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http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/S ... 575925.php
Ja: wo warst Du in der letzten Zeit?Uran hat geschrieben:Laut Sächsische Zeitung vom 15.07.2016: 500-Gramm-Erdnuss-Metalldose. Der Deckel der Dose ist zugelötet. Es wurde das Wort Uran eingeritzt. Die Feuerwehr hat das 20-30 fache der natürlichen Strahlung gemessen. Das sind auf das Gebiet Eibenstock bezogen 4 Mikrosievert/h. Ein Flug in den Urlaub bringt ca. 60 Mikrosievert. Die Dose wurde in einen Spezialbehälter verpackt und soll in Rossendorf unter Laborbedingungen geöffnet werden. Noch Fragen?
Man sollte lieber zuerst Messen und dann die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Aber ggf. betrachtet man es auch als Übung und optimiert die Abläufe.... Dort erkannten die Beamten sofort den Ernst der Lage und alarmierten die Feuerwehr. Ein Gefahrgutzug mit rund 50 Einsatzkräften rückte an, sperrte den Bereich um die Polizeistation ab und baute eine mobile Dekontaminationsanlage auf. Laut ersten Messungen war die radioaktive Strahlung so gering, dass sie nicht schädlich für die Gesundheit ist. Vorsorglich wurden die drei Männer und der 29-jährige Forstarbeiter, welcher ebenfalls ungeschützt Kontakt mit dem Behälter hatte, von Rettungskräften vor Ort versorgt.
Nobi hat geschrieben:Ich hoffe ja, dass bei der nächsten öffentlichen Veranstaltung, wo wir auch solche Sachen den interessierten Besuchern zeigen, nicht auch gleich der Gefahrgutzug anrückt
Siehe dazu http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/uran ... g-100.htmlNobi hat geschrieben:Die Metalldose enthielt lt. Umweltministerium Sachsen ein 123 Gramm schweres Stück Uranerz. Daran wurde eine Strahlung von 63 Mikrosievert pro Stunde gemessen.