Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

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Uran
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Uran »

Es ist die kleine Halde unterhalb der 502A. Die hat keine Nummer.
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sehmataler
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

Uran hat geschrieben:Es ist die kleine Halde unterhalb der 502A. Die hat keine Nummer.
Genau diese Halde ist es. Ein Altbergbauschacht auf dem Gang Radosti oder Gang Nr. 507. Da war die Wismut nicht drin. Aber eine Nummer hat sie 1947 von der Wismut trotzdem abbekommen und zwar die Nr. 110.
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Uran
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Uran »

Eine Haldennummer, aber keine Schurfnummer.
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geophys
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Na da hätten wir das auch geklärt :meister:
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGE ... 042470.php

Jetzt schaut man sich mal den Frisch Glück Flachen genauer an. War ja auch längst überfällig. Schon vor 2 Jahren hab ich auf dem benachbarten Gang Namenlos den Zusammenhang zwischen Lithologie, Primär- und Sekundärvererzung und dem Bergschadensbild nachweisen können.
Die dortigen geologischen Verhältnisse lassen sich auf den parallel streichenden Frisch-Glück-Flachen (Kleine Kirchgasse) durchpausen.
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milnaaer
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von milnaaer »

Wieso reagiert man erst 2 Jahre danach? Obwohl für Annaberg normal, 4m minimal Überdeckung sind an den Fundamenten der unterbrochenen Häuserreihen der Kleinen Kirchgasse doch sicher nicht spurlos vorüber gegangen. 2012 schon bekannt und jetzt auf einmal akut? naja.
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geophys
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Die Ressourcen und Mittel sind sicher nicht unbegrenzt verfügbar. Löcher, die sich auftaten und "gestopft" werden wollten, waren in den letzten 2 Jahren ja reichlich vorhanden.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

milnaaer hat geschrieben:4m minimal Überdeckung sind an den Fundamenten der unterbrochenen Häuserreihen der Kleinen Kirchgasse doch sicher nicht spurlos vorüber gegangen.
Ach manche Keller und Grundmauern über dem Gang Namenlos hatten nur 1-2 m Bergefeste bis zu den Grubenbauen, ohne dass es zu Deformationen kam.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von milnaaer »

Das mag schon sein. Ich hinterfrag ja auch nur die Prioritäten der anstehenden Projekte. Im Bereich Kl. Kirchgasse/Wolkensteiner Straße steckt ja ordentlich Substanz dahiner (Gewerbe, Verkehr, ... ). Ich hoffe inständig, dass so manches ach so wichtige Loch im Wald da hinten ranrutscht.
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geophys
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber die Annaberger Bergfeste nicht :cool:

Höh, höh, lass die mal im Wald Wald sein. Dörfler Weg, Karlsbader Straße und es gab noch mehr, wo Haus und Hof wegrutschten.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

Wenn man die Bergsicherungsarbeiten der letzten Jahre in Annaberg betrachtet, muss man dem SOBA ein gründliches und nachhaltiges Arbeiten bescheinigen. Es wurden prioritäre Bergschäden bearbeitet und, was noch viel wichtiger ist, man hat deren Umfeld ausgiebig erkundet. Dabei erkannte Schwerpunkte konnten präventiv verwahrt und somit künftige Bergschäden verhindert werden.
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geophys
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Kennt jemand den Stand der Abarbeitung in Bärenstein/Niederschlag/Neudorf Nord?
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

milnaaer hat geschrieben:Wieso reagiert man erst 2 Jahre danach?
Es geht doch fix: Kaum gebohrt, schon geteuft.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von milnaaer »

Ich hab mal paar Fragen zu den Streckenquerschnitten der Wismutschürfe, und schwenk dazu mal herüber in mein Arbeitsgebiet Mildenau/Königswalde:
Auf Basis zweier Zeitzeugenberichte lassen sich zu den Angaben in R. Langes "Wismut in Marienberg", Band 1 S. 75 Parallelen ziehen: Im Erkundungsrevier Mildenau war 1950/51 für Richtstrecken und Querschläge das sogenannte "kleine Profil" 2,2 x 2,0m vorgeschrieben. Der Großteil der Erkundungsstrecken und die hier so genannten Ortschleifen (auch Ringstrecken genannt) wurde 2,0m x 1,4-1,6m aufgefahren. Kleine Seitenorte und gleislose Nebenstrecken sollen z.T. im "Halbprofil" 2,0 x 1,0m und noch kleiner gefahren sein.
Da Unterlagen dazu fehlen, lässt sich mit den Zahlen anhand der (ehemaligen) Haldengröße in etwa der Umfang der horizontalen Auffahrungen bestimmen.
Fragen:
1. Wenn schon 4,4 m² als "klein" bezeichnet, wurde in Erkundungsrevieren ein Großes Profil überhaupt angewandt?
2. Gibt es zu den kleineren Profilen Bohrschemas?
3. Hat jemand schon mal von Streckenörtern in Form von "Ringstrecken" und "Schleifen" gehört? Eine Eigenart hinsichtlich Gleisbau/Transport vielleicht?
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Mannl »

2. Gibt es zu den kleineren Profilen Bohrschemas?

"Der Sprengberechtigte ..." Roschlau 1974 S. 114

Vorgaben zu Sprengschematas gab es sicherlich. Diese wurden jedoch Ortsbezogen und individuell abgewandelt. Vorraussetzung ist der "Einbruch" der die freie Fläche für die weiteren Sprengladungen schafft. Die Bohrlochabstände der restlichen Bohrlöcher dürften bei 30-40 cm gelegen haben. Nimmt man ein Profil von 2,0 x 1,6 m kann man das Schema zeichnen. Die Praxis wird es dann zeigen ...
Entscheidend war der schnelle Vortrieb. Schonendes Sprengen gab es sicher noch nicht.
(meine Erfahrungen aus den 70er und 80er Jahren)

PS. "Bohr- und Schießarbeiten" Lathan 1961 führt ähnliches aus "Schießarbeiten in Ausrichtungsgrubenbauen" S.136-144 (könnte ich noch nachliefern !?)
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Mannl »

Nun noch PS
(war ne Quälerei für ein IT Greenhorn :-))
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Vortrieb 3.jpg
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von milnaaer »

Mannl, dank dir für die Infos! Noch dazu, weil´s ne Quälerei war. :meister:
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geophys
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Also mal an dieser Stelle herzlichen Dank für die über Jahre gewachsene kooperative Mitarbeit. Nicht immer klappt es, sich mal mit Bierchen und Bratwurst auf einer der Halden der Ahnen zusammen zu setzen, aber für 2015 nehmen wir uns das mal fest vor. Ein herzliches Glück Auf und eine besinnliche Adventszeit im Kreise eurer Lieben wünsche ich schon mal. :)

@manni: Auch IT-Probleme sollen uns nicht schrecken! Einfach melden ...
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Neulich, früh morgens beim Zahnarzt, schaute ich mir die im Treppenhaus umherhängenden Bilder an. Allesamt Abzüge von Holzschnitten der späten 1950ziger Jahre. Den Künstler konnte ich nicht entziffern, Dabei entdeckte ich dieses:
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Kalkwerk und Stalin-Schacht 281  Hammerunterwiesental
Kalkwerk und Stalin-Schacht 281 Hammerunterwiesental
Zuletzt geändert von geophys am Sa. 17. Jan 15 19:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Pöhlberger »

Sieht aus wie von Rudolf Manuwald, der hat Linol- oder Holzschnitte in diesem Stil gemacht.
Hängen auch welche bei uns in der Firma. Wahrscheinlich sogar Originale...
Muss sie mir noch mal genauer anschauen.
Manuwald lebte bis 2002 in Annaberg. Sein Nachlass wurde 2007 dem Schloss Schlettau übergeben.
Gibt zahlreiche Bergbaumotive von ihm...

GA Uwe
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Uran »

Ist natürlich Quatsch. Schacht 280 (Stalinschacht) stand in Oberschlema und hatte ein Stahlfördergerüst. Der hier gezeigte Schacht, auch ein Stalinschacht ist der Schacht 281.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Hast recht, 281. Vertippt.
Wenn man dieses Gerüst sieht und man nicht von künstlerischer Freiheit ausgeht, könnte das auch ein Stahlgerüst gewesen sein. Wenn gleich mir nicht bekannt wäre, dass es die in den Objekten Bärenstein und Annaberg gegeben hätte.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von EnoM »

Mir ist beim Arbeiten an einer geyrischen Geschichte ein Chefgeologe Schafranow untergekommen. Es handelt sich um das Jahr 1947. Taucht dieser Name im Annaberger Raum auf?
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Nein, ist mir nicht bekannt.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

EnoM hat geschrieben:Chefgeologe Schafranow
Ja der hat 1947 seine Spuren in den Schächten 20 und 49 hinterlassen, bevor er 1949 als Hauptgeologe der GV aufgestiegen ist.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von sehmataler »

In <Uran und Menschen Band 1 S. 432> habe ich zu Sergej Anatoljewitsch Schafranow auch nur relativ wenig gefunden. Dort ist nur die Tätigkeit ab 1949 in der Geologischen Verwaltung genannt.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Den sah ich auch. Die Unterschrift brachte ich mir diesem nicht in Zusammenhang.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von geophys »

Im Archiv des "Neuen Deutschland" gestöbert:

Quelle: Zentralorgan (Zeitung) der SED "Neues Deutschland" vom 07.10.1955
Quelle: Berliner Zeitung am 07.10.1955 <br />Nationalpreisträger der DDR 1955
Quelle: Berliner Zeitung am 07.10.1955
Nationalpreisträger der DDR 1955
die Preisträger im Bild
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Veröffentlicht wurde auch die Verteilung der Dotierung des Preises.
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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Nobi »

Hier könnt Ihr ggf. auch so manch bekannten Namen finden: http://www.deutsche-gesellschaft-fuer-o ... iesner.pdf
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Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.


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Re: Wismut - Bergbau in und um Annaberg - Buchholz

Beitrag von Mannl »

Interessant, wen man alles persönlich kannte oder von dem man gehört hatte ....
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