verbraucht haben. Letztlich hat sich das 1990/91 beim Ostbergbau das vollzogen, was im anderen Teil Deutschlands schon in den 50er und 60er Jahren stattfand. Trotz allem, die Sentimentalität verstehe ich natürlich und kann es nachvollziehen und jeden Tag eine frisch abgeschossene Scheibe zu sehen war schon was.
Und abgesehen davon ,Bergbau findet ja (fast) nur noch da statt, wo man riesige Löcher ohne Rücksicht auf Natur und Menschen in die Erde machen kann und dieses haben wir in unserem Teil Europas nicht!
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Es haben mit Sicherheit viele Menschen im Osten getrauert und wenn man dann auch noch in das Bergfreie fällt, tut es sehr weh.markscheider hat geschrieben: ↑Sa. 06. Jan 18 10:54 Stimmt, war emotional. Nur - wer hat 1990/91 um den Ost-Bergbau geweint?
Zum Film:
Einige Szenen waren emotional, aber man war sonst sehr sachlich. Ich persönlich habe einiges in der Doku vermißt und als die Energiekrisen waren, kam ja auch die Nordwanderung der Bergwerke. Plötzlich war man wieder im Gespräch und neue Schächte wurden abgeteuft, sowie neue Baufelder erschlossen. Politisch gewollt und dann wieder fallen gelassen.
Die Rolle der IGBCE ( ehemals IG Bergbau, Steine u. Erden ) war auch nicht so toll und ich habe es nicht vergessen. Die mehrtägigen Demos waren schlecht organisiert und im östlichen Teil des Reviers ( Haus Aden, Monopol, Westfalen und Heinrich-Robert ) stand man auf der Strasse und andere Bergwerke hatten die Förderung wieder aufgenommen. Wir haben den Förderausfall an mehreren Samstagen wieder rausgeholt. Was hat der Gesammtbetriebsrat der RAG für Absprachen gehabt ????
Die Demos wurden vom Kumpel bezahlt und nicht von der Gewerkschaft !
Die Bergbaugeschichte ist nur angeschnitten worden und kleine Einblicke zur Zeche Nachtigall, Muttental und Graf Wittekind wären toll gewesen. Nein !
Das Deutsche Bergbaumuseum und Zollern 2/4 ( ) hätte man ebenso bringen müssen. Zeche Hugo und Blau-Weiß das war wichtig ? Die technische Entwicklung kam viel zu kurz und die Bergbauzulieferer wurden nicht eingebracht. Schade !
Sicherlich sind 90 Minuten zu wenig und mann hätte einen Mehrteiler raus machen können.
Für einige ist der Film gut und ich bringe nur meinen Standpunkt ein. Ich persönlich hänge immer noch an der Steinkohle, weil es ein Teil von meinen Leben ist, beruflich und privat.
Trotzden Danke an die, die den Film gemacht haben !
Glück Auf Ruhrgebiet
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Naja, es kam ja im Film raus, dass man kein (politisches) "Pulverfass" schaffen wollte und sich deshalb für eine sozialverträgliche Variante entschieden hat. Für die Kumpel ist es toll, auch wenn man sich sowas aus eigenem Erleben 1990/91 für sich selber auch gewünscht hätte. Aber das ist Geschichte und es wird sich nicht ändern.markscheider hat geschrieben: ↑Sa. 06. Jan 18 10:54 Stimmt, war emotional. Nur - wer hat 1990/91 um den Ost-Bergbau geweint?
Ich fand den Film ganz gut gemacht. Allerdings hätte ich mehr wirkliche Bergleute und weniger "Funktionäre" hören wollen. Das Thema "Ewigkeitslasten" wurde auch nur am Rande erwähnt und der "Rap" auf der Halde war schon etwas grenzwertig. Schade, dass über Ibbenbüren nichts kam ...
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Schließe mich meinen Vorrednern an, emotional, sich ausbaufähig, geschichtsträchtig ...
Zum Uranbergbau: Da gibt es doch Bergführer, die den (Wismut)Bergmann als "Groß, Stark und DUMM" darstellen
So viel zu Stolz des Bergmanns. "Ich bin Bergmann wer ist mehr ?"
Zum Uranbergbau: Da gibt es doch Bergführer, die den (Wismut)Bergmann als "Groß, Stark und DUMM" darstellen
So viel zu Stolz des Bergmanns. "Ich bin Bergmann wer ist mehr ?"
Zuletzt geändert von Mannl am So. 07. Jan 18 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Wer mehr zum Film wissen möchte, kann die Homepage besuchen.
www.abschied-von-der-kohle.de
Den Film gibt es als DVD und hier beträgt die Lauflänge 110 Minuten.
Kosten 30€ plus 3€ Versandkosten
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Auch wenns spät kommt:
Erst mal noch ein gesundes Neues Jahr in die Runde!
Zum Bergbau der ehem. DDR muss man aber auch sagen, dass selbst im dortigen, Ergonomisch sehr anspruchsvollen Kupferschieferbergbau (vor allem im Streb) auch die heutigen, wenigen noch Lebenden Kumpel, des Strebpersonals zwar von harter, aber auch toller Arbeit sprechen. Das ganze dann auch immer unter der Berücksichtigung dass deren Körperschaden im Nachhinein nach Einstellung der Produktion von Ärzten und auch Krankenkassen nur teilweise bis gar nicht als Berufserkrankung anerkannt wurde.
Das eine solche einigermaßen sozialverträgliche Beendigung des Bergbaus nicht auch auf den ehem DDR- Bergbau angewendet worden ist, ist auch heute noch ein derber Schlag ins Gesicht der dort Tätig gewesenen Kumpel und ihrer erbrachten Leistungen. Zur Wirtschafts- Situation in der DDR gehört aber fairer Weise auch der Fakt, dass der DDR das notwendige "Kleinvieh" für Importrohstoffe gefehlt hatte.
Aber gut das Ganze ist oft schon als Thematik in verschiedenen Beiträgen eingebracht worden und sollte auch ausführlicher, jedoch auch im sachlichen Kontext, in einem eigenem Thema behandelt werden.
Ich hätte mir auch ein etwas umfangreicheres Werk erhofft wo auch Zulieferer und wie es bereits erwähnt wurde nicht nur "Funktionäre" sondern auch echte Kumpel was dazu Beitragen.
Der Film ist sachlich gut, jedoch einige wichtige Details wie Energiekrise und Co. welche auch für Zusammenhänge wichtig wären, hätten zumindest mit Archivmaterial in einigen wenigen Sekunden Platz dazu gefunden. Das gehört auch immer zu einem solchen Beitrag.
Dass das Thema Importrohstoffe (Importkohle) im Film auch kritische Beachtung fand, ist eine sehr gute Entscheidung gewesen, denn das ist immer auch die Kehrseite des Ganzen.
Emotional ging es an einauch für mich zu, da ich auch auf 3 Kohlegruben in den letzten Jahren 2012 und 2014- Anfang 2015 (Zulletzt BW Ibbenbüren) Hauptberuflich anfahren durfte. Habe da auch echte Verbundenheit erfahren dürfen, egal ob Leiharbeiter (ANÜ), oder direkt RAG- Kumpel. Kumpel ist Kumpel egal wo er her kommt. Das ist dort nicht nur eine hohle Phrase gewesen.
Das Thema Integration kann ich ebenfalls für den Steinkohlenbergbau als Erfolgreich bezeichnen und ich wäre echt froh wenn die allgemeine Gesellschaft sich die Grundwerte des Bergbaus, wie gelebte Solidarität und Miteinander, statt Gegeneinander mehr zu Herzen nehmen könnte und das Unabhängig davon wo Menschen her kommen mögen.
Das kann ich gut so zur Erkenntnis bringen, weil ich auf verschiedenen Bau- und Betriebsstellen im Bergbau Bundesweit rum gekommen bin und auch über den Tellerrand hinaus sehen und einen Vergleich dahingehend setzen kann.
Das werde ich für mich zumindest so beibehalten.
Alles in Allem ist der Film zumindest ein guter Versuch das Ende des dt. Steinkohlenbergbaus Begreiflich zu machen.
Obgleich es dem "Laien" eben leider nicht volltsändig, Aufgrund fehlender wichtiger Hintergrundinformationen, ersichtlich wird warum der dt. Steinkohlenbergbau solange überleben konnte.
Dass dem BW Ibbenbüren als Eines der letzten 2 im dt. Steinkohlenbergbau kein Platz im Film eingeräumt wurde, finde ich aus persönlicher Sicht sehr Bedauerlich, ist es doch auch ein wichtiger Teil davon.
Erst mal noch ein gesundes Neues Jahr in die Runde!
Die Frage ist berechtigt und auch gut gestellt.markscheider hat geschrieben: ↑Sa. 06. Jan 18 10:54 Stimmt, war emotional. Nur - wer hat 1990/91 um den Ost-Bergbau geweint?
Zum Bergbau der ehem. DDR muss man aber auch sagen, dass selbst im dortigen, Ergonomisch sehr anspruchsvollen Kupferschieferbergbau (vor allem im Streb) auch die heutigen, wenigen noch Lebenden Kumpel, des Strebpersonals zwar von harter, aber auch toller Arbeit sprechen. Das ganze dann auch immer unter der Berücksichtigung dass deren Körperschaden im Nachhinein nach Einstellung der Produktion von Ärzten und auch Krankenkassen nur teilweise bis gar nicht als Berufserkrankung anerkannt wurde.
Das eine solche einigermaßen sozialverträgliche Beendigung des Bergbaus nicht auch auf den ehem DDR- Bergbau angewendet worden ist, ist auch heute noch ein derber Schlag ins Gesicht der dort Tätig gewesenen Kumpel und ihrer erbrachten Leistungen. Zur Wirtschafts- Situation in der DDR gehört aber fairer Weise auch der Fakt, dass der DDR das notwendige "Kleinvieh" für Importrohstoffe gefehlt hatte.
Aber gut das Ganze ist oft schon als Thematik in verschiedenen Beiträgen eingebracht worden und sollte auch ausführlicher, jedoch auch im sachlichen Kontext, in einem eigenem Thema behandelt werden.
Ich hätte mir auch ein etwas umfangreicheres Werk erhofft wo auch Zulieferer und wie es bereits erwähnt wurde nicht nur "Funktionäre" sondern auch echte Kumpel was dazu Beitragen.
Der Film ist sachlich gut, jedoch einige wichtige Details wie Energiekrise und Co. welche auch für Zusammenhänge wichtig wären, hätten zumindest mit Archivmaterial in einigen wenigen Sekunden Platz dazu gefunden. Das gehört auch immer zu einem solchen Beitrag.
Dass das Thema Importrohstoffe (Importkohle) im Film auch kritische Beachtung fand, ist eine sehr gute Entscheidung gewesen, denn das ist immer auch die Kehrseite des Ganzen.
Emotional ging es an einauch für mich zu, da ich auch auf 3 Kohlegruben in den letzten Jahren 2012 und 2014- Anfang 2015 (Zulletzt BW Ibbenbüren) Hauptberuflich anfahren durfte. Habe da auch echte Verbundenheit erfahren dürfen, egal ob Leiharbeiter (ANÜ), oder direkt RAG- Kumpel. Kumpel ist Kumpel egal wo er her kommt. Das ist dort nicht nur eine hohle Phrase gewesen.
Das Thema Integration kann ich ebenfalls für den Steinkohlenbergbau als Erfolgreich bezeichnen und ich wäre echt froh wenn die allgemeine Gesellschaft sich die Grundwerte des Bergbaus, wie gelebte Solidarität und Miteinander, statt Gegeneinander mehr zu Herzen nehmen könnte und das Unabhängig davon wo Menschen her kommen mögen.
Das kann ich gut so zur Erkenntnis bringen, weil ich auf verschiedenen Bau- und Betriebsstellen im Bergbau Bundesweit rum gekommen bin und auch über den Tellerrand hinaus sehen und einen Vergleich dahingehend setzen kann.
Das werde ich für mich zumindest so beibehalten.
Alles in Allem ist der Film zumindest ein guter Versuch das Ende des dt. Steinkohlenbergbaus Begreiflich zu machen.
Obgleich es dem "Laien" eben leider nicht volltsändig, Aufgrund fehlender wichtiger Hintergrundinformationen, ersichtlich wird warum der dt. Steinkohlenbergbau solange überleben konnte.
Dass dem BW Ibbenbüren als Eines der letzten 2 im dt. Steinkohlenbergbau kein Platz im Film eingeräumt wurde, finde ich aus persönlicher Sicht sehr Bedauerlich, ist es doch auch ein wichtiger Teil davon.
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Unter Tage ist man aufeinander angewiesen, dadurch klappt die Integration. Entweder man integriert sich, oder geht wieder.Krafti hat geschrieben: ↑Mo. 08. Jan 18 10:19 Das Thema Integration kann ich ebenfalls für den Steinkohlenbergbau als Erfolgreich bezeichnen und ich wäre echt froh wenn die allgemeine Gesellschaft sich die Grundwerte des Bergbaus, wie gelebte Solidarität und Miteinander, statt Gegeneinander mehr zu Herzen nehmen könnte und das Unabhängig davon wo Menschen her kommen mögen.
In unserer Gesellschaft ist das nicht so. Weder sind wir auf die Muslime, noch die auf uns angewiesen. Es muß auch keiner gehen, der sich nicht integriert.
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Um mal mit diesem weitverbreiteten Irrtum aufzuräumen. Von den 178.000 t Kupfer die die DDR 1989 gebraucht hat, kamen nur 9.050 t aus dem Kupferschieferbergbau. Die Kupfergehalte waren zu niedrig und die geologischen Bedingungen kompliziert. Das Geld für Neuaufschlüsse (Spremberg) fehlte. 1988 wurde der Beschluss gefasst den Bergbau bis 1995 einzustellen. Übrigens wurden hier zwischen 1945 und 1990 auch 4.100 t Silber als Nebenprodukt produziert.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
@ Uran:
Das mag richtig sein, was die Mengen anbelangt in Bezug auf den Kupferschieferbergbau. Allerdings gibt es in der Sangerhäuser Lagerstätte noch unverritzte Feldesteile in welchen 2- 3% Cu enthalten sein können, sieht man von Störungszonen mit vereinzelt auch 10% Cu ab.
Zum Vergleich Chilenisches "Reich"- Erz liegt Aktuell zum Großteil weit unter 1%.
Meine Aussage bezog sich daher nicht allein auf den Kupferschieferbergbau, sondern auf den insgesamt subventionierten Bergbau der DDR, mit Ausnahme der Wismut da dort die Subventions- und Investitionszahlungen mit der UdssR zusammen getätigt worden waren.
Die Importmengen bei Rohstoffen sind im Vergleich zur BRD dann doch noch recht Überschaubar gewesen.
Insofern kann man sagen, dass die DDR nicht im gleichen Maßstab in der Lage war Rohstoffimporte wie die BRD zu tätigen, um den Eigenbedarf decken zu können.
Es ist auch Zweifelhaft ob der Rohstoffbedarf langfristig durch Importe gedeckt werden konnte.
Wie Uran auch Bemerkte das Geld fehlte.
Irgendwann hätte das Geld Jedenfalls auch für die Importkostendeckung nicht mehr gereicht.
Die Frage, wann dem so gewesen wär, hat sich dann durch die Wendezeit Erübrigt.
Der Kalibergbau, obwohl auch Teilweise recht Kostendeckend betrieben (Beispiele gibt es immerhin), mit Welchen man Verzweifelt versuchte immer mehr Devisen zur Kostendeckung Zeitgleich zu Erwirtschaften, hätte das Alleine auf Dauer auch nicht stemmen können.
Das mag richtig sein, was die Mengen anbelangt in Bezug auf den Kupferschieferbergbau. Allerdings gibt es in der Sangerhäuser Lagerstätte noch unverritzte Feldesteile in welchen 2- 3% Cu enthalten sein können, sieht man von Störungszonen mit vereinzelt auch 10% Cu ab.
Zum Vergleich Chilenisches "Reich"- Erz liegt Aktuell zum Großteil weit unter 1%.
Meine Aussage bezog sich daher nicht allein auf den Kupferschieferbergbau, sondern auf den insgesamt subventionierten Bergbau der DDR, mit Ausnahme der Wismut da dort die Subventions- und Investitionszahlungen mit der UdssR zusammen getätigt worden waren.
Die Importmengen bei Rohstoffen sind im Vergleich zur BRD dann doch noch recht Überschaubar gewesen.
Insofern kann man sagen, dass die DDR nicht im gleichen Maßstab in der Lage war Rohstoffimporte wie die BRD zu tätigen, um den Eigenbedarf decken zu können.
Es ist auch Zweifelhaft ob der Rohstoffbedarf langfristig durch Importe gedeckt werden konnte.
Wie Uran auch Bemerkte das Geld fehlte.
Irgendwann hätte das Geld Jedenfalls auch für die Importkostendeckung nicht mehr gereicht.
Die Frage, wann dem so gewesen wär, hat sich dann durch die Wendezeit Erübrigt.
Der Kalibergbau, obwohl auch Teilweise recht Kostendeckend betrieben (Beispiele gibt es immerhin), mit Welchen man Verzweifelt versuchte immer mehr Devisen zur Kostendeckung Zeitgleich zu Erwirtschaften, hätte das Alleine auf Dauer auch nicht stemmen können.
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Wir sollten hier nicht alles schlecht reden und den teuren Bergbau verteufeln. Die UDSSR hat aus den neuen Bundesländern nur das Uran gewollt, haben also auch eine Verantwortung an die Schäden, nur sie bezahlen nichts. Hier hat die Politik versagt!Krafti hat geschrieben: ↑Mi. 10. Jan 18 19:48 Meine Aussage bezog sich daher nicht allein auf den Kupferschieferbergbau, sondern auf den insgesamt subventionierten Bergbau der DDR, mit Ausnahme der Wismut da dort die Subventions- und Investitionszahlungen mit der UdssR zusammen getätigt worden waren.
Bis zum Ende des Jahres 2017, wurden bisher vom Bund 6,3 Mrd. € in die Wismut GmbH investiert und dieses ist in Ordnung. Diese Finanzierung beseitigt Umweltschäden und erhält einige Arbeitsplätze. Durch die verteilten Aufträge der Wismut kommt ja ein Teil zurück, durch die Steuern.
Die Ewigkeitskosten für den Ruhrbergbau übernimmt die RAG-Stiftung. Die Beteiligungen der Stiftung sind schon sehr gut. Weiteres auf www.rag-stiftung.de !
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Hoffen wir mal, dass es auch für die "Ewigkeit" reicht. Ich habe da so meine Bedenken ...Ruhrbergbau hat geschrieben: ↑Do. 11. Jan 18 13:17Die Ewigkeitskosten für den Ruhrbergbau übernimmt die RAG-Stiftung. Die Beteiligungen der Stiftung sind schon sehr gut. Weiteres auf www.rag-stiftung.de !
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Das hängt sicher von der Entwicklung des Rheintalgrabens ab.
Ich tippe mal so auf 10 Mio Jahre ....
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Die Kostenübernahme durch die BRD war Bestandteil des Einigungs- bzw- 2+4-Vertrages. IOW, ohne Kostenübernahme keine deutsche Einheit.Ruhrbergbau hat geschrieben: ↑Do. 11. Jan 18 13:17 Die UDSSR hat aus den neuen Bundesländern nur das Uran gewollt, haben also auch eine Verantwortung an die Schäden, nur sie bezahlen nichts. Hier hat die Politik versagt!
Im übrigen vergleichst Du hier staatlichen mit privatem Bergbau. Bei der Wismut war der Staat der Unternehmer - im Gegensatz zu den VEBs, wo er das nur de facto war, hier auch de jure. Daraus folgt zwingend, daß die Kosten der Sanierung/Rekultivierung durch den Staat zu übernehmen sind. Sowohl nach DDR- als auch nach BRD-Recht.
Die RAG ist ein privates Unternehmen. Hier sind die Bestimmungen des BBergG in Anwendung zu bringen, die den Unternehmer in die Pflicht nehmen.
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Privater Bergbau oder staatlicher Bergbau !
Es gibt ein Steinkohlefinanzierungsgesetz zur Beendigung des Steinkohlebergbaus im Jahr 2018 ! Es ist vom Staat so gewollt und seinen Wählern.
Der Bergmann ist relativ abgesichert. Die Arbeitsplätze die durch die Einstellung des Bergbaus verloren gehen, besonders bei den Zuliefererfirmen, die sind nicht abgesichert. Einige Firmen sind schon nicht mehr vorhanden und einige werden noch folgen. So bleiben auch die Arbeitslosenzahlen im Ruhrgebiet auf hohen Niveau.
Wenn wir alle Subventionen streichen würden, wäre es dann gerechter ?
Bekommt der umweltfreundliche Strom keine Subventionen ?
Jetzt machen wir die Steinkohle platt und dann vieleicht die Braunkohle !
Zum Einigungsvertag werde ich mich nicht äußern, weil es auch nichts bringen würde !
@ Nobi
Ich habe auch meine Bedenken, aber nicht gegen die RAG ! Die Damen und Herren in Berlin, bereiten mir Sorgen.
Es gibt ein Steinkohlefinanzierungsgesetz zur Beendigung des Steinkohlebergbaus im Jahr 2018 ! Es ist vom Staat so gewollt und seinen Wählern.
Der Bergmann ist relativ abgesichert. Die Arbeitsplätze die durch die Einstellung des Bergbaus verloren gehen, besonders bei den Zuliefererfirmen, die sind nicht abgesichert. Einige Firmen sind schon nicht mehr vorhanden und einige werden noch folgen. So bleiben auch die Arbeitslosenzahlen im Ruhrgebiet auf hohen Niveau.
Wenn wir alle Subventionen streichen würden, wäre es dann gerechter ?
Bekommt der umweltfreundliche Strom keine Subventionen ?
Jetzt machen wir die Steinkohle platt und dann vieleicht die Braunkohle !
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@ Nobi
Ich habe auch meine Bedenken, aber nicht gegen die RAG ! Die Damen und Herren in Berlin, bereiten mir Sorgen.
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Du sagst es.Ruhrbergbau hat geschrieben: ↑Fr. 12. Jan 18 1:39 Die Damen und Herren in Berlin, bereiten mir Sorgen.
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
2 % Subventionen für Bergbau! Was ist das?
Wird deswegen die Landwirtschaftliche Unterstützung hinterfragt?
Wird deswegen die Landwirtschaftliche Unterstützung hinterfragt?
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Also, ich wollte hier keine Diskussion über den Sinn und Unsinn des DDR- oder BRD-Bergbaus auslösen und nichts vergleichen.
Hier gehts ja eher um die Trauer der Bergleute, wenn das Bergwerk zugemacht hat. Bergleute oder ehemalige Bergleute hängen ja immer noch am Bergbau oder sind am Bergbau interessiert.(Erst recht die aus diesem Forum!) Wie ich ja auch, ob wohl es unterm Strich ja nur 2,5 Jahre waren und das schon über 40 Jahre her ist. Ich bin Stolz drauf, dass ich Bergman war, aber auch im Grunde froh, dass ich mir einen anderen Lebensweg gesucht habe, bei den Gesundheitsgefahren. (Wenn überhaupt wäre für mich eine Kleinzeche das Richtige gewesen)
Der Ruhrbergbau und der Ruhrbergmann haben die BRD nach dem Kriege aufgebaut und für das Wirtschaftswachstum und Aufschwung gesorgt, (Und früher natürlich auch aufgebaut und überhaupt erst mit für die Industrialisierung Zentraleuropas gesorgt,(neben anderen großen Industriergionen) im Nachhinein vielleicht ein Nachteil für die Region, wenn man da heute durchfährt und die vielen Probleme sieht. Aber darum gehts hier im Forum ja nicht und darum möchte ich auch keine Diskussion anfangen!
@Ruhrbergbau
Dich hast Dir doch was gutes aufgebaut, bist jetzt (Co)Bergwerksdirektor, Museumsdirektor, Bergmann, Materialbeschaffer, Koordinator, Museumsführer, Betriebsleiter usw. Natürlich alles mit Finstergrund zusammen in einem hervorragendem Team!
@Krafti
Aber, das war im anderen Teil Deutschlands genauso, wie im Anhang zu sehen. Gefunden in Ermetall DB24 1971 geschrieben vom Betriebsleiter in Ramsbeck, wo es um die: Erhöhung der Produktivität im Abbau geht. (Warum Umstellung vom Schrapperabbau auf LHD Technik)
Hier gehts ja eher um die Trauer der Bergleute, wenn das Bergwerk zugemacht hat. Bergleute oder ehemalige Bergleute hängen ja immer noch am Bergbau oder sind am Bergbau interessiert.(Erst recht die aus diesem Forum!) Wie ich ja auch, ob wohl es unterm Strich ja nur 2,5 Jahre waren und das schon über 40 Jahre her ist. Ich bin Stolz drauf, dass ich Bergman war, aber auch im Grunde froh, dass ich mir einen anderen Lebensweg gesucht habe, bei den Gesundheitsgefahren. (Wenn überhaupt wäre für mich eine Kleinzeche das Richtige gewesen)
Der Ruhrbergbau und der Ruhrbergmann haben die BRD nach dem Kriege aufgebaut und für das Wirtschaftswachstum und Aufschwung gesorgt, (Und früher natürlich auch aufgebaut und überhaupt erst mit für die Industrialisierung Zentraleuropas gesorgt,(neben anderen großen Industriergionen) im Nachhinein vielleicht ein Nachteil für die Region, wenn man da heute durchfährt und die vielen Probleme sieht. Aber darum gehts hier im Forum ja nicht und darum möchte ich auch keine Diskussion anfangen!
@Ruhrbergbau
Dich hast Dir doch was gutes aufgebaut, bist jetzt (Co)Bergwerksdirektor, Museumsdirektor, Bergmann, Materialbeschaffer, Koordinator, Museumsführer, Betriebsleiter usw. Natürlich alles mit Finstergrund zusammen in einem hervorragendem Team!
@Krafti
Ja klar, Gewinnung fände ich auch am spannensten. Allerdings hatte die DDR ja auch immer mehr Probleme, geeignetes Strebpersonal zu finden.Krafti hat geschrieben: ↑Mo. 08. Jan 18 10:19 Zum Bergbau der ehem. DDR muss man aber auch sagen, dass selbst im dortigen, Ergonomisch sehr anspruchsvollen Kupferschieferbergbau (vor allem im Streb) auch die heutigen, wenigen noch Lebenden Kumpel, des Strebpersonals zwar von harter, aber auch toller Arbeit sprechen.
Aber, das war im anderen Teil Deutschlands genauso, wie im Anhang zu sehen. Gefunden in Ermetall DB24 1971 geschrieben vom Betriebsleiter in Ramsbeck, wo es um die: Erhöhung der Produktivität im Abbau geht. (Warum Umstellung vom Schrapperabbau auf LHD Technik)
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Rudolf hat geschrieben: ↑Sa. 13. Jan 18 1:12 Hier gehts ja eher um die Trauer der Bergleute, wenn das Bergwerk zugemacht hat. Bergleute oder ehemalige Bergleute hängen ja immer noch am Bergbau oder sind am Bergbau interessiert.(Erst recht die aus diesem Forum!)
@ Rudolf
Ich gebe Dir recht! Es tut schon weh, wenn man weiß Ende 2018 ist definitiv Schluß!
Der Bergbau hatte immer Höhen und Tiefen, nur jetzt kommt der absolute Tiefpunkt!
Ich lebe etwas über 4 Jahre im südl. Schwarzwald und auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Das Besucherbergwerk war schon vor mir da und Hut ab was dort geleistet wurde.
Wir haben erfolgreich die Altersstruktur verbessert und können deshalb auch Projekte durchführen. Das Team ist das Herz vom Bergwerk und Fistergrundbergbau/Ruhrbergbau sind nur ein Teil davon. Das Thema ist erledigt und hat nichts mit dem Ende des Ruhrbergbaus zu tun.
Es gibt im Schwarzwald die Grube Clara und der Sachtleben Bergbau GmbH geht es gut, aber auch nur weil Schwerspat und Flussspat gefragt am Markt sind. Bei steigenden Rohstoffpreisen kann man auch wirtschaftlich ein Bergwerk führen.
Wenn nach 2018 die Importkohlepreise steigen werden, was machen dann die Politiker? Ein dummes Gesicht wie immer und bezahlen muß es der Verbraucher. Hätte, hätte, Fahrradkette!
Subventionen:
Wenn Banken in Schieflage geraten, müssen die vom Staat auch noch Geld bekommen ?
Glück Auf für das Ruhrgebiet
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Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
In diesem Zusammenhang empfehle ich einfach mal einen Film von Gaby Weber über das Kupfer in Chile.
https://www.youtube.com/watch?v=Lnr1VqhCta0
Darauf muss man sich zugegebenermaßen einlassen wollen; es verhilft aber in jedem Fall zu einer differenzierten Sicht!
https://www.youtube.com/watch?v=Lnr1VqhCta0
Darauf muss man sich zugegebenermaßen einlassen wollen; es verhilft aber in jedem Fall zu einer differenzierten Sicht!
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Auweia. Was ist das denn. Eine Verschwörungstheoretikerin kommt zu Wort, oder wie soll man diesen Unsinn interpretieren, in dem sogar ein Massenmörder wie Sukarno idealisiert wird. Das Kupfer in Chile wird dem Volk nicht geraubt, wie es die Autorin glauben machen will. Konzerne mit Sitz im Ausland gibt es überall und das sie nur in dem Land Steuern zahlen in dem sie ansässig sind ist auch völlig normal. In Deutschland muss jeder Konzern der Rohstoffe fördert den Zehnten an den Staat zahlen. Ich vermute, das das in Chile nicht anders ist. Die gute Frau betreibt hier, mit hoffentlich besseren Hintergrundwissen, eine Massenverdummung. Das sie keine Ahnung hat zeigt sich daran, das sie Lithium als strategischen Rohstoff bezeichnet. Das ist an Unsinn nicht mehr zu überbieten.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Ohne mich jetzt über die Frau Weber auslassen zu wollen: Wie ist denn "strategischer Rohstoff" offiziell definiert? Ich habe auch ohne jede Verschwörungstheorie nicht die geringsten Probleme, mir Kriege ums Lithium genauso wie derzeit um Ölreserven oder künftig absehbar um Trinkwasser und Zugriffe auf Flüsse vorzustellen. Und frage die Elektromobilitätsbranche und die zugehörigen Lobbies (und diejenigen Energiewendeprotagonisten, die auf großindustrielle Ansätze ohne Alternativen setzen), ob für sie Lithium ein strategischer Rohstoff ist oder nicht.
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Die Hype auf Lithium ist doch schon die erste Lüge. Der Zug ist abgefahren. Das ist den Insidern auch bekannt. Im Moment sind so viele Lithiumprojekte in Vorbereitung, das der Markt über kurz oder lang überschwemmt ist. Der Lithiumpreis stagniert seit einem Jahr. Dreh- und Angelpunkt ist Kobalt. Darüber wird aber nicht gesprochen, da Kobalt zu 90% aus dem Kongo kommt. Kinderarbeit. Pfui. So etwas macht man nicht. Aber ohne Kobalt keine Eletroautos. Im Gegensatz zu Lithium sind die Kobaltreserven weltweit aber begrenzt. Die Tonne Kobalt kostet 60.000 Dollar. Lithium nur 13.000. Von Kobalt wird aber gegenüber Lithium für einen Batterie die dreifache Menge benötigt.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: TV-Tip im WDR 05.01.2018 20.15 Uhr
Wobei es viele verschiedene Lithium-Akkuchemie gibt, die durchaus ohne Kobalt auskommt. Für die gesamte prognostizierte Elektromobilität wird man erheblich mehr Lithium benötigen als Kobalt. Insofern würde ich Lithium definitiv als strategischen Rohstoff ansehen. Auch wenn die Gewinnungssituation weltweit momentan etwas freundlicher aussieht als bei Kobalt & Co usw..., die im Gegensatz zu den Akkus (= "Verschleißteilen") je nach Technik auch für die Motoren (Magnete) recht wichtig sind.