studium generale
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Re: studium generale
Bin auch dabei - zur Nachsitzung auf alle Fälle, zum Vortrag wahrscheinlich auch.
Glück Auf!
Stephan
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Re: studium generale
...bin dabei
Re: studium generale
Hat sich schon jemand um die Lokalität bemüht?
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
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Re: studium generale
Ich bestelle mal einen Tisch im St. Nicolai. Glückauf und bis dahin Pfiff
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Re: studium generale
Tisch ist bestellt.
Re: studium generale
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: studium generale
Und der Nächste:
08. 07. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Dr. Yves Hoffmann (Dresden): Der bischöflich-meißnische Silberbergbau des Mittelalters in Scharfenberg
Der Scharfenberger Bergbau ist der zweitälteste urkundlich belegte Silberbergbau in der Mark Meißen. Nachdem Kaiser Friedrich II. erstmals im Jahre 1222 einen Streit um die Bergwerke zwischen den Vormündern des Markgrafen Dietrich und dem Meißner Bischof Bruno II. entschieden hatte, entstanden in der Folgezeit weitere Schriftquellen, anhand derer ein historischer Rahmen des bischöflich-meißnischen Silberbergbaus im 13./14. Jahrhundert erkennbar wird. Infolge der baubegleitenden archäologischen Untersuchung von Tagebrüchen durch das Landesamt für Archäologie konnten 2013/14 erstmals Bergwerke im Scharfenberger Ortsteil Gruben dokumentiert werden, die sicher in das 13. Jahrhundert zu datieren sind. Mit Hilfe weiterer Quellen und Befunde kann hier eine möglicherweise befestigte Bergbausiedlung der 1. Silberbergbauperiode lokalisiert werden.
Yves Hoffmann ist seit 1988 am Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden (seit 1993: Landesamt für Archäologie) als Grabungstechniker angestellt und arbeitete bereits als Schüler seit 1982 bei den Ausgrabungen auf der wüsten Bergstadt Bleiberg auf dem Treppenhauer bei Sachsenburg mit. 2012 promovierte er an der TU Chemnitz zur Geschichte und Baugeschichte Freibergs.
08. 07. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Dr. Yves Hoffmann (Dresden): Der bischöflich-meißnische Silberbergbau des Mittelalters in Scharfenberg
Der Scharfenberger Bergbau ist der zweitälteste urkundlich belegte Silberbergbau in der Mark Meißen. Nachdem Kaiser Friedrich II. erstmals im Jahre 1222 einen Streit um die Bergwerke zwischen den Vormündern des Markgrafen Dietrich und dem Meißner Bischof Bruno II. entschieden hatte, entstanden in der Folgezeit weitere Schriftquellen, anhand derer ein historischer Rahmen des bischöflich-meißnischen Silberbergbaus im 13./14. Jahrhundert erkennbar wird. Infolge der baubegleitenden archäologischen Untersuchung von Tagebrüchen durch das Landesamt für Archäologie konnten 2013/14 erstmals Bergwerke im Scharfenberger Ortsteil Gruben dokumentiert werden, die sicher in das 13. Jahrhundert zu datieren sind. Mit Hilfe weiterer Quellen und Befunde kann hier eine möglicherweise befestigte Bergbausiedlung der 1. Silberbergbauperiode lokalisiert werden.
Yves Hoffmann ist seit 1988 am Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden (seit 1993: Landesamt für Archäologie) als Grabungstechniker angestellt und arbeitete bereits als Schüler seit 1982 bei den Ausgrabungen auf der wüsten Bergstadt Bleiberg auf dem Treppenhauer bei Sachsenburg mit. 2012 promovierte er an der TU Chemnitz zur Geschichte und Baugeschichte Freibergs.
Re: studium generale
Kann mich leider nur für die "Nachsitzung" anmelden - das aber gern!
GA axel
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„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
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Re: studium generale
Ich bestelle wie gehabt im St. Nikolai einen Tisch im Biergarten! Glückauf Pfiff
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Re: studium generale
Ich würde gern zum Vortrag sowie zur "Nachsitzung" kommen.
Da ich bald für 14 Tage nach Österreich an den Millstädter See fahre, kann mir da evtl. Jemand einen Tip geben für einen Tag im Raum Bad Bleiberg (zum Workshop war ich nicht mit dabei)?
Glück Auf!
Rainer
Da ich bald für 14 Tage nach Österreich an den Millstädter See fahre, kann mir da evtl. Jemand einen Tip geben für einen Tag im Raum Bad Bleiberg (zum Workshop war ich nicht mit dabei)?
Glück Auf!
Rainer
! Helft mit, das Thema Altbergbau in der "normalen Bevölkerung" vom Image des Bergschadens auf Kulturniveau anzuheben !
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Re: studium generale
Sehr interessanter Vortrag, Dank an Dr. Hoffmann !
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
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Re: studium generale
Wegen meines bevorstehenden Urlaubs bereits jetzt der Hinweis auf den nächsten Vortrag (ich werde also selber leider nicht dabei sein können):
12. 08. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Jens Kugler (Kleinvoigtberg): Bergbaufotografie aus dem Freiberger Revier
Die ungezählten Anlagen des Montanwesens des Freiberger Reviers prägten über Jahrhunderte die Landschaft. Mit der Erfindung der Fotografie im 19. Jahrhundert entdeckten verschiedene Fotografen sowohl Bergleute als auch Bergbauanlagen als Motive.
Über die Geschichte der Fotografie über- und untertägiger Bergbauanlagen, über die Fotografen und die verwendete Fototechnik sowie die überlieferten Fotobestände berichtet der Vortrag. Er geht den unterschiedlichen Intentionen der Fotografen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart nach.
Jens Kugler studierte an der Ingenieurschule der Bergakademie Freiberg Ingenieurgeologie. Seit seiner frühen Jugend beschäftigt er sich mit dem erzgebirgischen Bergbau. Er gehört selbst seit mehr als drei Jahrzehnten zu den bekannten Fotografen des erzgebirgischen Montanwesens. Von ihm gibt es zahlreiche Publikationen, die teils im Eigenverlag erschienen sind. Seine fotografischen Arbeiten über die Sachzeugen des erzgebirgischen Bergbaus finden sich in großer Anzahl in den unterschiedlichsten Medien.
12. 08. 2015, 18:00 Uhr, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Jens Kugler (Kleinvoigtberg): Bergbaufotografie aus dem Freiberger Revier
Die ungezählten Anlagen des Montanwesens des Freiberger Reviers prägten über Jahrhunderte die Landschaft. Mit der Erfindung der Fotografie im 19. Jahrhundert entdeckten verschiedene Fotografen sowohl Bergleute als auch Bergbauanlagen als Motive.
Über die Geschichte der Fotografie über- und untertägiger Bergbauanlagen, über die Fotografen und die verwendete Fototechnik sowie die überlieferten Fotobestände berichtet der Vortrag. Er geht den unterschiedlichen Intentionen der Fotografen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart nach.
Jens Kugler studierte an der Ingenieurschule der Bergakademie Freiberg Ingenieurgeologie. Seit seiner frühen Jugend beschäftigt er sich mit dem erzgebirgischen Bergbau. Er gehört selbst seit mehr als drei Jahrzehnten zu den bekannten Fotografen des erzgebirgischen Montanwesens. Von ihm gibt es zahlreiche Publikationen, die teils im Eigenverlag erschienen sind. Seine fotografischen Arbeiten über die Sachzeugen des erzgebirgischen Bergbaus finden sich in großer Anzahl in den unterschiedlichsten Medien.
Re: studium generale
Nobi und ich werden aller Voraussicht nach, diesmal zum Vortrag da sein. Sollte hinterher noch was geplant sein schließen wir uns gern an.
Glück auf René
- Nobi
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Re: studium generale
Kann Jemand sagen, ob das zugehörige Buch schon erhältlich ist?
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
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Re: studium generale
In den Freiberger Buchläden ist es noch nicht aufgetaucht, also müssen wir uns wohl noch etwas gedulden.
GA axel
GA axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: studium generale
Es ist noch in Arbeit.
GA OHo.
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Re: studium generale
Ich habe einen Tisch im St. Nikolai im Biergarten bestellt.
- oldstone
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Re: studium generale
Jana und ich wollen auch dabei sein. Also bitte noch 2 Pätze bereithalten.
GA Frank
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Rostig wird die Grubenschiene, wenn kein Hunt darüber läuft;
frostig wird des Bergmanns Miene, wenn er ab und zu nicht säuft.
frostig wird des Bergmanns Miene, wenn er ab und zu nicht säuft.
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Re: studium generale
...ich auch
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Re: studium generale
ein sehr schöner vortrag,
ich freu mich auf das buch,
danke jens!
es war ein sehr schöner abend und ein guter ausklang, danke pfiff!
ich freu mich auf das buch,
danke jens!
es war ein sehr schöner abend und ein guter ausklang, danke pfiff!
Schwerter zu Klappspaten!
- Nobi
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Re: studium generale
Dem kann ich mich nur anschließen
GLÜCK AUF | NOBI
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- oldstone
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Re: studium generale
Auch ich schließe mich den Meinungen an und warte ebenfalls auf das Buch.
Ein herzliches Glück Auf
Frank
Ein herzliches Glück Auf
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Re: studium generale
Der nächste Vortrag steht bevor.
ACHTUNG: Entgegen der bisherigen Vorankündigung ausnahmsweise diesmal an einem anderen Ort
09. 09. 2015, 18:00 Uhr, Hörsaal der SAXONIA bzw. Brennstoffinstitut Freiberg, 1. Etage, Halsbrücker Straße 34
Dr. Markus Schade (Theuern): Altes und Neues zum historischen Goldbergbau im Grümpental (Thüringen)
Ein Zentrum des deutschen Goldbergbaus war das Grümpental in Thüringen. Hier finden sich Spuren des Goldbergbaus im Festgestein und der Goldwäscherei auf engstem Raum und in einer Vielfalt wie kaum an einer anderen Stelle in Deutschland. Einen ersten Eindruck von den Relikten der Goldgewinnung in dieser Gegend vermittelt der Vortrag. Für darüber hinaus Interessierte bietet der Referent neben Goldwaschkursen für Einsteiger und Fortgeschrittene auch Führungen zu den bergbaulichen Aufschlüssen an.
Der Geologe Markus Schade (unter)sucht seit über 40 Jahren Goldvorkommen in Deutschland und darüber hinaus. Seine lagerstättengenetischen Studien führten ihn durch große Teile Mittel- und Westeuropas, nach Sibirien, Nordamerika, Australien und Ozeanien. Allein in Deutschland hat er über 700 goldführende Bäche und Flüsse nachgewiesen. Neben geologischen Befunden stieß er bei seinen Feldarbeiten auch immer wieder auf montanhistorische Relikte des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Goldbergbaus.
Markus Schade ist Autor mehrerer geologisch-bergbauhistorischer Bücher über Goldvorkommen in Sachsen („Gold im Lausitzer Bergland“, „Gold im Vogtland“, „Gold in Sachsen“) und Thüringen. Sein neuestes Buch von 2014 ist eine 500 Seiten starke Monographie über „Gold- und Platinoid-Vorkommen in Deutschland“.
ACHTUNG: Entgegen der bisherigen Vorankündigung ausnahmsweise diesmal an einem anderen Ort
09. 09. 2015, 18:00 Uhr, Hörsaal der SAXONIA bzw. Brennstoffinstitut Freiberg, 1. Etage, Halsbrücker Straße 34
Dr. Markus Schade (Theuern): Altes und Neues zum historischen Goldbergbau im Grümpental (Thüringen)
Ein Zentrum des deutschen Goldbergbaus war das Grümpental in Thüringen. Hier finden sich Spuren des Goldbergbaus im Festgestein und der Goldwäscherei auf engstem Raum und in einer Vielfalt wie kaum an einer anderen Stelle in Deutschland. Einen ersten Eindruck von den Relikten der Goldgewinnung in dieser Gegend vermittelt der Vortrag. Für darüber hinaus Interessierte bietet der Referent neben Goldwaschkursen für Einsteiger und Fortgeschrittene auch Führungen zu den bergbaulichen Aufschlüssen an.
Der Geologe Markus Schade (unter)sucht seit über 40 Jahren Goldvorkommen in Deutschland und darüber hinaus. Seine lagerstättengenetischen Studien führten ihn durch große Teile Mittel- und Westeuropas, nach Sibirien, Nordamerika, Australien und Ozeanien. Allein in Deutschland hat er über 700 goldführende Bäche und Flüsse nachgewiesen. Neben geologischen Befunden stieß er bei seinen Feldarbeiten auch immer wieder auf montanhistorische Relikte des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Goldbergbaus.
Markus Schade ist Autor mehrerer geologisch-bergbauhistorischer Bücher über Goldvorkommen in Sachsen („Gold im Lausitzer Bergland“, „Gold im Vogtland“, „Gold in Sachsen“) und Thüringen. Sein neuestes Buch von 2014 ist eine 500 Seiten starke Monographie über „Gold- und Platinoid-Vorkommen in Deutschland“.
Zuletzt geändert von Falafel am Di. 01. Sep 15 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: studium generale
Zur "Nachsitzung" habe ich wie üblich im St. Nikolai einen Tisch bestellt. Glückauf Pfiff