Heute wurde eine Interessante Serie zum UNESCO Welterbe im Harz gestartet.:
"Viewfinder #Harz" – eine multimediale Reportage, die einen Blick hinter die Kulissen des UNESCO Welterbe im Harz wirft und unbeachtet inflationär bemühter Motive der Region "in's Herz schauen will".
Auf Björn, danke erstmal das Du den viewfinder hinein gestellt hast ,total super ! Wenn ich das Wasser rauschen höre, meine ich ,meine Tour im schönen Harz ist gerade in Gange Du schreibe mir mal was die Firma Eppinghaus am Anne Ellionore Schacht gemacht hat bitte .Die Baustelle war ja nicht gerade klein glückauf kumpel Thomas
Kumpel Thomas hat geschrieben: ↑Di. 31. Okt 17 10:08Du schreibe mir mal was die Firma Eppinghaus am Anne Ellionore Schacht gemacht hat bitte .Die Baustelle war ja nicht gerade klein glückauf kumpel Thomas
Fa. Eppinghaus? Falls Epping gemeint ist, bezieht sich die Frage wohl auf die Erneuerung der Schachtkopfverwahrung von der Grube Herzog Georg Wilhelm, etwa 100 m von der Anna Eleonore entfernt.
Harzer06 hat geschrieben: ↑Di. 31. Okt 17 15:37
Fa. Eppinghaus? Falls Epping gemeint ist, bezieht sich die Frage wohl auf die Erneuerung der Schachtkopfverwahrung von der Grube Herzog Georg Wilhelm, etwa 100 m von der Anna Eleonore entfernt.
Darum ja die Frage auf welches Jahr sich die frage bezieht
Hallo Björn super ,
Deine Berichte sind klasse, aber ich war im Januar 2017 kurz dort und sah einen Großkran,der recht lange Bauteile abfuhr in eine Schacht fast an der Bundesstraße neben dem kleinen Wohnhaus rechts von dem kleinen Zechenhaus mit der E-Lok .Auch wurde vorher am Kaiser Wilhelm Schacht auch von Eppenghaus noch gearbeitet .
Dann noch die Frage gibt es eine Markscheiderei noch außer dem Oberbergamt in Clausi , wo man Seigerisse zu sehen bekommt als nicht TU ler ? Gruß Thomas...
dann war das die erneute Verwahrung des Schachtes der Grube Herzog Georg Wilhelm an der Einfahrt zu Fenster-Klose, zwischen dem Verbindungshaus des VdSt Clausthal und dem Wohnhaus neben dem Einkaufsmarkt. Grob gesagt, wurde das Haldenmaterial bis auf das Feste durchteuft, eine Betonplombe eingebracht und das Gelände wieder hergerichtet.