Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Dieses Jahr findet eine Vortragsreihe, organisiert durch den Welterbeverein Montanregion Erzgebirge e.V., statt. Den Anfang macht Axel am 9. Mai. Im Anhang die Ankündigungen.
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
.
Weiter geht es am Donnerstag, 13.07.2017 in Halsbrücke.
Beginn ist 18 Uhr in der Erzwäsche (Krummhennersdorfer Straße 2)
Thema: "Historischer Silberbergbau im Brander Revier"
Referent: Thomas Maruschke
http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... ohori.html
Weiter geht es am Donnerstag, 13.07.2017 in Halsbrücke.
Beginn ist 18 Uhr in der Erzwäsche (Krummhennersdorfer Straße 2)
Thema: "Historischer Silberbergbau im Brander Revier"
Referent: Thomas Maruschke
http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... ohori.html
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Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Die Übersichtsseite zu allen aktuellen Vorträgen (auch mit den Rückblicken darauf) findet man hier:
http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... eiten.html
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Weiter geht es am Mittwoch, 16.08.2017 in Schwarzenberg.
Beginn ist 18 Uhr im Schloss Schwarzenberg (Gewölbekeller)
Obere Schloßstraße 36
Thema: "Der Hohe Forst-eine bergbauhistorische Betrachtung"
Referent: Uwe Jaschik
Beginn ist 18 Uhr im Schloss Schwarzenberg (Gewölbekeller)
Obere Schloßstraße 36
Thema: "Der Hohe Forst-eine bergbauhistorische Betrachtung"
Referent: Uwe Jaschik
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Der Vortrag in Schwarzenberg ist ja nächste Woche Mittwoch 18 Uhr im Schloss Schwarzenberg (siehe Oben).
Sicher nicht minder interessant:
26.08.2017: Entdeckertour: „Bergbau um Mikolov“ mit Pavel Chaloupka und Heiko Schneider, Treffpunkt ist: Pod Vlekem 47, CZ-419 01 Mikulov/Osterzgebirge, (Parkplatz am Restaurant Chepin, im Ortszentrum von Mikulov)
http://www.montanregion-erzgebirge.de/f ... ikulov.pdf
Sicher nicht minder interessant:
26.08.2017: Entdeckertour: „Bergbau um Mikolov“ mit Pavel Chaloupka und Heiko Schneider, Treffpunkt ist: Pod Vlekem 47, CZ-419 01 Mikulov/Osterzgebirge, (Parkplatz am Restaurant Chepin, im Ortszentrum von Mikulov)
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Vom 16. 8. 2017 - "der Hohe Forst"
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Die nächsten Veranstaltungen im Rahmen der Montanregion sind am 20.9. Marienberg und am 24.10. in Schneeberg.
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Nee, schon eher (siehe oben)
26.08.2017: Entdeckertour: „Bergbau um Mikolov“ mit Pavel Chaloupka und Heiko Schneider, Treffpunkt ist: Pod Vlekem 47, CZ-419 01 Mikulov/Osterzgebirge, (Parkplatz am Restaurant Chepin, im Ortszentrum von Mikulov)
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Thema: "Der mittelalterliche und frühneuzeitliche Bergbau im Freiberger Zentralrevier".
Referent: Stephan Adlung
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Noch mal als Erinnerung nach oben geholt für alle, die heute der Bergstadt Marienberg einen Besuch abstatten wollten.
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Entdeckertour "Der Bergbau am Hohen Forst"
Der „Hohe Forst“ ist ein eindrucksvoller Komplex der über 800-jährigen Besiedlungs- und Bergbaugeschichte des westlichen Erzgebirges und eng verbunden mit dem etwa 200 Jahre später entstandenen Schneeberger Bergbaurevier.
Das Gebiet ist seit 1939 Flächenbodendenkmal und umfasst eine große Waldfläche mit einem alten, umwallten Bergbauareal und der wüsten Bergsiedlung Fürstenberg. Die Bergbaulandschaft weist über 160 trichterförmige Pingen auf, die sich in zwei parallel verlaufende Pingenzüge gruppieren und die ursprüngliche Lage der Haupterzgänge widerspiegeln. Die Anfänge der Besiedlung und des Bergbaus im Gebiet des Hohen Forstes markieren zugleich den Beginn des Bergbaus im Westerzgebirge. Ab Mitte des 14. Jahrhunderts erlosch der Bergbau nach Erschöpfung der Lagerstätte.
Spätere Versuche zur Wiederaufnahme der Abbautätigkeiten bis in das 20. Jahrhundert hinein endeten ergebnislos. Heute ist der Hohe Forst – auf dem Gebiet von Hartmannsdorf, Langenweißbach und Kirchberg gelegen – Teil des UNESCO-Welterbe-Antrags.
Samstag, 30.09.2017, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Weg zum Wald zwischen Wasserwerke Burkersdorf und Schneeberger Str. 36, 08107 Kirchberg (Parkplatz Heinrich-Braun-Klinikum)
Strecke: ca. 5 km, Führung: Wolfgang Prehl (Kirchberger Bergbrüder)
Am Zechenplatz besteht die Möglichkeit, Getränke zu erwerben.
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Entdeckertour „Bergbau und Geologie des Pöhlbergs"
Auf der östlichen Seite des Pöhlbergs, inmitten eines bäuerlich erschlossenen Gebietes, befindet sich ein seit dem 15. Jahrhundert belegtes Bergbaugebiet.
Vom umfangreichen Bergbau auf silberhaltiges Kupfererz zeugen vor allem die Halden zahlreicher kleiner Stolln sowie die untertägig erhaltenen Grubenbaue.
Nach der Einführung des Saigerverfahrens konnte aus dem hier geförderten Kupfererz in der Saigerhütte Grünthal Silber gewonnen werden. So gewannen Bergwerke wie die Grube Heilige Dreifaltigkeit und St. Briccius erneut an Bedeutung. Die untertägigen Grubenanlagen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert sowie die originalen Kunstgezeugereste aus dem 18. Jahrhundert sind einzigartig für den erzgebirgischen Bergbau.
Die Bergbaulandschaft Pöhlberg ist heute Teil des UNESCO-Welterbe-Antrags.
Sie sind herzlich eingeladen am
Samstag, 14.10.2017, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz „Butterfässer“ an der Pöhlbergauffahrt
Strecke: ca. 4 km
Führung: Sven Schreiter ("Gewerkschaft St. Briccius" e.V.)
Am Tiefen St. Briccius Stolln besteht die Möglichkeit eines Imbisses
----------------------------------------------------------------------------------------------
Der Bergbau von Marienberg
Vortrag von Frank Ihle (Ehrenfriedersdorf)
Dienstag, 24.10.2017, 18.00 Uhr
Hut- und Treibehaus Fundgrube Weißer Hirsch
(08289 Schneeberg Neustädtel, (Kobaltstraße 42)
Siehe http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... eiten.html
Der „Hohe Forst“ ist ein eindrucksvoller Komplex der über 800-jährigen Besiedlungs- und Bergbaugeschichte des westlichen Erzgebirges und eng verbunden mit dem etwa 200 Jahre später entstandenen Schneeberger Bergbaurevier.
Das Gebiet ist seit 1939 Flächenbodendenkmal und umfasst eine große Waldfläche mit einem alten, umwallten Bergbauareal und der wüsten Bergsiedlung Fürstenberg. Die Bergbaulandschaft weist über 160 trichterförmige Pingen auf, die sich in zwei parallel verlaufende Pingenzüge gruppieren und die ursprüngliche Lage der Haupterzgänge widerspiegeln. Die Anfänge der Besiedlung und des Bergbaus im Gebiet des Hohen Forstes markieren zugleich den Beginn des Bergbaus im Westerzgebirge. Ab Mitte des 14. Jahrhunderts erlosch der Bergbau nach Erschöpfung der Lagerstätte.
Spätere Versuche zur Wiederaufnahme der Abbautätigkeiten bis in das 20. Jahrhundert hinein endeten ergebnislos. Heute ist der Hohe Forst – auf dem Gebiet von Hartmannsdorf, Langenweißbach und Kirchberg gelegen – Teil des UNESCO-Welterbe-Antrags.
Samstag, 30.09.2017, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Weg zum Wald zwischen Wasserwerke Burkersdorf und Schneeberger Str. 36, 08107 Kirchberg (Parkplatz Heinrich-Braun-Klinikum)
Strecke: ca. 5 km, Führung: Wolfgang Prehl (Kirchberger Bergbrüder)
Am Zechenplatz besteht die Möglichkeit, Getränke zu erwerben.
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Entdeckertour „Bergbau und Geologie des Pöhlbergs"
Auf der östlichen Seite des Pöhlbergs, inmitten eines bäuerlich erschlossenen Gebietes, befindet sich ein seit dem 15. Jahrhundert belegtes Bergbaugebiet.
Vom umfangreichen Bergbau auf silberhaltiges Kupfererz zeugen vor allem die Halden zahlreicher kleiner Stolln sowie die untertägig erhaltenen Grubenbaue.
Nach der Einführung des Saigerverfahrens konnte aus dem hier geförderten Kupfererz in der Saigerhütte Grünthal Silber gewonnen werden. So gewannen Bergwerke wie die Grube Heilige Dreifaltigkeit und St. Briccius erneut an Bedeutung. Die untertägigen Grubenanlagen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert sowie die originalen Kunstgezeugereste aus dem 18. Jahrhundert sind einzigartig für den erzgebirgischen Bergbau.
Die Bergbaulandschaft Pöhlberg ist heute Teil des UNESCO-Welterbe-Antrags.
Sie sind herzlich eingeladen am
Samstag, 14.10.2017, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz „Butterfässer“ an der Pöhlbergauffahrt
Strecke: ca. 4 km
Führung: Sven Schreiter ("Gewerkschaft St. Briccius" e.V.)
Am Tiefen St. Briccius Stolln besteht die Möglichkeit eines Imbisses
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Der Bergbau von Marienberg
Vortrag von Frank Ihle (Ehrenfriedersdorf)
Dienstag, 24.10.2017, 18.00 Uhr
Hut- und Treibehaus Fundgrube Weißer Hirsch
(08289 Schneeberg Neustädtel, (Kobaltstraße 42)
Siehe http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... eiten.html
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Noch mal zur Erinnerung. Die Pöhlbergwanderung.
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Der nächste Vortrag findet am 24. Oktober 2017 in Schneeberg statt. Beginn ist 18 Uhr im Hut- und Treibehaus der Fundgrube Weißer Hirsch in der Kobaltstraße 42 in Schneeberg.
Thema: "Der Bergbau von Marienberg".
Referent: Frank Ihle
Der Flyer natürlich wie immer mit einem Gedichtl von Nobi.
Thema: "Der Bergbau von Marienberg".
Referent: Frank Ihle
Der Flyer natürlich wie immer mit einem Gedichtl von Nobi.
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- Bergbau Marienberg.pdf
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Nochmal zur Erinnerung. Morgen in Hut- und Treibehaus der Fundgrube Weißer Hirsch findet ein Vortrag über das Marienberger Revier statt. Es werden ausschließlich meine Fotos gezeigt Wer Lust hat, kann gerne vorbei kommen. Glück auf!
Das Bergwerk will und soll frei sein. Wird es regiert böslich mit Gewalt, so hat es kein standhaft Aufenthalt.
Berggedicht von 1521.
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
02.11.2017, 18:00 Uhr -
Einladung zum Vortrag "Die Bergbaugeschichte von St. Joachimsthal"
Eine Veranstaltung in der Reihe "Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří - Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe!" gefördert durch die Europäische Union (Europäischer Fond für regionale Entwicklung)
Nur wenige Städte in der Welt haben eine so große Bedeutung für die Entwicklung des Montanwesens wie Jáchymov (St. Joachimsthal). Die Stadt, die 1516 in einem Steilhang des Erzgebirges gegründet wurde, gehörte zu den Geburtsstätten der Wissenschaft im Bereich Bergbau, Hüttenwesen und Mineralogie. 1898 isolierte Marie Curie-Sklodowska aus Joachimsthaler Erzen erstmals die radioaktiven Elemente Radium und Polonium.1906 wurde in Jáchymov das erste Radonkurbad der Welt gegründet.
Die Stadt war auch für die Entwicklung der Münzprägung von großer Bedeutung. Die in der Königlichen Münze geprägten Silbertaler beeinflussten die Entwicklung des europäischen, neuzeitlichen Währungssystems.Die hohen Profite aus dem Silberabbau trugen dazu bei, dass in Jáchymov in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein einzigartiges Ensemble der spätgotischen und renaissancezeitlichen Stadt- und Kirchenarchitektur entstand.
Sie sind herzlich eingeladen am
Dienstag, 02.11.2017, 18:00 Uhr
Referent: Dr. Michal Urban
Ort: Haus des Gastes Erzhammer, Buchholzer Straße 2, 09456 Annaberg-Buchholz
Flyer:
http://www.montanregion-erzgebirge.de/f ... msthal.pdf
Quelle:
http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... sthal.html
Einladung zum Vortrag "Die Bergbaugeschichte von St. Joachimsthal"
Eine Veranstaltung in der Reihe "Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří - Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe!" gefördert durch die Europäische Union (Europäischer Fond für regionale Entwicklung)
Nur wenige Städte in der Welt haben eine so große Bedeutung für die Entwicklung des Montanwesens wie Jáchymov (St. Joachimsthal). Die Stadt, die 1516 in einem Steilhang des Erzgebirges gegründet wurde, gehörte zu den Geburtsstätten der Wissenschaft im Bereich Bergbau, Hüttenwesen und Mineralogie. 1898 isolierte Marie Curie-Sklodowska aus Joachimsthaler Erzen erstmals die radioaktiven Elemente Radium und Polonium.1906 wurde in Jáchymov das erste Radonkurbad der Welt gegründet.
Die Stadt war auch für die Entwicklung der Münzprägung von großer Bedeutung. Die in der Königlichen Münze geprägten Silbertaler beeinflussten die Entwicklung des europäischen, neuzeitlichen Währungssystems.Die hohen Profite aus dem Silberabbau trugen dazu bei, dass in Jáchymov in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein einzigartiges Ensemble der spätgotischen und renaissancezeitlichen Stadt- und Kirchenarchitektur entstand.
Sie sind herzlich eingeladen am
Dienstag, 02.11.2017, 18:00 Uhr
Referent: Dr. Michal Urban
Ort: Haus des Gastes Erzhammer, Buchholzer Straße 2, 09456 Annaberg-Buchholz
Flyer:
http://www.montanregion-erzgebirge.de/f ... msthal.pdf
Quelle:
http://www.montanregion-erzgebirge.de/w ... sthal.html
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Weiter geht es am 5. Dezember 2017 in Brand-Erbisdorf. Beginn ist 18 Uhr im Versammlungsraum der Freiwilligen Feuerwehr in der Turnerstraße 4.
Thema: "Der Bergbau des Pöhlbergs mit Blick auf die Annaberger Bergbaugeschichte".
Referent: Sven Schreiter
Thema: "Der Bergbau des Pöhlbergs mit Blick auf die Annaberger Bergbaugeschichte".
Referent: Sven Schreiter
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ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Ein sehr schöner und informativer Vortrag - Danke Sven!
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: Vortragreihe Montanregion Erzgebirge
Mist. Vergessen.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.