Grubenlampen Akku befüllen
Grubenlampen Akku befüllen
Ich habe folgendes Problem: Ich habe eine elektrische Grubenlampe (dominit type dBs) erworben, jedoch ist im Akku sehr wenig Flüssigkeit (kalilauge) drin. Jetzt ist meine Frage ob und wie man die Dinger wiederbefüllen kann und ob der Akku dann wieder tut. Und woher man dann die kalilauge hergekommen???
Danke im voraus
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Da wird ihm geholfen.
http://www.untertage.com/publikationen/ ... ampen.html
Ich hab nach der Anleitung die Akkus meiner FRIWO´s regeneriert. Funktioniert..
Heute bin ich lieber mit etwas mehr Licht (LED-Technik) unterwegs.
Man wird ja älter und die Augen werden auch nicht besser.
http://www.untertage.com/publikationen/ ... ampen.html
Ich hab nach der Anleitung die Akkus meiner FRIWO´s regeneriert. Funktioniert..
Heute bin ich lieber mit etwas mehr Licht (LED-Technik) unterwegs.
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Ich hatte vor einiger Zeit selbiges vor (Akkus aus dem VEB Grubenlampe Zwickau) und noch einen halben Liter Kalilauge von 1993 im Keller - hab mich aber belehren lassen, dass Kalilauge "schlecht" wird, weil sie CO2 aus der Luft aufnimmt. Angebrochene Flaschen sollte man tatsächlich nicht längere Zeit lagern.
Ich ab mich also in das Abenteuer der Beschaffung von KOH gestürzt, nach Möglichkeit, ohne das Internet zu bemühen. Erster Anlaufpunkt war die Drogerie in Zwickau, in der ich 1993 schonmal eine größere Menge Kalilauge für große Funkgeräteakkus gekauft habe.
Dort meinte man (~20 Jahre später ), sie haben zwar grundsätzlich noch welche im Sortiment, aber aktuell keine da, weil die sich nur kurz vor Weihnachten verkaufen würde. Auf meine erstaunte Frage, wass denn die Kalilauge mit Weihnachten zu tun habe, war die Antwort, dass vor Weihnachten ja die ganzen Bergmannstraditionsaufzüge stattfinden und deshalb die elektrischen Grubenlampen der Bergleute fitgemacht werden müssten! Ahaaa .. stimmt.
Nachdem mir die Drogerie ursprünglich einen Liefertermin von "Ende nächster Woche" genannt hat, ich dann rund zwei Wochen später vorsichtshalber telefonisch nachgefragt und ich wiederum mit "fragense so in 2 Wochen immermal nach" vertröstet wurde, habe ich dann doch beschlossen, Kaliumhydroxid in fester Form zu kaufen und die Lauge selber herzustellen.
Das ist aber auch nicht ganz so einfach.
Die KOH-Schuppen gibts in Kilopacks z.B. bei ebay:
http://www.ebay.de/itm/272041052778
Empfohlen wird aber, das Zeug in Apotheken zu kaufen. Die liefern nicht nur schneller sondern auch in Labor- statt in Industriequalität. Da es als Gefahrstoff gilt, muss man im Giftbuch mit Namen, Adresse und Verwendungszeck unterschreiben.
Ich habe mich also in 3 Apotheken ("fahr nicht fort, kauf im Ort!") nach deren Lieferfähigkeit erkundigt.
Die erste lehnte (nach Nachfrage beim Chef) deutlich ab: "Verkaufen wir nicht, zu gefährlich."
Die zweite:
- Ap: "können wir nicht beschaffen."
- Ich: "KÖNNEN oder MÖCHTEN sie es nicht beschaffen?"
- Ap: "Wir KÖNNEN nicht."
Die dritte Apothekerin fragte, wofür ich das brauche ("Akku-Elektrolyt"), schrieb sich meine Handynummer auf und versprach, sich wieder zu melden. Das tat sie eine halbe Stunde später auch und bestellte beim Großhandel 1 kg zum akzeptablen Preis von 13,95 EUR - ich könne es morgen abholen. Na also, geht doch!
Später hab ich die Packung samt Gefahrenstoff-Belehrung aus dem Sicherheitsdatenblatt abgeholt und im Giftbuch dafür unterschrieben.
Die Apothekerin bekam noch ein mündliches Bienchen von mir und das freiwillige Versprechen, irgendwelche Tabletten oder Mittelchen zukünftig nur bei Ihr zu kaufen.
Die Plätzchen kann man mit der Briefwaage abwiegen, 36g KOH auf 100ml dest. Wasser für 1.2 g/ccm - das hab ich nach reichlich Ausspülen der Akkus (von 1982) gemacht und sie haben nach einigen Zyklen fast wieder ihre nominelle Kapazität erreicht.
Ich ab mich also in das Abenteuer der Beschaffung von KOH gestürzt, nach Möglichkeit, ohne das Internet zu bemühen. Erster Anlaufpunkt war die Drogerie in Zwickau, in der ich 1993 schonmal eine größere Menge Kalilauge für große Funkgeräteakkus gekauft habe.
Dort meinte man (~20 Jahre später ), sie haben zwar grundsätzlich noch welche im Sortiment, aber aktuell keine da, weil die sich nur kurz vor Weihnachten verkaufen würde. Auf meine erstaunte Frage, wass denn die Kalilauge mit Weihnachten zu tun habe, war die Antwort, dass vor Weihnachten ja die ganzen Bergmannstraditionsaufzüge stattfinden und deshalb die elektrischen Grubenlampen der Bergleute fitgemacht werden müssten! Ahaaa .. stimmt.
Nachdem mir die Drogerie ursprünglich einen Liefertermin von "Ende nächster Woche" genannt hat, ich dann rund zwei Wochen später vorsichtshalber telefonisch nachgefragt und ich wiederum mit "fragense so in 2 Wochen immermal nach" vertröstet wurde, habe ich dann doch beschlossen, Kaliumhydroxid in fester Form zu kaufen und die Lauge selber herzustellen.
Das ist aber auch nicht ganz so einfach.
Die KOH-Schuppen gibts in Kilopacks z.B. bei ebay:
http://www.ebay.de/itm/272041052778
Empfohlen wird aber, das Zeug in Apotheken zu kaufen. Die liefern nicht nur schneller sondern auch in Labor- statt in Industriequalität. Da es als Gefahrstoff gilt, muss man im Giftbuch mit Namen, Adresse und Verwendungszeck unterschreiben.
Ich habe mich also in 3 Apotheken ("fahr nicht fort, kauf im Ort!") nach deren Lieferfähigkeit erkundigt.
Die erste lehnte (nach Nachfrage beim Chef) deutlich ab: "Verkaufen wir nicht, zu gefährlich."
Die zweite:
- Ap: "können wir nicht beschaffen."
- Ich: "KÖNNEN oder MÖCHTEN sie es nicht beschaffen?"
- Ap: "Wir KÖNNEN nicht."
Die dritte Apothekerin fragte, wofür ich das brauche ("Akku-Elektrolyt"), schrieb sich meine Handynummer auf und versprach, sich wieder zu melden. Das tat sie eine halbe Stunde später auch und bestellte beim Großhandel 1 kg zum akzeptablen Preis von 13,95 EUR - ich könne es morgen abholen. Na also, geht doch!
Später hab ich die Packung samt Gefahrenstoff-Belehrung aus dem Sicherheitsdatenblatt abgeholt und im Giftbuch dafür unterschrieben.
Die Apothekerin bekam noch ein mündliches Bienchen von mir und das freiwillige Versprechen, irgendwelche Tabletten oder Mittelchen zukünftig nur bei Ihr zu kaufen.
Die Plätzchen kann man mit der Briefwaage abwiegen, 36g KOH auf 100ml dest. Wasser für 1.2 g/ccm - das hab ich nach reichlich Ausspülen der Akkus (von 1982) gemacht und sie haben nach einigen Zyklen fast wieder ihre nominelle Kapazität erreicht.
Re: Grubenlampen Akku befüllen
Aus fachlicher Sicht ein paar kurze Kommentare zum KOH...
- Ja, es zieht mit der Zeit sowohl Feuchtigkeit als auch Kohlendioxid aus der Luft an, oft auch durch Verpackungen hindurch. Selbst PE- oder PP-Flaschen lassen beides mit der Zeit diffundieren.
- KOH-Schuppen sind oft mindere Qualität. Zum Seifesieden geeignet, für chemisch Anspruchsvolles nicht immer. Bei Plätzchen-Ware in Analysenreinheit ist man auf der sicheren Seite, wenn auch teurer.
- Glasflaschen und Glasstopfen als Verschluß werden zu Kaliwasserglas zersetzt und verderben das Produkt.
- KOH ist kein "Gift", aber wegen seiner starken Ätzwirkung ein Gefahrstoff. Apotheker und Drogisten (keine Drogeriemärkte!) dürfen den Stoff abgeben, wenn der Erwerber einen vernünftigen Verwendungszweck glaubhaft macht, über die erforderliche Sachkenntnis verfügt (ergibt sich aus dem Beratungsgespräch) und persönlich zuverlässig wirkt. Bei diesem Stoff ist das eine Ermessensentscheidung der potentiellen Verkaufsstelle. Da sich die Rechtslage auch in diesem Land immer mehr in Richtung unabschätzbarer Haftungsfragen entwickelt, wird die Antwort oft "nein" lauten.
G´Auf
Harzer06
- Ja, es zieht mit der Zeit sowohl Feuchtigkeit als auch Kohlendioxid aus der Luft an, oft auch durch Verpackungen hindurch. Selbst PE- oder PP-Flaschen lassen beides mit der Zeit diffundieren.
- KOH-Schuppen sind oft mindere Qualität. Zum Seifesieden geeignet, für chemisch Anspruchsvolles nicht immer. Bei Plätzchen-Ware in Analysenreinheit ist man auf der sicheren Seite, wenn auch teurer.
- Glasflaschen und Glasstopfen als Verschluß werden zu Kaliwasserglas zersetzt und verderben das Produkt.
- KOH ist kein "Gift", aber wegen seiner starken Ätzwirkung ein Gefahrstoff. Apotheker und Drogisten (keine Drogeriemärkte!) dürfen den Stoff abgeben, wenn der Erwerber einen vernünftigen Verwendungszweck glaubhaft macht, über die erforderliche Sachkenntnis verfügt (ergibt sich aus dem Beratungsgespräch) und persönlich zuverlässig wirkt. Bei diesem Stoff ist das eine Ermessensentscheidung der potentiellen Verkaufsstelle. Da sich die Rechtslage auch in diesem Land immer mehr in Richtung unabschätzbarer Haftungsfragen entwickelt, wird die Antwort oft "nein" lauten.
G´Auf
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Da der Akku ja scheinbar noch nicht völlig ausgetrocknet ist, würde ich erstmal nur mit frischem dest. bzw. ention. Wasser (von der Tankstelle) bis zum Sollstand nachfüllen. Nach ein paar Lade/Entladezyklen kann man dann die Ist-Kapazität bestimmen.linuso hat geschrieben:Ich habe folgendes Problem: Ich habe eine elektrische Grubenlampe (dominit type dBs) erworben, jedoch ist im Akku sehr wenig Flüssigkeit (kalilauge) drin. Jetzt ist meine Frage ob und wie man die Dinger wiederbefüllen kann und ob der Akku dann wieder tut. Und woher man dann die kalilauge hergekommen???
Danke im voraus
Ist diese weit unter der Nennkapazität, kann man's immer noch mit dem Regenerieren veruchen. Dazu gibt's oben ja schon den entsprechenden Link zum "Strahlendem Geleucht" und entsprechende Beschaffungsratschläge.
Nachtrag:
Und wenn's dann ganz blöd mit der Beschaffung vom KOH läuft, kann man ja immer noch mal hier anfragen, ob nicht mal jemand was aus seinem Lagerbestand abgibt
GA Krumi
Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Danke
Aber ich hab jetzt kein Ladegerät
Woher bekommt man so was oder kann man sich das bauen.
Elektrische Vorkenntnisse sind vorhanden.
Aber ich hab jetzt kein Ladegerät
Woher bekommt man so was oder kann man sich das bauen.
Elektrische Vorkenntnisse sind vorhanden.
- Friedolin
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Jedes 5V Ladegerät geht.
- PC Netzteil
- 2A USB-Lader fürs Tablet/Smartfone
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Glück Auf !
Friedhelm
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Hoch der Harz und tief das Erz
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(alter Oberharzer Bergmannsspruch)
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Danke schön
Re: Grubenlampen Akku befüllen
Woher habt ihr denn die kalilauge?
Bei mir in den Apotheken kriegt man so etwas nicht.
Gibt's vielleicht einen Chemie-Handel im Raum Köln?
Bei mir in den Apotheken kriegt man so etwas nicht.
Gibt's vielleicht einen Chemie-Handel im Raum Köln?
Re: Grubenlampen Akku befüllen
*der kalilauge bzw. das KOH führt?
- Friedolin
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Steht mit Sicherheit mehrfach irgendwo im Forum, aber hier noch mal.
Kalilauge zu bekommen gelingt nur jemandem der Verbbindungen zu einem chem. Labor hat.
Die Apotheke beschafft Lauge auch nur selten, eher lehnen sie das ab.
Was man jedoch in der Apoiheke bekommen kann ist folgendes:
Caelo
Kalium hydricum in rotulis 250g
Kaliumhydroxid
PZN 1791937
Hersteller
Caesar & Lorenz GmbH
D 40721 Hilden
Wie oben beschrieben 18g auf 50ml Aquadest.
Kalilauge zu bekommen gelingt nur jemandem der Verbbindungen zu einem chem. Labor hat.
Die Apotheke beschafft Lauge auch nur selten, eher lehnen sie das ab.
Was man jedoch in der Apoiheke bekommen kann ist folgendes:
Caelo
Kalium hydricum in rotulis 250g
Kaliumhydroxid
PZN 1791937
Hersteller
Caesar & Lorenz GmbH
D 40721 Hilden
Wie oben beschrieben 18g auf 50ml Aquadest.
- Dateianhänge
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- KOH ROtuöies.jpg (25 KiB) 12806 mal betrachtet
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Nachtrag: hier gibts die Rotulis im Versand.
http://internet-apotheke-freiburg.de/sh ... um-1791937
Und selbst Amazon bietet analysereines KOH an.
http://www.amazon.de/Kaliumhydroxid-ana ... umhydroxid
http://internet-apotheke-freiburg.de/sh ... um-1791937
Und selbst Amazon bietet analysereines KOH an.
http://www.amazon.de/Kaliumhydroxid-ana ... umhydroxid
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Friedhelm
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Ich stelle meine Frage mal hier, da thematisch einigermaßen passend...
Ich habe zur Aufarbeitung eine alte Handlampe mit zweizelligem NiCd-Nasszellenakku hier. So weit noch erkennbar, ist er von GLZ.
Es handelt sich um zwei aneinandergelötete Metallgehäuse mit Anschlußkontakten oben drauf. Diese sehen vollkommen identisch aus und sind nicht mit Plus oder Minus gekennzeichnet. Ja, die Gehäuse sind direkt aufeinandergelötet, also nicht Gehäuse=Minus, so einfach ist es nicht. Eins der Gehäuse muß folglich aussen Plus sein.
Ich habe die vollkommen trockenen Zellen mit Destwasser aufgegossen und konnte daraufhin über die Anschlußpole eine Spannung von ca. 0,4 Volt messen.
Frage, ist die Polarität damit ausreichend sicher festgestellt? Meiner Meinung nach schon, aber ist das auch so?
Mit der so festgestellten Polarität habe ich die Akkus mal für ein paar Minuten angeladen, und siehe da, die Lampe leuchtet. Will aber auch nichts kaputt machen. Gibt's noch nen heißen Tip dazu?
Glück auf
Thomas
Ich habe zur Aufarbeitung eine alte Handlampe mit zweizelligem NiCd-Nasszellenakku hier. So weit noch erkennbar, ist er von GLZ.
Es handelt sich um zwei aneinandergelötete Metallgehäuse mit Anschlußkontakten oben drauf. Diese sehen vollkommen identisch aus und sind nicht mit Plus oder Minus gekennzeichnet. Ja, die Gehäuse sind direkt aufeinandergelötet, also nicht Gehäuse=Minus, so einfach ist es nicht. Eins der Gehäuse muß folglich aussen Plus sein.
Ich habe die vollkommen trockenen Zellen mit Destwasser aufgegossen und konnte daraufhin über die Anschlußpole eine Spannung von ca. 0,4 Volt messen.
Frage, ist die Polarität damit ausreichend sicher festgestellt? Meiner Meinung nach schon, aber ist das auch so?
Mit der so festgestellten Polarität habe ich die Akkus mal für ein paar Minuten angeladen, und siehe da, die Lampe leuchtet. Will aber auch nichts kaputt machen. Gibt's noch nen heißen Tip dazu?
Glück auf
Thomas
- Friedolin
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- Name: Friedhelm Cario
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Re: Grubenlampen Akku befüllen
Die Akkus wurden in den Handlampen aus Blech verwendet (GLZ 0432.8 und Faser). Die beiden Zellen sind meines Wissens intern verbunden, das Gehäuse sollte kein Potenzial aufweisen.
Wenn die Zellen nicht völlig trocken gefallen waren, kann man sie meist erfolgreich regenerieren.
Wenn die Zellen nicht völlig trocken gefallen waren, kann man sie meist erfolgreich regenerieren.
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