Das ist die eine Variante, diesen Holzfund zu interpretierenSusann hat geschrieben:..., dass es 1158 schon eine Siedlungsativität in der Nähe der Bergwerke gegeben hat und irgendein mittelalterlicher Dippser alte Hölzer im Berg verklappt hat, als die Schächte verfüllt wurden...
Silberbergbau Dippoldiswalde
- Nobi
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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- Falk Meyer
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Warum sollte man das tun? Da hätte der Dippser das Holz doch auch verfeuern können... die Theorie, dass man das Holz, was man vorher im Gebrauch hatte, nachher im Bergwerk versenkt haben könnte, scheint mir nicht schlüssig. Das Holz im Schacht hätte doch als Feuer noch eine gute VerwendungSusann hat geschrieben:Das war doch klar, dass das die Presse wieder in den falschen Hals bekommt...
Yup... es gibt zwei ser früh datierte Hölzer in Dipps...
Nee... das heißt nicht, dass es da schon 1158 Bergbau gegeben hat, lediglich, dass es 1158 schon eine Siedlungsativität in der Nähe der Bergwerke gegeben hat und irgendein mittelalterlicher Dippser alte Hölzer im Berg verklappt hat, als die Schächte verfüllt wurden...
Also liebe Freiberger... Keine Panik (noch nicht)
Was war denn das für Holz? Waren es Teile einer Haspel oder Ausbauholz?
GA!
Falk
Mein Erzgebirge,
hoch über dunklen Schächten lauscht deiner Halden wilde Einsamkeit.
Still raunen sie von guten Himmelsmächten,
von Berggeschrei aus längst vergangener Zeit.
Edwin Bauersachs
http://www.imkerei-meyer.com
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Edwin Bauersachs
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Wenn ich mich richtig erinnere handelt es sich um ein Brett, das im Kontext des Wetterscheiders gefunden wurde. Von der Form wohl gleich den in situ gefundenen Brettern, jedoch aus einem oberen Bereich, in dem die Bretter nicht mehr an ihrer originalen Position lagen. Deshalb heißt das dann auch "Versturzholz".Falk Meyer hat geschrieben:
Was war denn das für Holz? Waren es Teile einer Haspel oder Ausbauholz?
GA!
Falk
Aber wie gesagt: "wenn ich mich richtig erinnere!"
GA axel
PS: Die Tatsache, dass das Holz aus dem geschilderten Fundkontext stammt, bedeutet auch, dass aus der Datierung dieses Holzes wohl kaum ein Schluss auf den Beginn des Bergbaus in Dippoldiswalde gezogen werden kann!
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Letztendlich ist häufig auch Holz sekundär verbaut worden. Im Huthaus "Seegen Gottes" (FG) finden sich durchaus auch Balken aus dem 16. Jh., obwohl das Baujahr 1719 (achivalisch belegt) ist.
Glück Auf!
Stephan
PS.: Es war aber auch wirklich ein schöner handgehauener Balken aus dem Abriß in BED - an solchen Funden konnte ich während meiner Bauphase wirklich nicht vorbei gehen (schönen Gruß an die Bauwerksarchäologen im 22. Jh. )
Glück Auf!
Stephan
PS.: Es war aber auch wirklich ein schöner handgehauener Balken aus dem Abriß in BED - an solchen Funden konnte ich während meiner Bauphase wirklich nicht vorbei gehen (schönen Gruß an die Bauwerksarchäologen im 22. Jh. )
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Yup... das ist auch bei den Dippser Hölzern immer wieder der Fall. Im besten Fall erkennt man das dann immer an irgendwelchen ungenutzten Bohrungen und Ähnlichem. Leider wissen wir nie, ob das Holz ehemals über Tage oder unter Tage verbaut gewesen war...Falafel hat geschrieben:Letztendlich ist häufig auch Holz sekundär verbaut worden.
Natürlich hat der Falk Recht...
wahrscheinlicher (als meine Theorie von einer Schacht-Müllkippe) ist auch hier eine Sekundärverwendung eines zunächst obertägig verbauten Holzes unter Tage...
Archäologen sind Freunde - kein Futter!
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Ich mutmaße mal, dass eine Zweitverwendung von untertägig verbautem Holz eher die Außnahme darstellt. Wer mal beobachtet hat, wie schnell das Holz u.T. abbaut, wird dies sicher nachvollziehen können - es ist ja auch eine Frage der Sicherheit. Auszuschließen ist es natürlich nie.Susann hat geschrieben:
Leider wissen wir nie, ob das Holz ehemals über Tage oder unter Tage verbaut gewesen war...
Glück Auf!
axel
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Das stimmt (siehe z. B. http://forum.untertage.com/viewtopic.php?f=19&t=4912)axel hat geschrieben:Auszuschließen ist es natürlich nie.
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Hier steht der vollständige Artikel der SZ zur 1158: http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... id=3186952 und hier noch was dazu: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Che ... id-3187574
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Wenn ich Erz gefunden habe und einen Schacht abteufen möchte, da bin ich doch so aufgeregt, dass ich nicht erst zum nächsten Baumarkt fahren will, um Bretter zu holen. Da nehme ich mir doch lieber schnell was von dem Stoß hinter Bauer Lindemanns Scheune.
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Archaeo-Montan-Projekt
Aus: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Dip ... 24.11.2012
Zitat aus o.g. Quelle:
"DIPPOLDISWALDE
Neue Chefin zieht es von Singapur nach Dippoldiswalde
Die zwei Mitarbeiter für den Aufbau der Wanderausstellung sind gefunden. Sie müssen sich jetzt mächtig sputen.
Dr. Christine Hemker ist hochzufrieden. Die Leiterin des Archaeo-Montan-Projektes hat zusammen mit der Stadtverwaltung Dippoldiswalde für das Ausstellungssekretariat, das die Wanderausstellung zum hochmittelalterlichen Bergbau vorbereiten soll, eine Traumbesetzung ... "
(Den Rest der Meldung für € bei SZ)
Ich wünsche allen Mitarbeitern des Projektes in Dipps vorallem eine gute Unterstützung der Stadtverwaltung!!!
Glück Auf!
Rainer
Zitat aus o.g. Quelle:
"DIPPOLDISWALDE
Neue Chefin zieht es von Singapur nach Dippoldiswalde
Die zwei Mitarbeiter für den Aufbau der Wanderausstellung sind gefunden. Sie müssen sich jetzt mächtig sputen.
Dr. Christine Hemker ist hochzufrieden. Die Leiterin des Archaeo-Montan-Projektes hat zusammen mit der Stadtverwaltung Dippoldiswalde für das Ausstellungssekretariat, das die Wanderausstellung zum hochmittelalterlichen Bergbau vorbereiten soll, eine Traumbesetzung ... "
(Den Rest der Meldung für € bei SZ)
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Rainer
! Helft mit, das Thema Altbergbau in der "normalen Bevölkerung" vom Image des Bergschadens auf Kulturniveau anzuheben !
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Archäologen sind Freunde - kein Futter!
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
wird sicherlich zu klein zum lesen sein - es gehn aber nur 350kb
Quelle Freie Presse
Quelle Freie Presse
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Vortrag Dippoldiswalde
Es ist erfreulich, daß auch der "Lions Club Dippoldiswalde" die Bedeutung der Funde der Sicherungsarbeiten der Bergsicherung Freital in Zusammenarbeit mit dem LfA erkennt und somit zu einem Vortrag über den Hochmittelalterbergbau in Dippoldiswalde durch Frau Dr. Hemker einlädt.
Näheres unter "Termine"
Glück Auf!
Rainer
gelistet im "Förderverein mittelalterlicher Bergbau Dippoldiswalde e.V."
Es ist erfreulich, daß auch der "Lions Club Dippoldiswalde" die Bedeutung der Funde der Sicherungsarbeiten der Bergsicherung Freital in Zusammenarbeit mit dem LfA erkennt und somit zu einem Vortrag über den Hochmittelalterbergbau in Dippoldiswalde durch Frau Dr. Hemker einlädt.
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Rainer
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Liebe Bergbaufreunde!
Damit nicht der Eindruck entsteht, in Dippoldiswalde tut sich nichts mehr, hier einige Infos:
1. Ende 2012 wurde in einem Abbau (neben Pension Göhler) ein Gegenstand gefunden, welcher als Schaufel angesprochen wird. s. Link
http://www.archaeomontan.eu/de/news-arc ... ember.html
2. Das Ausstellungssekretariat zur Vorbereitungen der Wanderausstellung >'Silberrausch und Berggeschrey' - Archäologie des mittelalterlichen Bergbaus in Sachsen und Böhmen“< (s. Eintrag Susann am 1.12.12) arbeitet fleißig- das Büro Hähnel-Bökens wurde als Gestaltungsbüro durch Ausschreibung gewonnen.
3. Das ruinöse Gebäude am Obertorplatz (ehem. Gaststätte Roter Hirsch) ist abgerissen - damit kann jetzt der Untergrund vom LfA untersucht werden. Diese Arbeiten wurden im Mai begonnen und werden voraussichtlich bis Sept. andauern.Dabei gab es erste Scherben, allerdings aus der Neuzeit (Stand Mai 2013). 4. Wegen des Abrisses des "Roten Hirsches" sind die Wände der angrenzenden Gebäude sichtbar -diese wurden verputzt und sollen farblich gestaltet werden.
Dazu hat der "FV mittelalterlicher Bergbau Dippoldiswalde" die Mittelschule und Gymnasium aus Dippoldiswalde zu einem Ideenwettbewerb aufgerufen. Unserer Meinung nach ist es wichtig, die mitunter grandiosen Ideen der Jugendlichen zu berücksichtigen bzw. sich überhaupt mit der Geschichte/Stadtgeschichte zu bechäftigen und hoffentlich zu einer Idendität mit der Stadt und Heimat (dieses Wort hatte schon immer in der Menschheitsgeschichte eine Bedeutung und darf kein Synonym für braune Gedanken sein!!) zu kommen.Natürlich hat die Stadt Dippoldiswalde /vertreten durch OB Hr. Kerndt/ auch alle anderen Bürger der Stadt zu Gestaltungsvorschlägen aufgerufen.
5. Anfang Juni wurde eine Projektwoche zum Thema Altbergbau in der Mittelschule durchgeführt. Durch Vermittlung des FV wurden Referenden (u.a. Fr. Dr. Hemker) sowie Mitgl. des FV gewonnen, die Fakten, Zusammenhänge und "Denkwürdiges" an die Schüler weitergaben.
6. Zum Stadtfest wurde durch Mitgl. des FV auf den Altbergbau hingewiesen, damit Dieser bei den feiernden Mitbürgern und über 100 Vereinen auch präsent ist.
7. Bleibt mir noch zu erwähnen, daß der Regen wieder einige Bergbrüche angerichtet hat.
Vielleicht kann dazu jemand etwas schreiben.
Glück Auf!
Rainer
Damit nicht der Eindruck entsteht, in Dippoldiswalde tut sich nichts mehr, hier einige Infos:
1. Ende 2012 wurde in einem Abbau (neben Pension Göhler) ein Gegenstand gefunden, welcher als Schaufel angesprochen wird. s. Link
http://www.archaeomontan.eu/de/news-arc ... ember.html
2. Das Ausstellungssekretariat zur Vorbereitungen der Wanderausstellung >'Silberrausch und Berggeschrey' - Archäologie des mittelalterlichen Bergbaus in Sachsen und Böhmen“< (s. Eintrag Susann am 1.12.12) arbeitet fleißig- das Büro Hähnel-Bökens wurde als Gestaltungsbüro durch Ausschreibung gewonnen.
3. Das ruinöse Gebäude am Obertorplatz (ehem. Gaststätte Roter Hirsch) ist abgerissen - damit kann jetzt der Untergrund vom LfA untersucht werden. Diese Arbeiten wurden im Mai begonnen und werden voraussichtlich bis Sept. andauern.Dabei gab es erste Scherben, allerdings aus der Neuzeit (Stand Mai 2013). 4. Wegen des Abrisses des "Roten Hirsches" sind die Wände der angrenzenden Gebäude sichtbar -diese wurden verputzt und sollen farblich gestaltet werden.
Dazu hat der "FV mittelalterlicher Bergbau Dippoldiswalde" die Mittelschule und Gymnasium aus Dippoldiswalde zu einem Ideenwettbewerb aufgerufen. Unserer Meinung nach ist es wichtig, die mitunter grandiosen Ideen der Jugendlichen zu berücksichtigen bzw. sich überhaupt mit der Geschichte/Stadtgeschichte zu bechäftigen und hoffentlich zu einer Idendität mit der Stadt und Heimat (dieses Wort hatte schon immer in der Menschheitsgeschichte eine Bedeutung und darf kein Synonym für braune Gedanken sein!!) zu kommen.Natürlich hat die Stadt Dippoldiswalde /vertreten durch OB Hr. Kerndt/ auch alle anderen Bürger der Stadt zu Gestaltungsvorschlägen aufgerufen.
5. Anfang Juni wurde eine Projektwoche zum Thema Altbergbau in der Mittelschule durchgeführt. Durch Vermittlung des FV wurden Referenden (u.a. Fr. Dr. Hemker) sowie Mitgl. des FV gewonnen, die Fakten, Zusammenhänge und "Denkwürdiges" an die Schüler weitergaben.
6. Zum Stadtfest wurde durch Mitgl. des FV auf den Altbergbau hingewiesen, damit Dieser bei den feiernden Mitbürgern und über 100 Vereinen auch präsent ist.
7. Bleibt mir noch zu erwähnen, daß der Regen wieder einige Bergbrüche angerichtet hat.
Vielleicht kann dazu jemand etwas schreiben.
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
..Hier der Link zur lokalen (Internet-)Zeitung von Dippoldiswalde
-zum Pressetermin der archäologischen Grabung des abgerissenen "Roten Hirsch":
http://dippolds.info/2013/08/15/erste-h ... -entdeckt/
-sowie zum Tag des offenen Denkmals:
http://dippolds.info/2013/08/16/16309/
Glück Auf!
Rainer
-zum Pressetermin der archäologischen Grabung des abgerissenen "Roten Hirsch":
http://dippolds.info/2013/08/15/erste-h ... -entdeckt/
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Wollen wir hoffen, dass der ganze "digitale Spaß" uns lange erhalten bleibt. ...
Man hätte es besser zugänglich erhalten ...
Man hätte es besser zugänglich erhalten ...
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Quelle Freie Presse Februar/März 2014
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Archäologen forschen zum Bergbau
"Archeomontan 2018" erhält 5,4 Millionen Euro
erschienen am 15.12.2015
Freiberg. Unter der Leitung des Landesamtes für Archäologie werden bis 2018 Projektpartner aus Sachsen und Tschechien den mittelalterlichen Bergbau in Sachsen und Böhmen erforschen. Wie das sächsische Wissenschaftsministerium gestern weiter informierte, fördere das Kooperationsprogramm "Archeomontan 2018" die Zusammenarbeit zwischen Sachsen und der Tschechischen Republik mit über 5,4 Millionen Euro. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden bis zu 60 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker an dem Projekt beteiligt sein. Auf sächsischer Seite wirken zudem das Sächsische Oberbergamt Freiberg, die Große Kreisstadt Dippoldiswalde und die TU-Bergakademie Freiberg mit dem Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte mit.
Mehr unter http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTE ... 383947.php
Anmerkung: Zu dem letzten Satz im Artikel bestehen unterschiedliche Auffassungen - nicht zuletzt wegen der Dendros ...
"Archeomontan 2018" erhält 5,4 Millionen Euro
erschienen am 15.12.2015
Freiberg. Unter der Leitung des Landesamtes für Archäologie werden bis 2018 Projektpartner aus Sachsen und Tschechien den mittelalterlichen Bergbau in Sachsen und Böhmen erforschen. Wie das sächsische Wissenschaftsministerium gestern weiter informierte, fördere das Kooperationsprogramm "Archeomontan 2018" die Zusammenarbeit zwischen Sachsen und der Tschechischen Republik mit über 5,4 Millionen Euro. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden bis zu 60 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker an dem Projekt beteiligt sein. Auf sächsischer Seite wirken zudem das Sächsische Oberbergamt Freiberg, die Große Kreisstadt Dippoldiswalde und die TU-Bergakademie Freiberg mit dem Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte mit.
Mehr unter http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTE ... 383947.php
Anmerkung: Zu dem letzten Satz im Artikel bestehen unterschiedliche Auffassungen - nicht zuletzt wegen der Dendros ...
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Nicht nur der letzte Satz ist strittig.
"Archaeomontan 2018" erforscht die Anfänge der Besiedlung des Erzgebirges sowie die dabei entscheidende Rolle des Bergbaus.
Die Besiedlung des Erzgebirges hat mit dem Bergbau nichts zu tun. Es war eine strategische Landnahme durch Ansiedlung von Bauern. Dabei wurden hier und da Erzgänge entdeckt, die dann durch zugereiste Bergleute erschlossen wurden. Freiberg ist dafür ein Bilderbuchbeispiel. Für die weitere Besiedlung ha dann der Bergbau natürlich eine Bedeutung, aber nicht für die Anfänge.
"Archaeomontan 2018" erforscht die Anfänge der Besiedlung des Erzgebirges sowie die dabei entscheidende Rolle des Bergbaus.
Die Besiedlung des Erzgebirges hat mit dem Bergbau nichts zu tun. Es war eine strategische Landnahme durch Ansiedlung von Bauern. Dabei wurden hier und da Erzgänge entdeckt, die dann durch zugereiste Bergleute erschlossen wurden. Freiberg ist dafür ein Bilderbuchbeispiel. Für die weitere Besiedlung ha dann der Bergbau natürlich eine Bedeutung, aber nicht für die Anfänge.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Auch wenn ich zu Dipps nichts sagen kann, kann ich die Aussage von Uran bestätigen.
1250 gab es beispielsweise bereits Königswalde als klassisches Waldhufendorf, aber es sind keine Überlieferungen bekannt, dass da schon Bergbau betrieben wurde.
Erst 1496 wurde Annaberg als Neustadt am Schreckenberg gegründet. Dörfer, Ansiedlungen darum gab es schon länger.
Zuwanderung von Bergleuten trifft es also.
Ich denke, dass Erzgebirge musste als Transit-Ländle zu den damals bereits entwickelteren Regionen, wie Böhmen und Sachsen erschlossen werden. Die Salzstraßen sind dafür ein Beleg.
1250 gab es beispielsweise bereits Königswalde als klassisches Waldhufendorf, aber es sind keine Überlieferungen bekannt, dass da schon Bergbau betrieben wurde.
Erst 1496 wurde Annaberg als Neustadt am Schreckenberg gegründet. Dörfer, Ansiedlungen darum gab es schon länger.
Zuwanderung von Bergleuten trifft es also.
Ich denke, dass Erzgebirge musste als Transit-Ländle zu den damals bereits entwickelteren Regionen, wie Böhmen und Sachsen erschlossen werden. Die Salzstraßen sind dafür ein Beleg.
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Glück Auf!
geophys
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In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe
Demokrit
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Werte Bergbaufreunde,
ein herzliches „Glück Auf!“ an alle, die an der Darstellung des mittelalterlichen Bergbaus in unserem Bergbaustädtchen Dippoldiswalde mitwirken und diese unterstützen möchten.
Der hiesige „Förderverein mittelalterlicher Bergbau Dippoldiswalde e.V.“ setzt sich für die Gestaltung eines Bergbaulehrpfades zur Dokumentation des mittelalterlichen Bergbaus der Stadt ein, um die touristische und auch wirtschaftliche Entwicklung der Region intensiv zu unterstützen.
Das Problem sind eigentlich die (etwas) klammen Kassen der Stadt und 2018 steht auch noch die 800-Jahrfeier an (da sieht es auch etwas klamm aus)!! Da aber der Bergbaulehrpfad etwas Nachhaltiges wird, sollte da über lokale Grenzen hinaus im Sinne einer bergbaulichen Geschichte gedacht werden.
Die Vorbereitungen für das Projekt Bergbaulehrpfad (Abschnitt 1, Dippoldiswalde) laufen auf Hochtouren, aber die finanzielle Seite bedarf weiterer großer Anstrengungen zur Erreichung des Ziels.
Wir bitten Sie deshalb sehr herzlich, uns bei unserem Anliegen zu unterstützen um damit Geld für die Finanzierung zu rekrutieren.
Möglichkeiten:
a) Über o.g. Link, schon von Axel geschrieben ( https://www.99funken.de/bergbaulehrpfad ) - direkt spenden. Hier danken wir schon mal vorab einigen Bergbaufreunden aus dem Forum für bisherige Aktivitäten.
b) Es gibt auch wieder eine IngDiBa-Aktion (wie vor einigen Jahren, wo die Bergwacht Hüttenrode leider nicht in den Genuss einer Zuwendung kam) über 1000€ Geldzuwendung für die am stärksten unterstützten Vereine. Falls wir doch eine Zuwendung bekommen sollten, würde das Geld natürlich in den Bergbaulehrpfad [also a)] fließen.
Der Weg, uns dort zahlenmäßig zu unterstützen, ist folgender:
1. https://www.ing-diba.de/ueber-uns/aktionen/
2. Voting & teilnehmende Vereine -> auf die Schaltfläche „Zur Abstimmung“ klicken,
3. Vereinssuche, bei der PLZ die 01744 eintragen,
4. auf die Schaltfläche „Anzeigen“ klicken,
5. unter der Darstellung: Förderverein mittelalterlicher … „die Schaltfläche „Vereinsseite & Voting“ anklicken,
6. auf der folgenden Seite geht es um Ihre Aktivität. Unter „Jetzt abstimmen“ Ihre Mobilfunknummer eintragen,
7. nach der Bestätigung „Ich bin kein Roboter“ die Bildrätselaufgaben lösen (ist wirklich kein Problem),
8. und danach die Schaltfläche, ein wenig weiter unten, „Code anfordern“ anklicken,
9. der Code wird im Normalfall auf Ihrem Handy als SMS gesendet, bitte diesen empfangenen Code in
10. das Feld unter Code hier eingeben, um die Abstimmung freizuschalten, vollständig und richtig eintragen,
11. abschließend die Schaltfläche „Jetzt abstimmen“ anklicken.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme und die Zeit, die sich für die Eintragung genommen haben. Wir möchte Sie abschließend noch darum bitten, Partner, Kinder, Onkel & Tanten, Neffen, Nichten, Oma, Opa, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Chefs, befreundete Unternehmen, Vereinsmitglieder etc. um Hilfe für diese gemeinnützige Sache zu bitten.
Glück Auf!
Rainer - Text wurde z.T. im Förderverein erstellt - ich stehe aber hierfür gerade.
ein herzliches „Glück Auf!“ an alle, die an der Darstellung des mittelalterlichen Bergbaus in unserem Bergbaustädtchen Dippoldiswalde mitwirken und diese unterstützen möchten.
Der hiesige „Förderverein mittelalterlicher Bergbau Dippoldiswalde e.V.“ setzt sich für die Gestaltung eines Bergbaulehrpfades zur Dokumentation des mittelalterlichen Bergbaus der Stadt ein, um die touristische und auch wirtschaftliche Entwicklung der Region intensiv zu unterstützen.
Das Problem sind eigentlich die (etwas) klammen Kassen der Stadt und 2018 steht auch noch die 800-Jahrfeier an (da sieht es auch etwas klamm aus)!! Da aber der Bergbaulehrpfad etwas Nachhaltiges wird, sollte da über lokale Grenzen hinaus im Sinne einer bergbaulichen Geschichte gedacht werden.
Die Vorbereitungen für das Projekt Bergbaulehrpfad (Abschnitt 1, Dippoldiswalde) laufen auf Hochtouren, aber die finanzielle Seite bedarf weiterer großer Anstrengungen zur Erreichung des Ziels.
Wir bitten Sie deshalb sehr herzlich, uns bei unserem Anliegen zu unterstützen um damit Geld für die Finanzierung zu rekrutieren.
Möglichkeiten:
a) Über o.g. Link, schon von Axel geschrieben ( https://www.99funken.de/bergbaulehrpfad ) - direkt spenden. Hier danken wir schon mal vorab einigen Bergbaufreunden aus dem Forum für bisherige Aktivitäten.
b) Es gibt auch wieder eine IngDiBa-Aktion (wie vor einigen Jahren, wo die Bergwacht Hüttenrode leider nicht in den Genuss einer Zuwendung kam) über 1000€ Geldzuwendung für die am stärksten unterstützten Vereine. Falls wir doch eine Zuwendung bekommen sollten, würde das Geld natürlich in den Bergbaulehrpfad [also a)] fließen.
Der Weg, uns dort zahlenmäßig zu unterstützen, ist folgender:
1. https://www.ing-diba.de/ueber-uns/aktionen/
2. Voting & teilnehmende Vereine -> auf die Schaltfläche „Zur Abstimmung“ klicken,
3. Vereinssuche, bei der PLZ die 01744 eintragen,
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6. auf der folgenden Seite geht es um Ihre Aktivität. Unter „Jetzt abstimmen“ Ihre Mobilfunknummer eintragen,
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9. der Code wird im Normalfall auf Ihrem Handy als SMS gesendet, bitte diesen empfangenen Code in
10. das Feld unter Code hier eingeben, um die Abstimmung freizuschalten, vollständig und richtig eintragen,
11. abschließend die Schaltfläche „Jetzt abstimmen“ anklicken.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme und die Zeit, die sich für die Eintragung genommen haben. Wir möchte Sie abschließend noch darum bitten, Partner, Kinder, Onkel & Tanten, Neffen, Nichten, Oma, Opa, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Chefs, befreundete Unternehmen, Vereinsmitglieder etc. um Hilfe für diese gemeinnützige Sache zu bitten.
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Das ist ja das schöne an der Dendrochronologie. So gnadenlos jahrgenau präzise ist kein anderes Verfahren....
GA Matthias
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Ja, nur mit der Interpretation haperts manchmal ...
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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- markscheider
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Warum, ist doch ganz einfach: Dendro bestimmt das Holz in Frage als 1160 geschlagen. Daraus folgt: kann frühestens 1160 oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt eingebaut worden sein.
Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
So, so. Man will die Geschichte nicht neu schreiben. Wozu auch. Ist doch alles längst bekannt. Dipps 1160? So ein Quatsch. Das ist gut abgelagertes Holz von der BHG nebenan. Ist doch bekannt. Holz muß vor dem Einbau gut abgelagert sein. Es kann halt nicht sein was nicht sein darf. Freiberg die Größte, Freiberg die Schönste. Träumt weiter, bis euch die Geschichte überholt hat.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
- Nobi
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Neues Loch - neue Erkenntnisse?
http://www.dnn.de/Region/Umland/Ehemali ... bricht-ein
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Re: Silberbergbau Dippoldiswalde
Wer hat da den wieder die Finger im Spiel. Sofort hier melden.
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